Richard Wagners Verhältnis zur Musikkritik
Am Beispiel Eduard Hanslicks
Seiten
2011
|
11002 A. 2. Auflage
GRIN Verlag
978-3-640-93835-3 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Richard Wagner, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis Wagners zu seinen Kritikern. Kaum ein anderer ist dafür beispielhafter zu nennen als Eduard Hanslick. Liest man wissenschaftliche Texte über jenen, so bleibt es selten nur bei seiner Leistung als Musikkritiker und Autor des Werkes "Vom Musikalisch-Schönen", denn das komplizierte Verhältnis zum Komponisten Richard Wagner ist ebenso präsent. Neben den musikkritischen Äußerungen Hanslicks über die Werke Wagners, ist es vor allem die persönliche Abneigung, die den Konflikt beider Männer im Laufe ihres Lebens immer mehr verschärft hat. In der Arbeit wird diese Entwicklung aufgezeigt und von verschiedenen Sichtweisen aus dargestellt.
Erscheint lt. Verlag | 16.6.2011 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 52 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Beispiel • Eduard • hanslicks • Musikkritik • Richard • Verhältnis • wagners |
ISBN-10 | 3-640-93835-6 / 3640938356 |
ISBN-13 | 978-3-640-93835-3 / 9783640938353 |
Zustand | Neuware |
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