Frauenbilder im Fernsehen anhand verschiedener Kritiken zu der Serie 'Sex and the city'
Seiten
2011
|
11002 A. 2. Auflage
GRIN Verlag
978-3-640-90621-5 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Media Studies - Filmkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich werden Menschen durch die Massenmedien mit unterschiedlichen Medienbildern von Frauen und Männern konfrontiert. Darstellungen, die bestimmte Klischees oder Stereotypen aufzeigen, werden durch Medien konstruiert und an die Konsumenten und Konsumentinnen vermittelt. Sie dienen als Leitbilder und Identifikationsmuster, die die Zuschauer verinnerlichen. Sie prägen die Menschen und präsentieren Ideale, an die wir uns anpassen. Dies geschieht eher unbewusst bei der Rezeption.
Ich konzentriere mich in meiner Arbeit auf das Frauenbild im Fernsehen und untersuche es anhand der Filmkritiken zu der erfolgreichen us-amerikanischen Fernsehserie "Sex and the City".
Das Bild der Frau, das in den verschiedenen Filmen und Serien präsentiert wird, beruht meist auf den Vorstellungen des Mannes von einer Frau, wie auch bei "Sex and the City". Diese Tatsache beruht darauf, dass in Medienbetrieben Männer die höheren Positionen besetzen und dadurch die Frauen aus ihrer Sicht darstellen (vgl. Mühlen Achs, G. 1995, 15). Zudem orientierten sich die Frauen immer an einer androzentrischen Weltordnung, das heißt auf eine männlich fixierte Weltordnung (vgl. Mühlen Achs, G. 17).
Ich möchte mit meiner Arbeit herausstellen, was für ein Frauenbild die Serie "Sex and the City" vermittelt, inwiefern es sich von traditionellen Mustern und Klischees unterscheidet und wieso die Serie bei Frauen so beliebt ist. Hierfür werde ich zunächst Informationen zu der Serie zusammenfassen und die vier Hauptprotagonistinnen kurz charakterisieren. Weiter werde ich die thematischen Schwerpunkte der Kritiken erläutern und mich dann mit den Kritiken auseinandersetzen. Erst werde ich die Inhalte der einzelnen Kritiken wiedergeben und untersuchen, ob die Zeitungen sich in ihren Kritiken unterscheiden. Im Anschluss werde ich darauf eingehen, inwiefern sich die Kritiker und die Kritikerinnen in ihren Auseinandersetzungen differenzieren. In meiner Schlussbetrachtung möchte ich schließlich die Frage beantworten, was für ein Frauenbild "Sex and the City" kreiert, wo die Unterschiede zu dem konventionellen Frauenbild liegen und warum dieses beim weiblichen Geschlecht so viel Anklang findet.
Ich konzentriere mich in meiner Arbeit auf das Frauenbild im Fernsehen und untersuche es anhand der Filmkritiken zu der erfolgreichen us-amerikanischen Fernsehserie "Sex and the City".
Das Bild der Frau, das in den verschiedenen Filmen und Serien präsentiert wird, beruht meist auf den Vorstellungen des Mannes von einer Frau, wie auch bei "Sex and the City". Diese Tatsache beruht darauf, dass in Medienbetrieben Männer die höheren Positionen besetzen und dadurch die Frauen aus ihrer Sicht darstellen (vgl. Mühlen Achs, G. 1995, 15). Zudem orientierten sich die Frauen immer an einer androzentrischen Weltordnung, das heißt auf eine männlich fixierte Weltordnung (vgl. Mühlen Achs, G. 17).
Ich möchte mit meiner Arbeit herausstellen, was für ein Frauenbild die Serie "Sex and the City" vermittelt, inwiefern es sich von traditionellen Mustern und Klischees unterscheidet und wieso die Serie bei Frauen so beliebt ist. Hierfür werde ich zunächst Informationen zu der Serie zusammenfassen und die vier Hauptprotagonistinnen kurz charakterisieren. Weiter werde ich die thematischen Schwerpunkte der Kritiken erläutern und mich dann mit den Kritiken auseinandersetzen. Erst werde ich die Inhalte der einzelnen Kritiken wiedergeben und untersuchen, ob die Zeitungen sich in ihren Kritiken unterscheiden. Im Anschluss werde ich darauf eingehen, inwiefern sich die Kritiker und die Kritikerinnen in ihren Auseinandersetzungen differenzieren. In meiner Schlussbetrachtung möchte ich schließlich die Frage beantworten, was für ein Frauenbild "Sex and the City" kreiert, wo die Unterschiede zu dem konventionellen Frauenbild liegen und warum dieses beim weiblichen Geschlecht so viel Anklang findet.
Erscheint lt. Verlag | 5.5.2011 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Fernsehen • Frauenbilder • Kritiken • Serie |
ISBN-10 | 3-640-90621-7 / 3640906217 |
ISBN-13 | 978-3-640-90621-5 / 9783640906215 |
Zustand | Neuware |
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