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Die Rezeption des Tristanstoffs in Frankreich vom Ende des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts

(Autor)

Buch | Softcover
IV, 184 Seiten
1988
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-40683-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Rezeption des Tristanstoffs in Frankreich vom Ende des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts - Brigitte Linden
CHF 62,90 inkl. MwSt
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Die Neubearbeitung des Tristanromans durch den Comte de Tressan (1776) leitete in Frankreich eine erste Phase literarischer und wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem mittelalterlichen Stoff ein. Richard Wagners Umdeutung der Liebesthematik in seiner Oper "Tristan und Isolde" (1865) wurde insbesondere von den Dekadenzdichtern des Fin de Siècle begeistert adaptiert und sollte auch die Tristanrezeption des 20. Jhs. entscheidend beeinflussen. Die unterschiedlichen Interpretationen und Bewertungen, die der Stoff erfahren hat, gewähren weitreichende Einblicke in geistig-gesellschaftliche, zivilisatorische und literarische Zeitströmungen.

Aus dem Inhalt: U.a.: Die Tristanfassungen des Mittelalters - Tristan im Zeitalter des "Genre troubadour" - Tristanrezeption zur Zeit des französischen Wagnerismus.

Erscheint lt. Verlag 1.10.1988
Reihe/Serie Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes ; 134
Verlagsort Frankfurt a.M.
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 240 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Klassik / Oper / Musical
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturgeschichte
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Schlagworte Beginn • Ende • Frankreich • Jahrhunderts • Linden • Rezeption • tristanstoffs
ISBN-10 3-631-40683-5 / 3631406835
ISBN-13 978-3-631-40683-0 / 9783631406830
Zustand Neuware
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