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Sehen – Macht – Wissen

ReSaVoir. Bilder im Spannungsfeld von Kultur, Politik und Erinnerung
Buch | Softcover
216 Seiten
2011
transcript (Verlag)
978-3-8376-1467-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sehen – Macht – Wissen -
CHF 37,50 inkl. MwSt
Kein Bild kommt aus dem Nichts oder bildet einfach ab! Wie legitimieren oder destabilisieren Bilder Macht? Wie überlagern und konterkarieren sich Erinnerungen in ihnen?
Kein Bild kommt aus dem Nichts oder bildet einfach ab - jedes Bild beruht immer schon auf Vor-Bildern. Als Teil kultureller und sozialer Ordnungen gestalten Bilder Macht- und Wissensstrukturen mit. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes analysieren Bilderpolitiken in Bezug auf Erinnerungsprozesse, Heterosexismen und Rassismen: Wie legitimieren oder destabilisieren sie Macht? Wie überlagern und konterkarieren sich Erinnerungen in ihnen? Und wie lassen sich neue Lektüren produzieren?
Mit Beiträgen von Kerstin Brandes, Stephan Fürstenberg, Sabine Hark, Linda Hentschel, Marianne Hirsch, Kathrin Hoffmann-Curtius, Jennifer John, Nicole Mehring, Nicholas Mirzoeff, Irene Nierhaus, Barbara Paul, Griselda Pollock, Sigrid Schade und Leo Spitzer.

Angelika Bartl (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik der Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst der Gegenwart und Moderne, ästhetische Theorie, Geschlechterforschung und postkoloniale Theorie.

Josch Hoenes (1972-2019) war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Helene-Lange-Kolleg »Queer Studies und Intermedialität« der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er hat im Bereich von trans*/queer studies sowie der Kultur- und Medienwissenschaften gelehrt und geforscht.

Patricia Mühr (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Materielle Kultur der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie lehrt und forscht im Bereich Kulturwissenschaften. Ihre Schwerpunkte sind Filmtheorie, Dress im Hollywoodfilm, kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung und mobile Lehr- und Lerndesigns.

Kea Wienand (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für »Kunst und visuelle Kultur« der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie lehrt und forscht im Bereich Kunstwissenschaft, mit den Schwerpunkten: Kunst des 19.-21. Jahrhunderts, Postkoloniale Studien, kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung und Erinnerungskulturen.

»Sehen - Macht - Wissen eignet sich gut, um sich einen thematischen Überblick über mögliche Forschungsfelder der Visual Culture zu verschaffen.« Petra Permesser, [rezens.tfm], 14.12.2011 Besprochen in: GMK-Newsletter, 9 (2011) bdk-inform (2011)

Besprochen in:GMK-Newsletter, 9 (2011)bdk-inform (2011)

»›Sehen – Macht – Wissen‹ eignet sich gut, um sich einen thematischen Überblick über mögliche Forschungsfelder der Visual Culture zu verschaffen.«

Erscheint lt. Verlag 28.7.2011
Reihe/Serie Studien zur visuellen Kultur ; 18
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Maße 135 x 225 mm
Gewicht 331 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Allgemeines / Lexika
Kunst / Musik / Theater Fotokunst
Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Medienwissenschaft
Schlagworte Bild • Bildwissenschaft • Erinnerung • Erinnerungskultur • Ethnizität • Fine Arts • Fotografie • Geschlechterforschung • Image • Judenvernichtung • Kunstwissenschaft • Macht • Memory Culture • photography • Visual Studies • Visuelle Kultur
ISBN-10 3-8376-1467-0 / 3837614670
ISBN-13 978-3-8376-1467-1 / 9783837614671
Zustand Neuware
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