Edvard Grieg - Lyrische Stücke Heft II, op. 38

Besetzung: Klavier zu zwei Händen

Edvard Grieg (Komponist)

Ernst-Günter Heinemann, Einar Steen-Nøkleberg (Herausgeber)

Buch | Softcover

VI, 18 Seiten

2000
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0627-3 (ISMN)

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Griegs zweites Heft der Lyrischen Stücke erschien erst 16 Jahre nach dem Vorgänger, knüpfte aber sofort an dessen großen Erfolg an. Auf den ursprünglichen Titelblättern der ersten Hefte ist interessanterweise noch von "Stückchen" die Rede. Das, was in Bezug auf Einfachheit und Kürze für Heft I noch gilt, wird bereits in diesem zweiten Heft in Frage gestellt. Die Stücke werden länger, gewichtiger und auch spieltechnisch anspruchsvoller.

Edvard Grieg, geb. 1843 in Bergen. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Dass die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.

Berceuse op. 38,1
Volksweise op. 38,2
Melodie op. 38,3
Norwegischer Tanz op. 38,4
Springtanz op. 38,5
Elegie op. 38,6
Walzer op. 38,7
Kanon op. 38,8

Erscheint lt. Verlag	1.1.2000
Reihe/Serie	G. Henle Urtext-Ausgabe
Mitarbeit	Technischer Herausgeber: Einar Steen-Nøkleberg
Verlagsort	München
Sprache	englisch; französisch; deutsch
Maße	235 x 310 mm
Gewicht	104 g
Themenwelt	Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien
Themenwelt	Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte
Schlagworte	Grieg, Edvard; Musikalien • henle • Klassik • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Urtext
Zustand	Neuware