Béla Bartóks "Viola concerto" op. Posth. - Entstehung und Einflüsse
Seiten
2007
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-638-66467-7 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-638-66467-7 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Béla Bartók, der Komponist als Musikethnologe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Viola concerto" gilt als Bartóks letztes Werk und es gelang ihm nicht, diese Auftragsarbeit vor seinem Tode zu vollenden. Bartóks Schüler Tibor Searly schrieb eine vervollständigte Fassung des Werkes, die allerdings äußerst umstritten ist, vor allem, weil das zu Grunde liegende Originalmanuskript bis zum Tode Searlys spurlos verschwunden war und heute große Probleme mit den Urheberrechten auftreten. Diese Arbeit widmet sich nun der Entstehungsgeschichte, sowie ein musiktheoretischen Formanalyse dieses viel diskutierten und virtuos anspruchsvollem Viola-Konzertes und wagt einen kurzen Ausblick auf in neuerer Zeit entstandender Vervollständigungen jeseits Searlys.
Maße | 148 x 210 mm |
---|---|
Gewicht | 57 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Bartók • Bartóks • Béla • Bratschenkonzert • Einflüsse • Entstehung • Komponist • musikethnologe • Musikethnologie • Rekonstruktion • Serly • Tibor • Viola • Violakonzert |
ISBN-10 | 3-638-66467-8 / 3638664678 |
ISBN-13 | 978-3-638-66467-7 / 9783638664677 |
Zustand | Neuware |
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