Alle Farben grau
FISCHER Sauerländer (Verlag)
978-3-7335-0725-1 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. April 2025)
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Paul begeht Suizid. Seine Familie, seine Freunde und sein restliches Umfeld müssen damit klarkommen. Der Roman von Martin Schäuble folgt einer wahren Geschichte.
Paul ist sechzehn und war schon immer ein bisschen eigen: Er lernt Japanisch und hört Musik, die keiner in seinem Alter kennt. Er ist unheimlich schlau und könnte alles erreichen, wären da nicht seine Ängste und Abgründe. Über die spricht er lange nicht, erst in der Jugendpsychiatrie. Dort lernt er die junge Alina kennen, die seine Liebe zu Katzen teilt und ihn Jesus nennt. Nach der Zeit dort kehrt er zurück in sein normales Leben, und alle haben riesige Hoffnung. Außer einem, der sich längst verabschiedet.
- Nach Pauls wahrer Geschichte: aufrüttelnd und tragisch
- Hochaktuell und relevant: Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen nehmen seit Jahren dramatisch zu
- Als Unterrichtslektüre zu den Themen Depression und Suizidprävention geeignet
Der Verlag weist darauf hin, dass dieser Roman von einem jungen Menschen handelt, der sich das Leben nimmt, und außerdem selbstverletzendes Verhalten geschildert wird.
Für die Verwendung in der Schule ist unter https://www.fischerverlage.de/verlag/kita-und-schule ein Unterrichtsmodell zu diesem Buch abrufbar.
Martin Schäuble ist für seine kritischen Jugendbücher bekannt, die von der Presse hochgelobt wurden und vielfach als Schullektüre eingesetzt werden. Nach »Endland« bei Hanser veröffentlichte er bei FISCHER SAUERLÄNDER die Dilogie »Die Scanner«/»Die Gesannten« sowie »Sein Reich«, »Cleanland«, »Godland« und »Alle Farben grau«. Als promovierter Politikwissenschaftler verfasst er auch Nahost-Sachbücher.
Die ungeschönte, oft aber auch humorvolle Erzählweise ohne pädagogisierende Besserwisserei und Schuldzuweisung machen Schäubles Buch zu einer eindringlichen Lektüre, die man so schnell nicht vergisst. Birigt Müller-Bardorff Augsburger Allgemeine 20231122
Die ungeschönte, oft aber auch humorvolle Erzählweise ohne pädagogisierende Besserwisserei und Schuldzuweisung machen Schäubles Buch zu einer eindringlichen Lektüre, die man so schnell nicht vergisst.
Ein Buch, das sich dem großen Thema Suizid unter Jugendlichen behutsam, literarisch nähert.
Martin Schäuble gelingt das große Kunstwerk, offen und feinfühlig über das heikle und tabuisierte Thema Suizid zu schreiben.
Erscheint lt. Verlag | 23.4.2025 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 190 mm |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Jugendbücher ab 12 Jahre |
Schlagworte | Akutstation • Asperger-Syndrom • Autismus • Computerspiele • Corona-Pandemie • Depression bei Jugendlichen • Fiktionalität • Freitod • Girl in Pieces • Jugendliteratur • Kathleen Glasgow • Mental Health • Psychische Erkrankung • Ritzen Autoaggression Selbstverletzendes Verhalten Selbstmord bei Jugendlichen • Schullektüre Oberstufe • Selbstmord • Suizid • suizidalität bei kindern und jugendlichen • Therapie Klinik Psychiatrie Psychotherapie Depression • Tote Mädchen lügen nicht • Trauer • Wahre Begebenheit • Wahre GEschichte • Welttag der seelischen Gesundheit • Welttag der Suizidprävention |
ISBN-10 | 3-7335-0725-8 / 3733507258 |
ISBN-13 | 978-3-7335-0725-1 / 9783733507251 |
Zustand | Neuware |
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