Denken aus Leidenschaft
Sieben Philosophinnen und Ihre Lebensgeschichte
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Beltz, J (Verlag)
978-3-407-80871-4 (ISBN)
Beltz, J (Verlag)
978-3-407-80871-4 (ISBN)
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Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die sieben hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ein Buch, das zum Denken anregt und auch dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen.
Ein starker Wille und die ungehemmte Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Frauen, eigenwillige Ideen zu entwickeln und sich in der von Männern beherrschten Welt zu behaupten. Dennoch haben sie das Leben nicht vergessen.
Christine de Pizan hat im Mittelalter ein heute für Frauen noch immer faszinierendes Werk verfasst; Karoline von Günderode verband Philosophie und Poesie, Rahel Varnhagen pflegte in ihrem Salon die Philosophie in Form gehobener Gespräche; Simone Weil setzte ihren scharfen Verstand ein im Kampf um die Rechte der Armen und Unterdrückten; Edith Stein, die als Dame nicht habilitieren durfte, resignierte dennoch nicht; Hannah Arendt hat es geschafft, Denken und Handeln, Philosophie und Politik zu vereinigen und Simone de Beauvoir entwickelte ihre eigene, von Sartre unabhängige Philosophie des Existentialismus.
Sieben Frauen, die zeigen, wie faszinierend und lebendig das Denken sein kann. Ihr Beispiel macht Lust, auch das eigene Denken ernst zu nehmen.
Ein starker Wille und die ungehemmte Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Frauen, eigenwillige Ideen zu entwickeln und sich in der von Männern beherrschten Welt zu behaupten. Dennoch haben sie das Leben nicht vergessen.
Christine de Pizan hat im Mittelalter ein heute für Frauen noch immer faszinierendes Werk verfasst; Karoline von Günderode verband Philosophie und Poesie, Rahel Varnhagen pflegte in ihrem Salon die Philosophie in Form gehobener Gespräche; Simone Weil setzte ihren scharfen Verstand ein im Kampf um die Rechte der Armen und Unterdrückten; Edith Stein, die als Dame nicht habilitieren durfte, resignierte dennoch nicht; Hannah Arendt hat es geschafft, Denken und Handeln, Philosophie und Politik zu vereinigen und Simone de Beauvoir entwickelte ihre eigene, von Sartre unabhängige Philosophie des Existentialismus.
Sieben Frauen, die zeigen, wie faszinierend und lebendig das Denken sein kann. Ihr Beispiel macht Lust, auch das eigene Denken ernst zu nehmen.
Ingeborg Gleichauf, geboren 1953, studierte Germanistik und Philosophie in Freiburg. Seit 1995 beschäftigt sie sich mit Philosophinnen. Ingeborg Gleichauf ist in der Erwachsenenbildung tätig, schreibt Rezensionen und lebt mit Mann und drei Töchtern in Freiburg.
Reihe/Serie | B&G Biographie |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 384 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Biographien |
Schlagworte | Biografien/Erinnerungen; Kindersachbuch/Jugendsachbuch • HC/Kinder- und Jugendbücher/Biografien • Philosophen/-innen; Kinder-/Jugendsachbücher • Philosophen/-innen; Kindersachbuch/Jugendsachbuch • Philosophen; Kindersachbuch/Jugendsachbuch • Philosoph / Philosophin; Kindersachbuch/Jugendsachbuch |
ISBN-10 | 3-407-80871-2 / 3407808712 |
ISBN-13 | 978-3-407-80871-4 / 9783407808714 |
Zustand | Neuware |
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