Goldene Regeln für den Alltag
Prosveta Deutschland (Verlag)
978-3-89515-014-2 (ISBN)
Gewöhnt euch daran, euer tägliches Leben - mit den Pflichten, die ihr zu erfüllen habt, den Ereignissen, die auf euch zukommen, den Wesen, mit denen ihr zusammen leben müsst, oder die ihr trefft - als eine Materie zu betrachten, an deren Umwandlung ihr arbeiten müsst. Gebt euch nicht damit zufrieden, das anzunehmen, was ihr bekommt, und das hinzunehmen, was euch widerfährt. Bleibt nicht passiv, denkt immer daran, ein Element hinzuzufügen, das dieses Material beseelen, beleben und vergeistigen kann. Denn das wahre spirituelle Leben bedeutet, fähig zu sein, jeder unserer Aktivitäten ein Element hinzuzufügen, das alles auf ein höheres Niveau heben kann. Ihr sagt: »Und die Meditation und das Gebet.?« Selbstverständlich, gerade Meditation und Gebet helfen euch, diese feinsten und reinsten Elemente aufzufangen, mit denen ihr euren Handlungen eine neue Dimension verleihen könnt.Omraam Mikhaël Aïvanhov
Omraam Mikhaël Aïvanhov war ein großer Philosoph, geistiger Meister und Eingeweihter. Als warmherziger, einfühlsamer und humorvoller Lehrer war er ein lebendiges Vorbild, das durch sein selbstloses, zugängliches und brüderliches Verhalten überzeugte. Er strebte an, alle Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten - so wie ein Bergführer seine Kameraden sicher bis auf den höchsten Gipfel führt.Das Gedankengut, das Omraam Mikhaël Aïvanhov verbreitet hat, bietet zahlreiche Methoden und einen klaren, begehbaren Weg zu größerer Vollkommenheit und mehr Lebensglück. In wohltuend einfacher Sprache erklärt er alle wichtigen Zusammenhänge des Lebens und ist gerade bei den Fragen unserer heutigen Zeit wegweisend. Ob es um die Bewältigung des Alltags geht, um die Gesundheit, die Ethik, die Liebe, die Sexualität oder um tiefgründige, philosophische Themen - stets sind seine Antworten überraschend klar und hilfreich.
1. Das kostbarste Gut: das Leben
2. Bringt materielles und geistiges Leben in Übereinstimmung
3. Widmet euer Leben einem erhabenen Ziel
4. Der Alltag: Materie, die der Geist umwandeln soll
5. Das Essen als Yogaübung betrachten
6. Die Atmung
7. Wie man wieder zu Kräften kommt
8. Liebe macht unermüdlich
9. Der technische Fortschritt schenkt dem M. mehr Zeit für die spirituelle Arbeit
10. Gestaltet euer inneres Zuhause
11. Die Außenwelt ist ein Spiegelbild eurer Innenwelt
12. Eure Zukunft wird so sein, wie ihr eure Gegenwart lebt
13. Kostet die Fülle der Gegenwart
14. Die Bedeutsamkeit des Anfangs
15. Sucht das Licht, bevor ihr handelt
16. Achtet immer auf die erste Bewegung
17. Werdet euch eurer Denkgewohnheiten bewusst
18. Aufmerksamkeit und Wachsamkeit
19. Das Leben spirituell ausrichten
20. Legt mehr Wert auf die Praxis als auf die Theorie
21. Nicht auf das Talent, sondern auf moralische Qualitäten kommt es an
22. Seid zufrieden mit eurem Schicksal und unzufrieden mit euch selbst
23. Spirituelle Arbeit bleibt nie ohne Ergebnisse
24. Wie man den physischen, den astralen und den mentalen Körper erneuern kann
25. Seid jeden Tag auf geistige Nahrung bedacht
26. Überprüft regelmäßig euer Leben
27. Bringt Ziel und Mittel in Übereinstimmung
28. Korrigiert eure Fehler möglichst schnell
29. Verschließt die Tür vor den niederen Wesenheiten
30. Ideen bestimmen unser Handeln
31. Unsere Anstrengungen zählen mehr als die Ergebnisse
32. Akzeptiert Misserfolge
33. Mit Hilfe der Vorstellungskraft an sich selbst arbeiten
34. Musik als Unterstützung für die spirituelle Arbeit
35. Der segensreiche Einfluss einer spirituellen Gemeinschaft
36. Verlasst euch nur auf eure Arbeit
37. Lebt in der Poesie
38. Sich selbst gut kennen, um richtig zu handeln
39. »Anfang gut, alles gut!«
40. Vermeidet es, eurer Unzufriedenheit Luft zu machen
41. Geht anderen mit vollen Gefäßen entgegen
42. Die Hand als Ausdrucks- und Verständigungsmittel
43. Euer Blick soll das göttliche Leben ausstrahlen
44. Erzählt eure Sorgen nicht weiter
45. Vermeidet Kritik – das positive Wort
46. Beherrscht eure Zunge
47. Jedes Versprechen bindet uns
48. Das magische Wort
49. Der lebendige Kontakt mit der Natur
50. Wählt nicht das Leichte, sondern das, was die spirituelle Entwicklung fördert
51. Dank der Widerstände machen wir Fortschritte
52. Flüchtet nicht vor Anstrengung und Verantwortung
53. Mit einer Entschuldigung ist es nicht getan, wir müssen für unsere Fehler einstehen
54. Schwierigkeiten fördern die Intelligenz
55. Für jedes Problem gibt es einen Schlüssel
56. Haltet euch nicht zu lange bei den Unannehmlichkeiten des Lebens auf
57. Leiden als Warnung
58. Dankt für die Prüfungen
59. Die Prüfungen des Lebens zwingen uns, die eigenen Kraftquellen zu nutzen
60. Denkt daran, dass alles Leid vorübergeht
61. Richtet euren Blick nach oben
62. Die Methode des Lächelns
63. Die Methode der Liebe
64. Was uns die Perlenauster zu sagen hat
65. Lernt euer Glück mit anderen zu teilen
66. Übt Selbstbeherrschung in euren Beziehungen
67. Löst eure Probleme mit Liebe, nicht mit Gewalt
68. Lernt, das Gesetz der Gerechtigkeit zu übertreffen
69. Versucht uneigennützig zu handeln
70. Nutzt sowohl eure Sympathien als auch eure Antipathien
71. Feinde sind nützlich
72. Bemüht euch, das Böse umzuwandeln
73. Die wahren Feinde sind in uns
74. Weckt in anderen Menschen das Gute
75. Lebt mit Liebe
76. Werdet einer Quelle gleich
77. Der Himmel hat uns reich beschenkt, damit wir unsere Großzügigkeit...
78. Vergesst eure Feinde, indem ihr an eure Freunde denkt
79. Lasst euch durch Kritik nicht erschüttern
80. Lernt euch in andere hineinzuversetzen
81. Ratschläge für die Kindererziehung
82. Die Macht des uneigennützigen Wortes
83. Macht euch eine Wahrheit zu eigen, bevor ihr darüber sprecht
84. Erzieht euch selbst, bevor ihr andere erzieht
85. Die Sonne als Vorbild der Vollkommenheit
86. Das Geheimnis der wahren Psychologie
87. Sucht Seele und Geist der Menschen nicht in Äußerlichkeiten
88. Lieben ohne Gefahr für die anderen
89. Lieben, ohne sich selbst zu gefährden
90. Wer durch Gott reich wird, kann den Menschen helfen
91. Der Kreislauf der Liebe
92. Die Liebe belohnt sich selbst
93. Wer sich den anderen öffnen kann, kennt keine Einsamkeit
94. Allein die göttliche Gegenwart kann die Seele des Menschen wirklich erfüllen
95. Der Weg durch die Wüste
96. Die Reinheit ermöglicht den Kontakt mit der göttlichen Welt
97. Der Himmel antwortet nur auf Lichtsignale
98. Dankbarkeit, der Schlüssel zum Glück
99. Wie man den bösen Kräften entkommt
100. Die sicherste Zuflucht: das Gebet
101. Belebt die erlebten spirituellen Freuden wieder
102. Lasst euch durch nichts erschüttern
103. Wie ihr erkennt, ob ein Mensch einen günstigen Einfluss auf euch hat
104. Öffnet euch den günstigen Einflüssen
105. Der Einfluss künstlerischer Schöpfungen
106. Hantiert bewusst und liebevoll mit allen Gegenständen
107. Weiht Orte und Gegenstände
108. Unsere Anwesenheit hinterlässt überall Spuren
109. Unser Einfluss auf die Menschen und die ganze Schöpfung
110. Es steht uns frei, uns Einflüssen zu öffnen oder nicht
111. Reinigt euch von allem, was unerwünschte Wesenheiten nähren könnte
112. Weiht euch den lichtvollen Geistern
113. Stellt euch in den Dienst des Himmels, um seinen Schutz zu genießen
114. Ein wahrer Talisman
115. Die Aura ist der beste Schutz
116. Unser Schwerpunkt liegt in Gott
117. Weiht euer Herz dem Schöpfer
1. Das kostbarste Gut: das Leben Wie oft habt ihr schon eure Lebenskraft verschwendet, weil ihr Dingen nachlaufen wolltet, die nicht so wichtig sind wie das Leben selbst. Habt ihr je darüber nachgedacht? Wenn ihr dem Leben den ersten Platz einzuräumen wüsstet, wenn ihr daran denken würdet, es zu bewahren, zu schützen und es in der größten Unversehrtheit, der größten Reinheit zu erhalten, hättet ihr mehr und mehr Möglichkeiten, das zu bekommen, was ihr euch wünscht. Denn gerade ein lichtes, strahlendes und intensives Leben kann euch alles geben. Nur weil ihr lebt, bildet ihr euch ein, alles sei euch erlaubt. Aber das ist ein Trugschluss. Wenn ihr jahrelang daran gearbeitet habt, euren Ehrgeiz zu befriedigen, seid ihr eines Tages erschöpft und übersättigt. Wenn ihr dann das Gewonnene und das Verlorene gegeneinander abwägt, wird euch klar, dass ihr fast alles verloren, dafür aber sehr wenig gewonnen habt. Viele Leute sagen sich: »Da ich ja Lebensenergien habe, kann ich sie auch verwenden, um das zu erhalten, was ich mir wünsche: Geld, Vergnügungen, Wissen oder Ruhm.« Dann schöpfen und schöpfen sie aus ihren Reserven, und wenn ihnen fast nichts mehr übrig bleibt, sind sie gezwungen, all ihre Aktivitäten einzustellen. So zu handeln ist sinnlos, denn wenn man die Lebenskraft verliert, verliert man alles. Das Wichtigste ist das Leben, und ihr müsst es daher beschützen, reinigen, stärken und alles beseitigen, was es behindert oder blockiert, denn dem Leben habt ihr Gesundheit, Schönheit, Kraft, Intelligenz, Liebe und wahren Reichtum zu verdanken. Arbeitet also in Zukunft daran, euer Leben zu verschönern, zu intensivieren, zu heiligen. Ihr merkt es bald: Ein reines, harmonisches Leben ermöglicht es euch, andere Regionen zu berühren, wo es auf eine Vielzahl anderer Wesenheiten wirkt, die daraufhin kommen und euch dann inspirieren und helfen. 2. Bringt materielles und geistiges Leben in Übereinstimmung Niemand verlangt von euch, das materielle Leben ganz zu vernachlässigen und euch nur der Meditation und dem Gebet zu widmen, wie es einige Mystiker oder Asketen taten, die den Versuchungen und Schwierigkeiten der Welt entfliehen wollten. Sich aber von den materiellen Beschäftigungen total vereinnahmen lassen, wie es die Menschen mehr und mehr tun, ist auch nicht gut. Ihr dürft alle arbeiten, Geld verdienen, heiraten, eine Familie gründen, aber habt gleichzeitig das Licht und Arbeitsmethoden für die geistige Entwicklung. Es gilt also, gleichzeitig dem Geist und der Materie den gebührenden Platz einzuräumen, das heißt in der Welt leben, aber gleichzeitig ein göttliches Leben führen. Das muss euer Ziel sein. Sicher, das ist schwierig, weil ihr noch an dem Punkt steht, wo ihr weltliche Angelegenheiten vernachlässigt, wenn ihr euch in das geistige Leben stürzt und das geistige Leben aufgebt, wenn ihr euch um weltliche Dinge kümmert. Beides dürft ihr nicht vernachlässigen, und ihr seid dazu durchaus fähig. Und wie könnt ihr das erreichen? Bei allem, was ihr unternehmt, sagt euch zuvor: »Ich suche das Licht, ich suche die Liebe, ich suche die wahre Kraft. Kann ich sie erreichen, wenn ich dieses oder jenes tue?« Denkt gut darüber nach, und wenn ihr seht, dass die eine oder andere Beschäftigung oder Aktivität euch von eurem Ideal wegführt, dann gebt sie auf. 3. Widmet euer Leben einem erhabenen Ziel Es ist sehr wichtig, dass ihr wisst, mit welchem Ziel und für wen ihr arbeitet, je nachdem fließen eure Energien in die eine oder andere Richtung. Wenn ihr euer Leben einem erhabenen Ziel widmet, wird es reicher und nimmt zu an Kraft und Intensität. Das ist wie ein Kapital, das ihr anlegt: Ihr bringt dieses Kapital in eine Bank im Himmel; und anstatt dass es vergeudet wird, vermehrt es sich, und ihr werdet reicher. Und da ihr reicher seid, habt ihr die Möglichkeit, euch besser weiterzubilden und besser zu arbeiten. Derjenige, der sich Vergnügungen, Emotionen, Leidenschaften hingibt, verschwendet sein Kapital, d.h. sein Leben, denn alles, was er auf diese Weise erreicht, muss natürlich bezahlt werden, und er bezahlt es mit seiner Lebenskraft. Legt ihr dagegen euer Kapital in einer Bank im Himmel an, dann werdet ihr umso stärker, je mehr ihr arbeitet, weil ständig neue, reinere, lichtere Elemente unablässig in euch eindringen, um zu ersetzen, was ihr verloren habt. 4. Der Alltag: Materie, die der Geist umwandeln soll Bei allen Handlungen des täglichen Lebens, auch bei den allereinfachsten, müsst ihr lernen, Kräfte und Elemente in Bewegung zu bringen, die es euch ermöglichen, diese Tätigkeiten auf die geistige Ebene zu heben und so die höheren Stufen des Lebens zu erreichen. Nehmen wir einen ganz normalen Tag. Gleich beim Aufwachen wird eine Reihe von Vorgängen, Gedanken, Gefühlen und Handlungen ausgelöst: aufstehen, Licht anmachen, Fenster öffnen, sich waschen, Frühstück vorbereiten, zur Arbeit gehen, Leute treffen usw. Vieles ist zu erledigen, und jeder muss es tun. Der Unterschied besteht darin, dass einige es gedankenlos, mechanisch erledigen, andere dagegen, die eine spirituelle Philosophie haben, versuchen, in jede dieser Tätigkeiten ein intensiveres, reineres Leben einfließen zu lassen. Dabei wird alles verwandelt, alles bekommt einen neuen Sinn, und sie werden immer aufs Neue inspiriert. Natürlich geben sich viele Menschen dynamisch und unternehmungslustig, aber ihre Aktivität zielt nur darauf hin, Erfolg, Geld und Ruhm zu erringen. Sie tun nichts, um ihre Existenz ausgewogener, ausgeglichener und harmonischer zu gestalten. Das ist nicht intelligent, denn diese überschäumende Aktivität erschöpft sie nur und macht sie krank. Macht es euch deshalb zur Gewohnheit, euer tägliches Leben mit seinen Pflichten, den auf euch zukommenden Ereignissen, den Menschen, mit denen ihr lebt oder die ihr trefft, als eine Materie zu betrachten, an deren Umwandlung ihr arbeiten sollt. Gebt euch nicht damit zufrieden, das zu akzeptieren, was euch widerfährt, das hinzunehmen, was auf euch zukommt. Bleibt nicht passiv, sondern denkt immer daran, ein Element hinzuzufügen, das geeignet ist, diese Materie zu beseelen, zu beleben und zu vergeistigen. Denn das ist wahres spirituelles Leben: fähig sein, in jede Handlung ein Element einzubringen, eine treibende Kraft, welche diese Handlung auf eine höhere Ebene heben kann. Ihr fragt: »Und die Meditation und das Gebet?« Aber natürlich, gerade Gebet und Meditation dienen euch dazu, die subtileren und reineren Elemente aufzufangen, die es euch dann erlauben, den Handlungen eine neue Dimension zu verleihen. Im Laufe eures Lebens stellen sich manchmal Situationen ein, die es euch unmöglich machen, die gewohnten täglichen Übungen durchzuführen. Aber auch dann sollt ihr unbedingt mit dem Geist in Kontakt bleiben. Denn der Geist steht über allen Formen und Übungen. In allen Situationen, unter allen Bedingungen, könnt ihr mit dem Geist Kontakt aufnehmen, damit er euer Leben beseelt und verschönert. 5. Das Essen als Yogaübung betrachten* Zahlreiche durch die Hektik des heutigen Lebens aus dem Gleichgewicht geratene Menschen suchen nach Wegen, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden! Sie praktizieren Yoga, Zen, Transzendentale Meditation oder lernen, sich zu entspannen. Schön und gut, aber meines Erachtens gibt es eine viel einfachere und wirksamere Übung: essen lernen. Ihr seid erstaunt? Warum denn? Anstatt die Mahlzeiten irgendwie, in Lärm, in nervöser Hast oder unter Streitgesprächen einzunehmen – um anschließend Yogaübungen durchzuführen –, wäre es da nicht besser, zu begreifen, dass ihr zwei- oder dreimal am Tag die Möglichkeit habt, eine Übung durchzuführen, die alle Zellen entspannen, konzentrieren und harmonisieren kann? Sobald ihr euch an den Tisch setzt, verjagt alle Gedanken, die euch daran hindern könnten, in Frieden und Harmonie zu essen. Falls euch das nicht sofort gelingt, wartet so lange mit dem Essen, bis ihr zur Ruhe kommt. Wenn ihr beim Essen unruhig, zornig oder unzufrieden seid, führt ihr Fieberhaftigkeit und chaotische Schwingungen in euch ein, die sich anschließend auf alle eure Tätigkeiten übertragen. Auch wenn ihr vortäuscht, ruhig und selbstbeherrscht zu sein, geht von euch etwas Aufgeregtes und Gespanntes aus, und ihr begeht Fehler. Entweder ihr stoßt mit Menschen oder Gegenständen zusammen oder ihr werdet beleidigend, worauf Freunde euch verlassen und Türen sich verschließen. Esst ihr dagegen in Harmonie, dann könnt ihr auftretende Probleme besser lösen. Und selbst wenn ihr den ganzen Tag auf Trab sein müsst, fühlt ihr in euch einen Frieden, der durch eure Aktivität nicht zerstört werden kann. Ihr könnt sehr weit kommen, wenn ihr mit ganz kleinen Dingen anfangt. Glaubt nicht, dass eure Müdigkeit immer davon kommt, dass ihr zu viel gearbeitet habt. Nein, sie kommt von einer Kräftevergeudung. Gerade dann, wenn man die Nahrung verschlingt, ohne sie gut gekaut zu haben, aber auch ohne sie mit seinen Gedanken und Gefühlen genügend durchdrungen zu haben, ist sie schwer verdaulich, und der Organismus, der dann die Nahrung unter Schwierigkeiten verarbeitet, kann nicht in vollem Umfang Nutzen daraus ziehen. Wenn ihr esst, ohne euch der Wichtigkeit der Ernährung bewusst zu sein, entnimmt euer Organismus, selbst wenn er dadurch gestärkt wird, der Nahrung nur die gröbsten und materiellsten Teilchen. Das ist jedoch nichts im Vergleich zu den Energien, die ihr aufnehmen könnt, wenn ihr wirklich in Stille esst und euch dabei auf die Nahrung konzentriert, um ihr die ätherischen und feinstofflichen Elemente zu entnehmen. Konzentriert euch also während des Essens auf die Nahrung und bestrahlt sie mit Liebe! Dann geschieht eine Trennung zwischen Materie und Energie: Die Materie löst sich auf, während die Energie in euch eindringt; ihr könnt dann über sie verfügen. Nicht die Nahrungsmittel sind bei der Ernährung das Wichtigste, sondern die Energie darin, die in ihr verborgene Quintessenz, denn in ihr sitzt das Leben. Die Materie des Nahrungsmittels dient nur als Träger, und gerade diese so subtile, so reine Quintessenz darf nicht nur dazu dienen, die niederen Körper zu ernähren, den physischen, den Astral- und den Mentalkörper, sondern sie soll auch Seele und Geist speisen. 6. Die Atmung Luft »kauen«, um aus ihr Energien aufzunehmen Gewöhnt euch daran, im Laufe des Tages Atemübungen zu machen. Um aber daraus wirklich Nutzen zu ziehen, muss man langsame und tiefe Atemzüge machen. Denn die reine Luft muss Zeit haben, in die Lungen zu gelangen, diese zu füllen und so die verbrauchte Luft zu ersetzen. Außerdem sollte man nicht nur tief atmen, sondern es empfiehlt sich auch, von Zeit zu Zeit die Luft ein paar Sekunden in den Lungen zurückzuhalten, bevor man wieder ausatmet. Warum? Um die Luft zu »kauen«, denn die Lungen können die Luft kauen, so wie der Mund die Nahrung kaut. Die Luft, die wir einatmen, ist wie ein mit belebenden Energien gefüllter Mund voll Nahrung. Damit einem jedoch diese Energie etwas nützt, muss man den Lungen Zeit lassen, die Luft zu kauen und zu verdauen. Macht euch bei dieser Übung bewusst, dass ihr mit der Luft göttliches Leben in euch aufnehmt. Die seelische und die geistige Dimension Atemübungen wirken sich nicht nur günstig auf die Gesundheit aus, sondern auch auf den Willen und das Denken. Probiert es selbst aus: Wenn ihr etwas Schweres hochheben müsst, so gelingt euch das leichter, wenn ihr vorher tief einatmet. Auch bei kleinen Begebenheiten des täglichen Lebens, beim Umgang mit anderen Menschen, denkt daran, tief zu atmen: Es hilft, sich zu beherrschen. Vor einer Unterredung zum Beispiel, gewöhnt es euch an, gut durchzuatmen, damit diese nicht in einen Disput ausartet. Und wenn ihr durcheinander seid, warum bittet ihr nicht die Lungen um Hilfe? Sie sind da, um euch zu helfen. Atmet zwei bis drei Minuten lang tief ein und aus, dann werden eure Gedanken leichter und klarer. Dass ihr manchmal Hilfe benötigt ist normal; aber warum sucht ihr sie immer außerhalb von euch, wo sie doch in euch ist? Gelingt es euch, den tiefen Sinn der Atmung zu erfassen, dann spürt ihr allmählich, wie eure Atmung mit dem kosmischen Atem verschmilzt. Beim Ausatmen stellt euch vor, dass es euch gelingt, euch weit zu machen, euch bis an die Grenzen des Universums auszudehnen. Beim Einatmen kehrt zu euch selbst zurück, zu eurem Ich, das wie ein kaum wahrnehmbarer Punkt ist, der Mittelpunkt eines unendlichen Kreises. Dann dehnt euch wieder aus und zieht euch wieder zusammen... Auf diese Weise entdeckt ihr die Bewegung des Ein- und Ausströmens, die der Schlüssel zum Verständnis aller Rhythmen des Universums ist. Wenn ihr versucht, euch dieser Bewegung in euch selbst bewusst zu werden, findet ihr Eingang in die kosmische Harmonie, und es vollzieht sich ein Austausch zwischen euch und dem Universum. Denn beim Einatmen nehmt ihr Elemente aus dem Weltraum auf, und beim Ausatmen strahlt ihr etwas von eurem Herzen und von eurer Seele hinaus. Wer es versteht, sich mit dem kosmischen Atem zu harmonisieren, tritt in das göttliche Bewusstsein ein. Fühlt ihr einmal diese Dimension, dann habt ihr den Wunsch, euer Leben lang daran zu arbeiten, die Kraft und das Licht Gottes einzuatmen, um dann dieses Licht der ganzen Welt weiterzugeben. Denn Ausatmen bedeutet auch, dass wir das Licht, das wir bei Gott wie aus einer Quelle geschöpft haben, an die Welt verteilen. Bewusstes Atmen bringt unzählige Segnungen für das physische, emotionelle, intellektuelle und spirituelle Leben mit sich. Ihr sollt dann die guten Wirkungen auf Gehirn, Seele und alle Fähigkeiten beobachten; es ist ein sehr mächtiger Faktor für alle Lebensbereiche. Diese Sache solltet ihr niemals außer Acht lassen. 7. Wie man wieder zu Kräften kommt Ihr lasst euch allzu oft von der heute zum normalen Zustand der Menschen gewordenen Hektik anstecken; das ist aber für das körperliche wie seelische Gleichgewicht sehr schädlich. Ihr müsst besser auf das Nervensystem Acht geben und ihm von Zeit zu Zeit eine Entspannung gönnen. Beispielsweise könnt ihr euch in ein ruhiges Zimmer zurückziehen, euch auf einem Bett oder am Boden auf einem Teppich ausstrecken und dabei Arme und Beine entspannen. Stellt euch vor, ihr taucht in einen Ozean von Licht ein, ohne euch zu bewegen, ohne an etwas zu denken. Nach ein bis zwei Minuten steht ihr energiegeladen wieder auf. Das ist alles; es ist eine Kleinigkeit, doch sehr wichtig. Ihr wendet sicher ein, dass es euch nicht immer möglich ist, euch hinzulegen. Dann macht diese Übung im Sitzen. Wesentlich ist, dass es euch gelingt, euch eine Weile zu entspannen. Ihr müsst innehalten können, und zwar nicht nur ein oder zwei Mal am Tag – das ist nicht genug –, sondern zehn, fünfzehn, zwanzig Mal. Es braucht nicht länger als ein bis zwei Minuten zu dauern. Wesentlich ist, dass ihr euch angewöhnt, es häufig zu wiederholen. Jedes Mal, wenn ihr einen Moment Zeit habt, egal wo, nützt die Gelegenheit, um euch zu beruhigen und euer Gleichgewicht wiederherzustellen, anstatt eure Zeit zu vergeuden oder euch aufzuregen, weil man euch warten lässt. Danach nehmt ihr eure Tätigkeit mit neuer Kraft wieder auf. 8. Liebe macht unermüdlich Immer mit Liebe zu arbeiten ist das größte Geheimnis, um unter den besten Voraussetzungen aktiv zu werden. Denn die Liebe stärkt, belebt und erneuert. Wenn man die Liebe nicht hat und nur arbeitet, um sein Brot zu verdienen, erzielt man keine guten Ergebnisse. Man verdient zwar etwas Geld, aber man verliert Freude und Begeisterung, wird reizbar, und die Gesundheit verschlechtert sich. Wenn ihr dagegen stundenlang mit Liebe arbeitet, dann fühlt ihr keine Müdigkeit. Arbeitet ihr dagegen bloß ein paar Minuten ohne Liebe, mit Zorn oder Widerwillen, dann blockiert alles in euch, und ihr seid erschöpft. Ihr müsst die Wirksamkeit und die Macht der Liebe erkennen. Ihr solltet alles mit Liebe tun, sonst tut es lieber gar nicht! Denn alles, was ihr ohne Liebe tut, ermüdet, ja vergiftet euch sogar. Seid daher nicht überrascht, wenn ihr danach erschöpft und krank seid. So viele Leute fragen sich, wie man es schafft, nicht müde zu werden. Nun, das Geheimnis ist, das zu lieben, was man tut, denn die Liebe setzt alle Energien frei. 9. Der technische Fortschritt schenkt dem Menschen mehr Zeit für die spirituelle Arbeit Auch wenn euch Wissenschaft und Technik täglich neue Apparate und neue Produkte zur Verfügung stellen, die das Leben erleichtern, dürft ihr euch nicht gehen lassen. Alle diese Verbesserungen müsst ihr als vermehrte Möglichkeiten ansehen, euch dem spirituellen Leben widmen zu können. Die wirkliche Bedeutung des technischen Fortschritts ist, den Menschen frei zu machen, aber frei für andersartige Tätigkeiten. Wenn euch die äußere Materie weniger zu schaffen macht, so bedeutet dies, dass ihr nun mehr Zeit habt, an eurer inneren Materie zu arbeiten, um sie zu beherrschen, zu vergeistigen und auf diese Weise zu einem Menschen zu werden, der auf die ganze Welt einen positiven Einfluss ausübt. Nach jeder Anstrengung, nach jeder Übung, nimmt euer Leben eine andere Farbe, einen anderen Geschmack an. Viele mit materiellen Dingen überhäufte Menschen sind dermaßen übersättigt, dass sie nicht mehr die geringste Freude empfinden! Das kommt daher, dass sie innerlich keine Aktivität mehr entwickeln, kein intensives Leben führen. Wären sie aufgeklärt, so hätten sie weiterhin an allem teil, ohne jedoch aufzuhören, eine innere Arbeit zu leisten. Diese Arbeit ist es nämlich, die allen Dingen Würze verleiht. 10. Gestaltet euer inneres Zuhause Ihr sollt lernen, die Betonung auf die Möglichkeiten der Innenwelt zu legen, denn ihr seid ständig in die innere Welt eingetaucht. Ihr seid nicht immer mit Betrachten, Zuhören, Berühren oder dem Schmecken der Dinge außerhalb von euch selbst beschäftigt, dagegen seid ihr immer mit euch selbst beschäftigt, mit der inneren Welt und wisst noch nicht, wie ihr all deren Reichtümer nutzen könnt. Diese Welt gehört euch. Wo immer ihr auch hingeht, ihr nehmt sie mit euch, und auf sie könnt ihr zählen. Die Außenwelt dagegen kann immer einige Enttäuschungen für euch bereithalten. Vielleicht glaubt ihr einen Augenblick etwas zu besitzen, aber wenig später habt ihr nichts mehr. Man hat es euch genommen oder ihr habt es verloren. Wenn ihr Überfluss und Fülle sucht, so müsst ihr wissen, dass ihr sie nur in euch selbst wirklich finden könnt. Ihr kennt euch nicht, ihr wisst nicht, was ihr alles besitzt, was Gott alles an Schätzen, Kenntnissen und Fähigkeiten in euch legte. Nun solltet ihr euch anstrengen, all diese Reserven zu erfühlen und zu nutzen. Dafür gebe ich euch ein Beispiel. Es gibt Menschen, die ihre Wohnung oder ihr Haus so schön eingerichtet haben, dass sie es gar nicht gerne verlassen, um irgendwo anders hinzugehen, wo sie Lärm, Staub und Verkehrsstauungen ertragen müssen. Andere dagegen, die erbärmlich in einer Bruchbude ohne jegliche Annehmlichkeit leben, suchen immer nach irgendeiner Möglichkeit, um von ihrem Zuhause wegzukommen (was natürlich keine echte Lösung ist, aber immerhin...). Übertragen wir dieses Bild nun in das geistige Leben. Ein geistig orientierter Mensch hat sein Innerstes so gut eingerichtet, dass es dort an nichts fehlt: Poesie, Farben, Musik – alles ist da, und er leidet, wenn er »ausgehen« und diese Schönheit verlassen muss. Der Durchschnittsmensch dagegen, der nie etwas getan hat, um seine Innenwelt wohnlich zu gestalten, trachtet nur danach, anderswo Zerstreuung zu finden. Sobald er mit sich allein ist, langweilt er sich und ist unglücklich. Ihr solltet euch nun fragen, welche Situation am vorteilhaftesten ist. Da ihr Tag und Nacht mit euch selbst zusammen seid, ist es da nicht vorzuziehen, diese Wohnstätte, die ihr niemals verlasst, besser zu gestalten? Warum vernachlässigt ihr euer Innerstes, sodass es wie eine Bruchbude aussieht mit zerbrochenen Fensterscheiben und Spinnweben? In Zukunft solltet ihr mehr Wert darauf legen, alles in euch zu verschönern, auszuschmücken und zu harmonisieren. Dann werdet ihr euch nicht nur sehr wohl in eurem Inneren fühlen, sondern könnt in diesem wunderschönen Haus auch Gäste empfangen. Oh ja, lichtvolle Wesen werden sich glücklich schätzen, euch dort zu besuchen. Vielleicht entschließen sie sich sogar, sich dort endgültig niederzulassen, und ihr würdet von ihrer Gegenwart profitieren.
1. Das kostbarste Gut: das LebenWie oft habt ihr schon eure Lebenskraft verschwendet, weil ihr Dingen nachlaufen wolltet, die nicht so wichtig sind wie das Leben selbst. Habt ihr je darüber nachgedacht? Wenn ihr dem Leben den ersten Platz einzuräumen wüsstet, wenn ihr daran denken würdet, es zu bewahren, zu schützen und es in der größten Unversehrtheit, der größten Reinheit zu erhalten, hättet ihr mehr und mehr Möglichkeiten, das zu bekommen, was ihr euch wünscht. Denn gerade ein lichtes, strahlendes und intensives Leben kann euch alles geben.Nur weil ihr lebt, bildet ihr euch ein, alles sei euch erlaubt. Aber das ist ein Trugschluss. Wenn ihr jahrelang daran gearbeitet habt, euren Ehrgeiz zu befriedigen, seid ihr eines Tages erschöpft und übersättigt. Wenn ihr dann das Gewonnene und das Verlorene gegeneinander abwägt, wird euch klar, dass ihr fast alles verloren, dafür aber sehr wenig gewonnen habt. Viele Leute sagen sich: »Da ich ja Lebensenergien habe, kann ich sie auch verwenden, um das zu erhalten, was ich mir wünsche: Geld, Vergnügungen, Wissen oder Ruhm.« Dann schöpfen und schöpfen sie aus ihren Reserven, und wenn ihnen fast nichts mehr übrig bleibt, sind sie gezwungen, all ihre Aktivitäten einzustellen. So zu handeln ist sinnlos, denn wenn man die Lebenskraft verliert, verliert man alles. Das Wichtigste ist das Leben, und ihr müsst es daher beschützen, reinigen, stärken und alles beseitigen, was es behindert oder blockiert, denn dem Leben habt ihr Gesundheit, Schönheit, Kraft, Intelligenz, Liebe und wahren Reichtum zu verdanken.Arbeitet also in Zukunft daran, euer Leben zu verschönern, zu intensivieren, zu heiligen. Ihr merkt es bald: Ein reines, harmonisches Leben ermöglicht es euch, andere Regionen zu berühren, wo es auf eine Vielzahl anderer Wesenheiten wirkt, die daraufhin kommen und euch dann inspirieren und helfen.2. Bringt materielles und geistiges Leben in ÜbereinstimmungNiemand verlangt von euch, das materielle Leben ganz zu vernachlässigen und euch nur der Meditation und dem Gebet zu widmen, wie es einige Mystiker oder Asketen taten, die den Versuchungen und Schwierigkeiten der Welt entfliehen wollten. Sich aber von den materiellen Beschäftigungen total vereinnahmen lassen, wie es die Menschen mehr und mehr tun, ist auch nicht gut. Ihr dürft alle arbeiten, Geld verdienen, heiraten, eine Familie gründen, aber habt gleichzeitig das Licht und Arbeitsmethoden für die geistige Entwicklung.Es gilt also, gleichzeitig dem Geist und der Materie den gebührenden Platz einzuräumen, das heißt in der Welt leben, aber gleichzeitig ein göttliches Leben führen. Das muss euer Ziel sein. Sicher, das ist schwierig, weil ihr noch an dem Punkt steht, wo ihr weltliche Angelegenheiten vernachlässigt, wenn ihr euch in das geistige Leben stürzt und das geistige Leben aufgebt, wenn ihr euch um weltliche Dinge kümmert. Beides dürft ihr nicht vernachlässigen, und ihr seid dazu durchaus fähig. Und wie könnt ihr das erreichen? Bei allem, was ihr unternehmt, sagt euch zuvor: »Ich suche das Licht, ich suche die Liebe, ich suche die wahre Kraft. Kann ich sie erreichen, wenn ich dieses oder jenes tue?« Denkt gut darüber nach, und wenn ihr seht, dass die eine oder andere Beschäftigung oder Aktivität euch von eurem Ideal wegführt, dann gebt sie auf.3. Widmet euer Leben einem erhabenen ZielEs ist sehr wichtig, dass ihr wisst, mit welchem Ziel und für wen ihr arbeitet, je nachdem fließen eure Energien in die eine oder andere Richtung. Wenn ihr euer Leben einem erhabenen Ziel widmet, wird es reicher und nimmt zu an Kraft und Intensität. Das ist wie ein Kapital, das ihr anlegt: Ihr bringt dieses Kapital in eine Bank im Himmel; und anstatt dass es vergeudet wird, vermehrt es sich, und ihr werdet reicher. Und da ihr reicher seid, habt ihr die Möglichkeit, euch besser weiterzubilden und besser zu arbeiten. Derjenige, der sich Vergnügungen, Emotionen, Leidenschaften hingibt, verschwendet sein Kapital, d.h. sein Leben, denn alles, was er auf di
Erscheint lt. Verlag | 20.10.2007 |
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Reihe/Serie | Izvor ; 227 |
Verlagsort | Dietingen |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Regles d'or pour la vie quotidienne |
Maße | 110 x 180 mm |
Gewicht | 189 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität |
Geisteswissenschaften ► Philosophie | |
Schlagworte | Aivanhov • Alltag • Alltag; Ratgeber • Anstrengungen • Atmung • Aufmerksamkeit • Außenwelt • Denkgewohnheiten • Einweihungslehre • Essen • Fortschritt • Fülle • Gegenwart • Geist • Gesetze • Hardcover, Softcover / Ratgeber/Lebenshilfe, Alltag/Lebensführung, Persönliche E • HC/Ratgeber/Lebenshilfe, Alltag/Lebensführung, Persönliche Entwicklung • Ideal • Ideen • Innenwelt • Lebenshilfe • Lebenskunst • Lebensthemen / Lebensbewältigung; Ratgeber • Lebensthemen; Ratgeber • Licht • Liebe • Materie • Misserfolge • Musik • Poesie • Qualitäten • Regeln • Schicksal • Spirituell • Talent • Taschenbuch / Sachbücher/Esoterik/Allgemeines, Nachschlagewerke • Vorstellungskraft • Wachsamkeit • Weisheit • Wesenheiten • Yoga |
ISBN-10 | 3-89515-014-2 / 3895150142 |
ISBN-13 | 978-3-89515-014-2 / 9783895150142 |
Zustand | Neuware |
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