Lacan
Seiten
2007
Psychosozial-Verlag
978-3-89806-815-4 (ISBN)
Psychosozial-Verlag
978-3-89806-815-4 (ISBN)
In seiner Einführung in das komplexe, oft verschlüsselte Werk des französischen Psychoanalytikers Jaques Lacan zeichnet Malcolm Bowie die »unausgesetzte Zwiesprache« Lacans mit Freud nach. Dies ist nicht nur ein unübersehbarer Beitrag zur Lacan-Rezeption: Sein prägnanter und geistreicher Stil macht das Buch zu einer überaus anregenden Lektüre.
Mit einem ausführlichen Register und einer chronologischen Übersicht zu Leben und Werk Jaques Lacans
In seiner Einführung in das komplexe, oft verschlüsselte Werk des französischen Psychoanalytikers Jaques Lacan zeichnet Malcolm Bowie die »unausgesetzte Zwiesprache« Lacans mit Freud nach. Behutsam kritisiert er die Besonderheiten seiner Theoriebildung und seines wissenschaftlichen Stils. Lacans radikale Neuinterpretation der Lehre Freuds im Licht der strukturalistischen Linguistik führte zu einer Theorie des Unbewussten als einer Sprache des Begehrens. Analog zu seiner Lehre verweigern sich auch Lacans Schriften einem eindeutigen Sinn: Die Sprache der Theorie sollte wie das Begehren klingen, von dem sie spricht. Malcolm Bowies Einführung ist nicht nur ein unübersehbarer Beitrag zur Lacan-Rezeption: Sein prägnanter und geistreicher Stil macht das Buch zu einer überaus anregenden Lektüre.
Empfehlung aus dem Verlagsprogramm:
Rodulfo, Ricardo
Die lange Geburt des Subjekts
Eine psychoanalytische Theorie der menschlichen Entwicklung
2004 • 274 Seiten • broschiert
€ (D) 29,90 • SFr 52,20
ISBN 978-3-89806-309-8
Mit einem ausführlichen Register und einer chronologischen Übersicht zu Leben und Werk Jaques Lacans
In seiner Einführung in das komplexe, oft verschlüsselte Werk des französischen Psychoanalytikers Jaques Lacan zeichnet Malcolm Bowie die »unausgesetzte Zwiesprache« Lacans mit Freud nach. Behutsam kritisiert er die Besonderheiten seiner Theoriebildung und seines wissenschaftlichen Stils. Lacans radikale Neuinterpretation der Lehre Freuds im Licht der strukturalistischen Linguistik führte zu einer Theorie des Unbewussten als einer Sprache des Begehrens. Analog zu seiner Lehre verweigern sich auch Lacans Schriften einem eindeutigen Sinn: Die Sprache der Theorie sollte wie das Begehren klingen, von dem sie spricht. Malcolm Bowies Einführung ist nicht nur ein unübersehbarer Beitrag zur Lacan-Rezeption: Sein prägnanter und geistreicher Stil macht das Buch zu einer überaus anregenden Lektüre.
Empfehlung aus dem Verlagsprogramm:
Rodulfo, Ricardo
Die lange Geburt des Subjekts
Eine psychoanalytische Theorie der menschlichen Entwicklung
2004 • 274 Seiten • broschiert
€ (D) 29,90 • SFr 52,20
ISBN 978-3-89806-309-8
Inhalt
Danksagung
1 Freud und Lacan
2 Die Erfindung des »Ich«
3 Die Sprache und das Unbewußte
4 Das Symbolische, das Imaginäre, das Reale … und das Wahre
5 Die Bedeutung des Phallus
6 Theorie ohne Ende
Abschließende Bemerkungen
Chronologie
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Register
Reihe/Serie | Bibliothek der Psychoanalyse |
---|---|
Übersetzer | Klaus Laermann |
Verlagsort | Gießen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 337 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Lacan-Forschung • Lacan, Jacques • Psychoanalyse • Subjektivitätsforschung • Theorie der Psychoanalyse |
ISBN-10 | 3-89806-815-3 / 3898068153 |
ISBN-13 | 978-3-89806-815-4 / 9783898068154 |
Zustand | Neuware |
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