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Der Spielraum des Imaginären

Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption

(Autor)

Buch | Softcover
524 Seiten
2007 | 1. Auflage
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-1841-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Spielraum des Imaginären - Jens Bonnemann
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Jens Bonnemann widmet sich Sartres Theorie der Imagination. Angesichts der nach wie vor regen Beschäftigung mit diesem paradoxerweise seit Jahrzehnten 'totgesagten' Philosophen, wundert es, dass seine Imaginationslehre bisher wenig Beachtung fand. Dies ist umso erstaunlicher, da Sartre dieses Thema ebenso ausgiebig behandelt wie die Probleme Freiheit, Subjektivität, (literarisches und politisches) Engagement oder Intersubjektivität. Sartres Imaginationstheorie, die auf phänomenologische Weise das Verhältnis von Imagination und Wahrnehmung, Irrealität und Realität zu bestimmen versucht, ist durchaus im Kontext aktueller philosophischer Debatten von großem Interesse, in denen die vermeintliche Fiktionalität des Realen verhandelt wird.
Erscheint lt. Verlag 1.6.2007
Reihe/Serie Phänomenologische Forschungen - Beihefte ; 2
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Gewicht 748 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Schlagworte Ästhetik • Einbildungskraft • Hardcover, Softcover / Philosophie/20., 21. Jahrhundert • HC/Philosophie/20., 21. Jahrhundert • Imagination • Ontologie • Phänomenologie • Philosophie • Sartre • Sartre, Jean-Paul • Subjektivität
ISBN-10 3-7873-1841-0 / 3787318410
ISBN-13 978-3-7873-1841-4 / 9783787318414
Zustand Neuware
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