Das Leben des Diogenes von Sinope
erzählt von Diogenes Laertios
Seiten
1999
|
2. Auflage
Diogenes (Verlag)
978-3-257-23127-4 (ISBN)
Diogenes (Verlag)
978-3-257-23127-4 (ISBN)
Von den Gedanken und Taten des frechsten und kuriosesten aller griechischen Philosophen.
Als Alexander einst an ihn herantrat und erklärte: »Ich bin Alexander, der große König«, sagte er: »Und ich bin Diogenes, der Hund.«
Auf die Frage, was er denn tue, dass man ihn »Hund« nenne, antwortete er: »Die mich beschenken, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schufte beiße ich.«"
Als Alexander einst an ihn herantrat und erklärte: »Ich bin Alexander, der große König«, sagte er: »Und ich bin Diogenes, der Hund.«
Auf die Frage, was er denn tue, dass man ihn »Hund« nenne, antwortete er: »Die mich beschenken, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schufte beiße ich.«"
Diogenes Laertios lebte ca. Mitte des dritten Jahrhunderts nach Christus, also etwa ein halbes Jahrtausend nach Diogenes von Sinope. Möglicherweise stammte er aus Bithynien (Kleinasien). Die Szenen über das Leben des Diogenes von Sinope sind Laertios' zehnbändigem Werk ›Über Leben und Meinungen der berühmten Philosophen‹ entnommen, einer Zusammenstellung überlieferter Anekdoten zu antiken Philosophen.
Erscheint lt. Verlag | 28.4.1999 |
---|---|
Reihe/Serie | detebe |
Übersetzer | Kurt Steinmann |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 113 x 180 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike |
Schlagworte | 4. Jahrhundert v. Chr. • Alexander der Große • Antike • Antisthenes • Aristoteles • Athen • Denker • DIOGENES • Eulenspiegel • Fass • Freiheit • Griechenland • Korinth • Kyniker • Narr • Normen • Philosoph • Querdenker • Tabubrecher • Witzbold • Zwänge |
ISBN-10 | 3-257-23127-X / 325723127X |
ISBN-13 | 978-3-257-23127-4 / 9783257231274 |
Zustand | Neuware |
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