Die Inschriften der Stadt Trier bis 1500
Seiten
2007
Reichert, L (Verlag)
978-3-89500-555-8 (ISBN)
Reichert, L (Verlag)
978-3-89500-555-8 (ISBN)
The first volume of the Trier inscriptions contains more than 1000 inscriptions dated up to 1500 and is to be followed by a second volume. In Trier there is a great concentration of mostly Latin tomb inscriptions that lead the modern observer to comprehend changes of language and thought over 800 years. Like in no other city the inscriptions in Trier also reflect the medieval view on the antique past of the city.
Der erste Band der Trierer Inschriften enthält etwa 350 Katalognummern mit über 1000 einzelnen Inschriften. Die kommentierte Sammlung reicht von einem sehr dichten Bestand frühmittelalterlicher Grabinschriften bis zu den ersten Vertretern der neuen Zeit. An den überwiegend lateinisch formulierten Grabinschriften zeigen sich die sprachlichen und gedanklichen Veränderungen über acht Jahrhunderte; Schwerpunkte bilden hier die dichten Textreihen für die Erzbischöfe, die Äbte der Benediktinerklöster und den Stiftsklerus. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Schatzkunst der Egbert-Zeit und der Frühgotik, die größtenteils verlorene oder fragmentarische Kirchenausstattung von St. Maximin sowie große Zyklen von Graffiti und Malereien. Wie kein anderer Bestand reflektieren die Trierer Inschriften die Sicht des Mittelalters auf die antike Vergangenheit der Stadt und ihrer Kirchen. Einen großen Anteil haben auch die teilweise in der Antike verankerten Heiltümer.
Der erste Band der Trierer Inschriften enthält etwa 350 Katalognummern mit über 1000 einzelnen Inschriften. Die kommentierte Sammlung reicht von einem sehr dichten Bestand frühmittelalterlicher Grabinschriften bis zu den ersten Vertretern der neuen Zeit. An den überwiegend lateinisch formulierten Grabinschriften zeigen sich die sprachlichen und gedanklichen Veränderungen über acht Jahrhunderte; Schwerpunkte bilden hier die dichten Textreihen für die Erzbischöfe, die Äbte der Benediktinerklöster und den Stiftsklerus. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Schatzkunst der Egbert-Zeit und der Frühgotik, die größtenteils verlorene oder fragmentarische Kirchenausstattung von St. Maximin sowie große Zyklen von Graffiti und Malereien. Wie kein anderer Bestand reflektieren die Trierer Inschriften die Sicht des Mittelalters auf die antike Vergangenheit der Stadt und ihrer Kirchen. Einen großen Anteil haben auch die teilweise in der Antike verankerten Heiltümer.
Erscheint lt. Verlag | 15.4.2007 |
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Reihe/Serie | Die Deutschen Inschriften ; 70 | Mainzer Reihe ; 10 |
Zusatzinfo | 88 Tafeln mit 252 s/w-Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 190 x 270 mm |
Gewicht | 2064 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Regional- / Landesgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik | |
Geschichte ► Hilfswissenschaften ► Paläografie | |
Schlagworte | Geschichte • Historische Hilfswissenschaften. Epigraphik • Inschrift • Inschriften • Mittelalter • Paläographie • Paläographie;Inschrift; |
ISBN-10 | 3-89500-555-X / 389500555X |
ISBN-13 | 978-3-89500-555-8 / 9783895005558 |
Zustand | Neuware |
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