Karl August Varnhagen von Ense - Die Gerstenbergksche Fälschung der Tagebücher
Seiten
2024
epubli (Verlag)
978-3-8187-1837-4 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-8187-1837-4 (ISBN)
Seit über 150 Jahren wird gerätselt über die Tagebücher des Karl August Varnhagen von Ense. Ich kann belegen, dass sie nicht echt sein können aufgrund inhaltlicher Fehler.
Seit über 150 Jahren wird gerätselt über die Tagebücher des Karl August Varnhagen von Ense. Ich kann belegen, dass sie nicht echt sein können aufgrund inhaltlicher Fehler. DIe Verbindung der Fälscherfamilie von Gerstenbergk zu Revolutionären, zum Körner- Erben Carl Ulrich und damit auch zur Herausgeberin der Tagebücher, Ludmilla Assing, wird noch zu mancher Überraschung führen.
Seit über 150 Jahren wird gerätselt über die Tagebücher des Karl August Varnhagen von Ense. Ich kann belegen, dass sie nicht echt sein können aufgrund inhaltlicher Fehler. DIe Verbindung der Fälscherfamilie von Gerstenbergk zu Revolutionären, zum Körner- Erben Carl Ulrich und damit auch zur Herausgeberin der Tagebücher, Ludmilla Assing, wird noch zu mancher Überraschung führen.
Als letzte Nachfahrin eines Literaturfälschers fand ich Unterlagen in Familienbesitz, die einen literarischen Krimi belegen. Grundlagen der deutschen Literaturwissenschaft, wie der Briefwechsel zwischen Friedrich v. Schiller und Christian Gottfried Körner, gerieten in die Hände von Revolutionären und Fälschern. Ich erzähle eine Geschichte der Revolution, die bisher unbekannt war.
Erscheinungsdatum | 21.11.2024 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 89 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Assing • Fälschung • Gerstenbergk • Tagebücher • Varnhagen |
ISBN-10 | 3-8187-1837-7 / 3818718377 |
ISBN-13 | 978-3-8187-1837-4 / 9783818718374 |
Zustand | Neuware |
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