Lina Morgenstern
Die Geschichte einer Rebellin
Seiten
2025
Kremayr & Scheriau (Verlag)
978-3-218-01466-3 (ISBN)
Kremayr & Scheriau (Verlag)
978-3-218-01466-3 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. Mai 2025)
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1866. Preußisch-Österreichischer Krieg. Mittendrin, in
Berlin, Lina Morgenstern (1830-1909). Viele Soldaten
kommen verletzt aus dem Krieg, der Staat kümmert
sich nicht. Spontan gründet Lina Lazarette und Volksküchen
- und rettet damit tausende Soldaten. Freund
und Feind. Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet sie
Theodor. Eine Liebesgeschichte mit vertauschten Rollen:
Als ihr Mann in die Pleite schlittert und die Familie
mit fünf Kindern plötzlich brotlos dasteht, schreibt
Lina in wenigen Wochen einen Bestseller, zehn weitere
folgen.
Hinter der Maske von Linas quirligem Humor verbirgt
sich die nervöse Unrast einer leidenschaftlichen Unternehmerin:
Mit heißem Herzen und kühlem Verstand initiiert
sie zahlreiche Wohlfahrtsvereine, die erste seriöse
Frauenzeitung und den ersten "Internationalen Frauenkongress"
auf deutschem Boden. Bis heute gilt sie als
eine der wichtigsten Sozialreformerinnen und maßgebliche
Begründerin der ersten Frauen- und Friedensbewegung.
Eine Geschichte, die Mut macht.
Berlin, Lina Morgenstern (1830-1909). Viele Soldaten
kommen verletzt aus dem Krieg, der Staat kümmert
sich nicht. Spontan gründet Lina Lazarette und Volksküchen
- und rettet damit tausende Soldaten. Freund
und Feind. Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet sie
Theodor. Eine Liebesgeschichte mit vertauschten Rollen:
Als ihr Mann in die Pleite schlittert und die Familie
mit fünf Kindern plötzlich brotlos dasteht, schreibt
Lina in wenigen Wochen einen Bestseller, zehn weitere
folgen.
Hinter der Maske von Linas quirligem Humor verbirgt
sich die nervöse Unrast einer leidenschaftlichen Unternehmerin:
Mit heißem Herzen und kühlem Verstand initiiert
sie zahlreiche Wohlfahrtsvereine, die erste seriöse
Frauenzeitung und den ersten "Internationalen Frauenkongress"
auf deutschem Boden. Bis heute gilt sie als
eine der wichtigsten Sozialreformerinnen und maßgebliche
Begründerin der ersten Frauen- und Friedensbewegung.
Eine Geschichte, die Mut macht.
wurde 1965 in Graz geboren. Er absolvierte die Filmakademie Wien, für die Komödie „Trauma“ erhielt er eine British Academy Nomination, eine Biennale-Einladung sowie den Japanischen Drehbuchpreis. Er verfasste mehrere Drehbücher für den „Tatort“ und realisierte als Regisseur Wissenschaftsdokumentationen für ARTE, ZDF und andere Sender. Rekel hat mehrere Romane veröffentlicht, u. a. „Der Duft des Kaffees“. Das zuletzt bei K&S erschienene Buch „Monsieur Orient-Express“ erhielt den ITB-BookAward 2023 des Deutschen Buch-Börsenvereins und wurde ins Englische, Französische und Niederländische übersetzt.
Erscheint lt. Verlag | 14.5.2025 |
---|---|
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Regional- / Landesgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Autorin • Berlin • Frau • Frieden • Geschichte • Krieg • Mut • Mutter • Pioniering • Preußen • Reform • Retterin • Sozialreformerin • Staat • Volksküchen |
ISBN-10 | 3-218-01466-2 / 3218014662 |
ISBN-13 | 978-3-218-01466-3 / 9783218014663 |
Zustand | Neuware |
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