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Musiktherapeutische Tiefenentspannung (eBook)

Leitfaden für die Praxis
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
190 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-61948-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Musiktherapeutische Tiefenentspannung -  Hans-Helmut Decker-Voigt
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Musik und hypnotherapeutisch begleitete Tiefenentspannung eignen sich besonders für Menschen im Krisenmodus: nach körperlichen Erkrankungen, in Schmerztherapie und Rehabilitation, bei Stresserkrankungen und Angststörungen. In zehn Schritten von der Exploration über Tranceinduktion und Reflexion bis zum Übergang in die Realität außerhalb des Settings wird die Methode praxisnah erklärt. Formulierungsbeispiele zeigen, wie man vor, während und nach der Trance Befindlichkeit, Erleben, Wünsche und Konflikte mit den Patient:innen verbal bearbeiten kann. Verschiedene Anwendungsfelder in Einzeltherapie und Gruppe werden vorgestellt. Ein vielseitiges Instrumentarium für alle, die ihr psychotherapeutisches Methodenrepertoire erweitern wollen.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Helmut Decker-Voigt ist Ausdruckstherapeut, Musiktherapeut, Hypnose-Therapeut und Supervisor sowie Gründungsdirektor des Instituts für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg 1990 - 2010; er war Präsident der Akademie für künstl. Psychotherapien der Herbert von Karajan-Stiftung 1997-2012. Prof. Dr. habil. Eric Pfeifer lehrt Ästhetik und Kommunikation mit Fokus Musik als Medium an der Kath. Hochchule Freiburg i.Br. Constanze Rüdenauer-Speck ist Musiktherapeutin DMtG und Dipl.-Musikpädagogin in eigener Praxis in Fischen, Allg. Christine Stolterfoth (M. A.), Musiktherapeutin, Akad. Mitarbeiterin an der Kath. Hochschule Freiburg i.Br.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Helmut Decker-Voigt ist Ausdruckstherapeut, Musiktherapeut, Hypnose-Therapeut und Supervisor sowie Gründungsdirektor des Instituts für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg 1990 - 2010; er war Präsident der Akademie für künstl. Psychotherapien der Herbert von Karajan-Stiftung 1997-2012. Prof. Dr. habil. Eric Pfeifer lehrt Ästhetik und Kommunikation mit Fokus Musik als Medium an der Kath. Hochchule Freiburg i.Br. Constanze Rüdenauer-Speck ist Musiktherapeutin DMtG und Dipl.-Musikpädagogin in eigener Praxis in Fischen, Allg. Christine Stolterfoth (M. A.), Musiktherapeutin, Akad. Mitarbeiterin an der Kath. Hochschule Freiburg i.Br.

Inhalt
Gendersensibilität - zur Sprache in diesem Buch . 8
Einstimmungen oder von der Ruhe vor und nach den Stürmen. 9
Ein philosophisches Experiment: Sich in der Trance ewig fühlen. 12
Als Heilmittel - Trennung, Distanz?. 14
Vom normalen Wahnsinn im Umgang mit der Zeit. 16
Est modus in rebus ... und Murphys Gesetz. 18
Klangmeditation via Zoom. 19
1 Methodik der Musiktherapeutischen Tiefenentspannung -
die zehn Grundschritte. 20
1.1 Grundschritt 1: Exploration im Raum, Appellspektrum,
Befindlichkeit finden . 26
1.2 Grundschritt 2: Präsuggestive Phase. 36
1.3 Grundschritt 3: Sensibilisierung auf den Körperkomfort. 40
1.4 Grundschritt 4: Sensibilisierung auf die Atmungsphasen hin . 55
1.5 Grundschritt 5: Sensibilisierung auf den Umgang mit Gedanken
und Emotionen. 58
1.6 Grundschritt 6: Sensibilisierung für aktuelle Wünsche . 59
1.7 Grundschritt 7: Sensibilisierung der auditiven Wahrnehmung
auf die Musik hin . 61
1.8 Grundschritt 8: Re-Orientierung, Anbindungsfragen,
Hier und Jetzt . 64
1.9 Grundschritt 9: Reflexion des Erlebten . 66
1.10 Grundschritt 10: Rolling Back. 68
2 MTE in der Gruppe: Das Spiel nach der seelischen Partitur
des Patienten. 72
3 Das therapeutische Gespräch in der MTE . 79
3.1 Anbindungsfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
3.2 Von Wort- und anderen Spielen. 93
3.3 Vom Wort zum Geschichtenerzählen . 94
3.4 Unsere Stimme - die stärkste Manipulation . 100
4 Beispiele für weitere Rahmenbedingungen. 105
4.1 Der Circle of Protection. 105
4.2 Musik - ein schöner Spiegel ... . 106
4.3 Vom Umgang mit Rasenmähern und anderen Widrigkeiten -
Störungen einbinden . 108
5 "Der Schmerz bin ich ..." - MTE und Schmerztherapie. 111
5.1 Wechselbeziehungen zwischen Musik und Körper. 112
5.2 "Zensieren Sie einmal Ihren Schmerz ...": Zur gesprächs-
therapeutischen Komponente einer Schmerztherapie mit Musik . 114
6 Was Entspannung und Tiefenentspannung mit Philosophie
zu tun haben .... 116
6.1 Von Thales von Milet zu Augustinus . 117
6.2 Von Methoden, Lehren - und Kurt Tucholsky. 119
6.3 Von Hegel über Musik zu Jaspers. 121
6.4 Existenz - und Entspannung davon. 123
6.5 Musiktherapie - eine Philosophie sui generis. 124
6.6 "Philosophieren wir noch ein bisschen?" Sinnsuche in der MTE. 125
6.7 Fünf Minuten Ewigkeit . 125
7 Vom Spielen im Fallbeispiel. 130
7.1 Ein Musiker als MTE-Patient oder "Mich macht krank,
was ich liebe ...". 130
7.2 MTE im Gruppensetting einer Rehaklinik oder: Musikmedizin
und Musiktherapie - eine Geschwisterentwicklung. 140
7.3 Eine mögliche Behandlung im palliativen Setting . 145
8 Stille und MTE. 150
von Christine Stolterfoth
9 Die MTE aus Sicht der Logotherapie und Existenzanalyse
Viktor E. Frankls. 154
von Eric Pfeifer
9.1 Kurzbiographie zu Viktor Frankl - und die Musik?. 154
9.2 Sinnverwirklichung, Musik(therapie) und MTE . 155
9.3 Zwei Fallbeispiele . 158
10 MTE mit Kindern und Jugendlichen. 164
von Christine Stolterfoth
Einleitung. 164
10.1 MTE mit Kindern und Jugendlichen in der Rehaklinik. 165
10.2 Erstkontakte von Kindern und Jugendlichen mit MTE . 182
11 MTE aus empirischer Sicht - mit MTE forschen . 186
von Eric Pfeifer
11.1 Ausgewählte Studien . 186
11.2 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Praxis. 189
12 MTE - Online? Blick in die Zukunft der Themenwelten in
MTE und ihren Verbundtherapien. 197
von Hans-Helmut Decker-Voigt
Dank oder Von den Schichten der Geschichte der MTE. 202
Literatur. 205
Die Autorinnen und Autoren. 212
Sachregister. 213

Ein philosophisches Experiment: Sich in der Trance ewig fühlen

Unsere Ewigkeit ist keine Glaubenssache, sondern eine Tatsache. Auf jeden Fall lässt sie sich als eine Ewigkeit erfassen, die nicht nur durch logische Argumente zu beweisen, sondern auch wahrnehmbar ist. … Stellen Sie sich die Reise zur Wahrnehmung des Ewigen wie einen Weg ins Innere des Körpers vor.

Die Haut ist in der Zeit, ist Peripherie, der äußere Kreis.

Auch das Herz ist noch in der Zeit, vorwärtstreibend und vorwärtsgetrieben, genauso wie die Lunge und der Magen. Sie alle sind ihren eigenen Rhythmen unterworfen.

Erst dahinter, noch weiter drinnen, ist der Raum ohne Zeit. In diesem reinen Raum, jenseits des Blickes, können Sie beobachten, wie sich die Zeit löst, ablöst von Ihnen und den Dingen und wie eine Schale in die Ferne rollt. (nach dem franz. Philosophen Roger-Pol Droit, 2002 )

„Ruhe – bitte“

Wenn Sie diese beiden Wörter lesen, dann entsteht ein innerer Klang, den Sie in dieser oder jener Situation und in sehr unterschiedlicher stimmlicher Klangfärbung gehört haben. Entweder von der Stimme eines anderen. Oder durch Ihre eigene Stimme.

„Ruhe – bitte“ in einer Schulklasse oder Betriebsversammlung ist weniger eine Bitte als ein Ruf. Mit stimmlich mitgeliefertem Aus-Rufe-Zeichen transportieren die beiden Wörter einen Imperativ, eine Warnung, oder einen Befehl, der durch das „Bitte“ nur kaschiert wurde.

Die Stimme macht’s.

Experimentieren Sie einmal mit Ihrer Stimme und machen Sie die beiden Wörter einmal in Ihrem Zimmer hörbar:

„Ruhe – bitte.“

Erstens: Freundlicher Appell.

Zweitens: Imperativ, als Befehl!

Drittens: Warnung.

Und schließlich als wohlwollende Einladung an einen Klienten, dessen Wohl Sie wollen. Was schließlich das Prinzip unseres Handelns in allen Gesundheitsbereichen ist.

Sie hören, wie sich so ziemlich alles ändern kann bei diesen Varianten. Die Vokale, die Konsonanten dehnen sich, hacken rein, plustern sich durch Ihre Stimmführung auf. Je nachdem.

Die gleichen beiden Wörter tauchen im Vorgespräch mit vielen Patient:innen auf, die zu einer Therapie kommen, wenn es um Erwartungen an die Therapie, um Sofort- oder Nachwirkungen geht.

Dann transportiert die Stimme des Patienten eine Bitte, die die Hoffnung auf einen anderen Zustand als den jetzigen mitträgt, in der der Mensch lebt. Inmitten einer Prävention aufgrund von Gefährdung, in einer Erkrankung, in einer Rehabilitation.

„Ruhe“ – die Verwandten dieses Wortes sind Entspannung, Erleichterung, Lösung, Stille. Die Unterschiede werden erst im therapeutischen Prozess erlebbar, erfahren, deutlicher. Beziehbarer auf das gegenwärtige Leben des Menschen.

Entspannung: Für die einen ist es ein Wort für die Selbstbehandlung im (All-)Tagesverlauf. Für andere ist es ein Heilswort mit überhöhter Erwartungshaltung.

Denn ob wir üben, die Faust zu spannen und loszulassen wie der Novize vor 2000 Jahren oder ob wir andere Zugänge zur Körperwahrnehmung im Wachbewusstsein (WB) oder veränderten Wachbewusstsein (VWB) erleben oder erleben sollen – unsere Seele, die wir mit Psyche verbinden, und unser Geist wandern mit und ihre Spannungen verändern sich ebenfalls.

Patient:innen im Erwachsenenalter äußern diese Wörter und das wundert keinen. Nicht umsonst ist eine der Folgebedeutungen des englischen „to be adult“: verfälscht sein. Adult, der Verfälschte.

Die Unbefangenheit der Wahrnehmung des (Klein-)Kindes und seine Sicht auf Bezugspersonen, die es unbedingt lieben, wird mit der Menge seiner Begegnungserfahrungen wie in ein Netz gehen. „Verfälscht“ werden müssen.

„Verstimmt sein“, „der Verstimmte“ bietet sich auch als Verstehenszugang an. Verstimmt Sein im jetzigen Lebenskonzept. Eugen Drewermann (1991) sprach in einer der Lindauer Psychotherapiewochen von seinem Verständnis psychischer Erkrankungen als „Lüge“ in dem Sinn, dass etwas an der bisherigen Lebensstruktur des Menschen nicht stimme. Verstimmt sei.

In der Musiktherapeutischen Tiefenentspannung (MTE), auch als Hypnomusiktherapie (HMT) bezeichnet, geht es um Umstimmen, Neustimmen. Ob in der orthopädischen, der psychosomatischen, psychiatrischen oder zahnmedizinischen Klinik oder in all unseren Ambulanzen.

Als Heilmittel – Trennung, Distanz?

Dieses Buch über die Tiefenentspannungsmethodik der MTE entsteht nicht wegen, aber in der Pandemie.

Das Buch entsteht in einem weiteren Krieg innerhalb Europas nach 1945, den Wladimir Putin gegen die Ukraine begann – und der die Welt anspannt, verspannt. Ein erster Krieg nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa war der Krieg in Jugoslawien. Genauer: Es waren die Jugoslawien-Kriege der 1980er Jahre mit über 200.000 Toten und Flüchtlingsbewegungen wie heute im Jahr 2024. Medial und globalpolitisch waren sie weit weniger beachtet und sie ragten (noch) nicht derart in die (Musik-)Psychotherapie-Szenen Westeuropas hinein wie der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Oder des Terrors der Hamas gegen Israel, die nur Spitze des Ausdrucks vieler Herde destruktiver Aggression sind.

Wir begegnen in unseren Therapien, in den Gesundheitswissenschaften und der weiteren „Betreuungsindustrie“ den Kriegsfolgen-Viren oder anderen Viren durch die metastasierende Welt der Angststörungen und wir werden uns daran gewöhnen wie an Influenza-Viren. Wir werden im Kleinen weiter mit unseren Patient:innen den Friedensidealen entgegenreifen – inmitten der weiteren militärischen, wirtschaftlichen und sozialen Kriege.

Die Menschheit, wir, werden uns hingegen gewöhnen an die Unmenge der Regeln, die mit En-, Epi- und Pandemie-Eingrenzungen verbunden werden müssen.

Wir werden erleben, dass die durch die Pandemie nur beschleunigt zunehmenden Verschiebungen direkter Kommunikation auf die virtuelle Ebene immer größere Sehnsucht nach wirklicher, wirkender Begegnung, nach Nähe provozieren werden.

Wir leben in einer „tragischen“ Zeit – so benennt der Schriftsteller Daniel Kehlmann die Pandemie in einem Interview mit der ZEIT 2022. Weil das Heilmittel heißt: die Trennung voneinander, die Distanz. Unsere Zeit macht aber nicht nur durch diese vergangenen Distanzregeln krank, welche die Einsamkeit fördern als Eldorado für Dispositionen psychischer und somatischer Krankheiten. Sie macht die Familiendynamik krank, wenn ein zu enger Wohnraum auch Arbeitsstelle wird, eine Filiale der Firma, eine Zweigstelle der Behörde im intimen Raum des Privaten.

Diese Zeit macht krank und Kranke noch kränker durch einen viel weiter gehenden Lebenskontext als den des Lebens mit Viren und destruktiven Aggressionen wie Kriegen: Die steigende Zahl der Patient:innen mit Angststörungen ist eine statistische Zahl. Realität für die Gesellschaften sind die Ängste, die über das Individuale hinaus in das kollektive Empfinden eindringen und global labilisieren:

  Die Sorge um die Folgen der Klimaveränderung.

  Die Sorge um weltweite kriegerische Unruheherde, die zu Krieg führen oder noch führen könnten. Russland-Ukraine, China-Taiwan, Afghanistan sind nur die bekannteren Unruhen. Bekannter geworden sind sie durch die global informierenden Medien einschließlich der von ihnen mit verbreiteten Endzeitphantasien und Verschwörungstheorien.

  Die Sorge um große (Welt-)Kriege erfasste die Welt des Kalten Krieges auch schon am 17. Juni 1953 mit dem ersten Aufstand des Volkes der DDR gegen das SED-Regime, weiter in der Suez-Krise oder dem Ungarn-Aufstand. Aber wir waren noch nicht in der heutigen Netzwerkdichte globalisiert, die Unruhe zu Angst werden lässt bei jedem Politiker mit Lust am Hochrisiko (Trump) oder jedem Militärputsch, der demokratische Regierungen absetzt.

  Die Sorge um die Abhängigkeit der eigenen Wirtschaft von allen anderen, wenn wir nicht gegensteuern.

  Die Sorge um die Energie in unseren Wohn- und Lebensweisen – und die Sorge um die Energie in uns.

Die Frage nach dem Wohin unseres Weges stellt sich im Hier und Jetzt wieder drängender denn je seit der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges.

Vom normalen Wahnsinn im Umgang mit der Zeit

Die Zunahme von Entspannungs- und Tiefenentspannungszentren mitsamt ihrem stationären und ambulanten oder „Wellness-orientierten“ Methoden-Spektrum ist eine Folge des „normalen Wahnsinns“, der in der Mischung von natürlichen und digitalen Lebensgestaltungen im ständig akzelerierenden Tempo disponiert wurde.

Abbildung 0.1 zeigt eine Synopse, die einige der Einflussfaktoren auf unsere heutige Zeitgestaltung zu veranschaulichen sucht. Im Innenkreis sind die Faktoren, die die Prozesse unseres Fühlens, Denkens und Handelns, mithin das Gesamt unserer Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung und Kontextwahrnehmung im digitalen Zeitalter...

Erscheint lt. Verlag 28.10.2024
Co-Autor Eric Pfeifer, Constanze Rüdenauer- Speck, Christine Stolterfoth
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Burnout • Existenzanalyse • Gesprächspsychotherapie • Hypnose • Hypnotherapie • Kinder- und Jugendpsychotherapie • Krisenintervention • Künstlerische Therapien • Methodik • Monochord • Musiktherapie • Rehabilitation • Schmerztherapie • Sinnorientiert
ISBN-10 3-497-61948-5 / 3497619485
ISBN-13 978-3-497-61948-1 / 9783497619481
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