RASSISMUS VORM GERICHT DES HIMMELS - DER FALL DES SCHWARZEN ARZTES JAMES GEGEN DEN WEIßEN STUDENTEN EGON: IST EGON RASSIST ODER NICHT? GOTT SELBST MUSS URTEILEN
indayi Edition (Verlag)
978-3-910273-81-8 (ISBN)
Die Gerichtsverhandlung bildet den Kern des Buches und wird detailliert und mit großer Intensität spannend dargestellt. Während des Prozesses kommen zahlreiche Themen zur Sprache, darunter die historische Belastung von Begriffen wie "Neger" und "Schwarzer" sowie Namen, die Afro-Menschen tragen. Namen, die aber keine Bindung zu ihren Vorfahren in Afrika haben, sondern mit der Macht ihrer Peiniger verbunden sind. Eine kulturelle Entfremdung und die Suche nach einer authentischen Identität jenseits von extern zugeschriebenen Labels. Durch die Plädoyers der Engel werden verschiedene Perspektiven auf das Streitthema eröffnet, wobei tiefgreifende Argumente und Gegenargumente präsentiert werden, welche die Komplexität der Debatte widerspiegeln.
Das Buch zeichnet sich durch sein Vermögen aus, komplexe soziale und psychologische Themen wie Identitätsbildung, Macht-Strukturen und die Rolle von Sprache und Namen in der gesellschaftlichen Positionierung zugänglich und verständlich zu machen. Die fiktive Gerichtsverhandlung dient dabei als Rahmen, innerhalb dessen diese Themen sowohl kritisch analysiert als auch emotional erfahrbar gemacht werden.
In der Fortsetzung des Werks, markiert durch den zweiten Gerichtstermin, erleben die Lesenden eine transformative Reise der Charaktere, die sich auf die Suche nach authentischer Selbstidentifikation und gesellschaftlichem Wandel begeben. Dieser Prozess mündet in der Vorstellung einer neuen, inklusiven Gemeinschaft, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.
Der Fall: James Jackson vs. Egon Blätter.
Der Vorwurf: Rassismus.
Der Schauplatz: kein geringerer als das himmlische Gericht. Gott selbst beruft einen Richter, um über diese brisante Anklage zu richten. Auf der einen Seite ein schwarzer Arzt, auf der anderen ein weißer Student – und zwischen ihnen eine Frage, welche die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttert.
Sachlage: Himmelsgericht, Klage wegen Rassismus
Richter: Ein Gesandter Gottes.
Kläger: Ein schwarzer Arzt, James Jackson
Angeklagter: Ein weißer junger Student, Egon Blätter
Rechtsanwalt Angeklagter: RA1, Engel 1
Rechtsanwalt Kläger: RA2, Engel 2
Streitthema: Im himmlischen Gerichtssaal wird ein faszinierendes Drama über Rassismus und Identität entfaltet. Ein schwarzer Arzt, James Jackson, klagt einen weißen Studenten, Egon Blätter, wegen Rassismus an. Der zentrale
Streitpunkt: Egons Weigerung, Jackson als „Schwarzen“ oder „James Jackson“ zu bezeichnen und stattdessen „der schwarze Neger“ zu sagen.
Engel agieren als Anwälte, während historische und aktuelle Themen wie die Macht der Namensgebung und die Suche nach authentischer Identität im Zeugenstand beleuchtet werden. Dantse Dantse, ein mutiger Wissenslehrer, konfrontiert uns mit den Widersprüchen und Schmerzen der Afro-Diaspora. Dieses Buch ist eine Herausforderung, ein Aufruf zur Selbstreflexion und eine unverblümte Anklage gegen die unsichtbaren Ketten, die uns alle binden. Das, was für viele Menschen auf der Erde klar erscheint, ist im Himmelsgericht nicht so einfach
In diesem Buch betreten wir eine faszinierende narrative Welt, in der göttliche Gerechtigkeit auf irdische Dilemmata trifft. Diese innovative Erzählung entfaltet sich in einem himmlischen Gerichtssaal, in dem ein schwarzer Mann, James Jackson, gegen einen weißen Studenten, Egon Blätter, wegen des Vorwurfs des Rassismus klagt. Der zentrale Streitpunkt ist Egons Weigerung, Jackson als "Schwarzen" oder „James Jackson“ statt, wie Egon dies tut, als "der schwarze Neger" zu bezeichnen. Egon bestreitet, Rassist zu sein, und bleibt weiter bei seiner Bezeichnung „der schwarze Neger“ und behauptet, ausgerechnet die Bezeichnungen „Schwarze“ oder „James Jackson“ wären rassistisch, beleidigend und erniedrigend. Gott bestellt einen Richter des Himmels, der über diesen Streit richten soll. Ist Egon Rassist oder nicht? Die göttliche Gerichtsverhandlung mit viel überraschenden Momenten und Urteilen und einem erstaunlichen Plädoyer des Rechtsanwalts Egons werfen tiefgreifende Fragen über Identität, Macht der Namensgebung und die langen Schatten der Geschichte auf.
Zum Buch:
Dieses Buch entfaltet sich als eine kraftvolle Erzählung, welche die Lesenden in einen fiktiven, doch tiefgründig symbolischen Gerichtssaal führt, in dem über die historischen und systemischen Ungerechtigkeiten verhandelt wird, die schwarzen Menschen angetan wurden und werden – bis heute. Durch die Perspektiven von Engel 1 und Engel 2, die als Anwälte fungieren, beleuchtet Dantse Dantse facettenreich die Auswirkungen von Rassismus, Kolonialismus und der Entfremdung von der eigenen Identität.
Die Gerichtsverhandlung bildet den Kern des Buches und wird detailliert und mit großer Intensität spannend dargestellt. Während des Prozesses kommen zahlreiche Themen zur Sprache, darunter die historische Belastung von Begriffen wie "Neger" und "Schwarzer" sowie Namen, die Afro-Menschen tragen. Namen, die aber keine Bindung zu ihren Vorfahren in Afrika haben, sondern mit der Macht ihrer Peiniger verbunden sind. Eine kulturelle Entfremdung und die Suche nach einer authentischen Identität jenseits von extern zugeschriebenen Labels. Durch die Plädoyers der Engel werden verschiedene Perspektiven auf das Streitthema eröffnet, wobei tiefgreifende Argumente und Gegenargumente präsentiert werden, welche die Komplexität der Debatte widerspiegeln.
Das Buch zeichnet sich durch sein Vermögen aus, komplexe soziale und psychologische Themen wie Identitätsbildung, Machtstrukturen und die Rolle von Sprache und Namen in der gesellschaftlichen Positionierung zugänglich und verständlich zu machen. Die fiktive Gerichtsverhandlung dient dabei als Rahmen, innerhalb dessen diese Themen sowohl kritisch analysiert als auch emotional erfahrbar gemacht werden.
In der Fortsetzung des Werks, markiert durch den zweiten Gerichtstermin, erleben die Lesenden eine transformative Reise der Charaktere, die sich auf die Suche nach authentischer Selbstidentifikation und gesellschaftlichem Wandel begeben. Dieser Prozess mündet in der Vorstellung einer neuen, inklusiven Gemeinschaft, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.
Einzigartige Merkmale:
Das Werk zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Herangehensweise aus, komplexe soziale Themen innerhalb des Rahmens eines himmlischen Gerichtsprozesses zu behandeln. Diese metaphysische Kulisse ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus, Identitätskonstruktion und der Bedeutung von Sprache für die gesellschaftliche Positionierung. Engelsfiguren als Anwälte zu verwenden, fügt eine weitere Schicht symbolischer Bedeutung hinzu, welche die Lesenden zum Nachdenken über göttliche Gerechtigkeit und moralische Verantwortung anregt.
Kernthemen und Zielsetzung:
•Die historische und anhaltende Ungerechtigkeit gegenüber schwarzen Menschen
•Die Macht der Sprache und Namensgebung in der Konstruktion von Identitäten
•Die Notwendigkeit der Emanzipation von kolonial geprägten Identitätszuschreibungen
•Die Schaffung einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft
Das Buch zielt darauf ab, Leserinnen und Leser zu einer kritischen Reflexion über Rassismus, koloniale Vergangenheit und die Konstruktion von Identität anzuregen. Es beleuchtet die machtvolle Rolle der Namensgebung bei der Prägung individueller und kollektiver Identitäten und fordert zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur auf. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Komplexität von Identitätsfragen zu fördern und Wege zur Überwindung von historisch bedingten Ungerechtigkeiten und Vorurteilen aufzuzeigen. Durch die Darstellung eines Gerichtsprozesses, der sowohl himmlische als auch irdische Gerechtigkeitskonzepte berührt, wird ein Dialog zwischen transzendentalen und sozialen Gerechtigkeitsvorstellungen eröffnet.
Dieses Werk zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die komplexen Mechanismen von Rassismus und Exklusion zu schaffen und gleichzeitig Wege für individuelle und kollektive Heilung und Emanzipation aufzuzeigen. Es ist eine Einladung, über die Grenzen der Geschichte hinauszugehen und einen aktiven Beitrag zu einer Welt zu leisten, in der jede Identität geachtet und gefeiert wird.
Über den Autor:
Dantse Dantse, ein renommierter Wissenslehrer und Coach, bekannt für seine tiefgründigen Analysen zu gesellschaftlichen und interkulturellen Themen, bietet in diesem Werk eine umfassende Untersuchung der historischen und aktuellen Ungerechtigkeiten, die schwarze Menschen weltweit erfahren. Durch sein einzigartiges Erzähltalent verknüpft er fiktive Elemente mit realen gesellschaftlichen Analysen und schafft damit ein lehrreiches und bewegendes Leseerlebnis.
Einzigartige Merkmale des Buches:
Dieses Werk unterscheidet sich durch seine innovative Herangehensweise an tief verwurzelte soziale und historische Themen. Durch die Verwendung eines himmlischen Gerichts als metaphorische Bühne bietet es eine einzigartige Perspektive auf die Problematik von Rassismus, Identität und kultureller Entfremdung. Die Erzählweise verknüpft fiktive Elemente mit fundierten soziokulturellen Analysen und schafft so ein intensives Leseerlebnis, das zum Nachdenken und Hinterfragen anregt.
Inhaltsverzeichnis: Der Schwarze vor dem Gericht des Himmels
•Die Einleitung des Falls: Die Geschichte beginnt mit der Vorstellung eines außergewöhnlichen Gerichtsfalls, bei dem die langjährige Geschichte der Diskriminierung und Entfremdung schwarzer Menschen verhandelt wird.
•Detailreiche Verhandlungsdarstellung: Durch die detaillierte Schilderung der Verhandlung werden die Lesenden Zeugen, wie tiefgreifende Argumente und Beweisführungen die historischen und aktuellen Ungerechtigkeiten aufdecken.
•Einsichten in die Macht der Namensgebung und Identitätsprägung: Das Buch bietet tiefgehende Einblicke, wie Namen und die damit verbundene sprachliche Kategorisierung Einfluss auf die Identitätsbildung haben.
•Expertenaussagen zur Bedeutung von Namen in der Identitätsbildung: Fachkundige Zeugenaussagen unterstreichen die psychologische und soziale Bedeutung von Namen und der Selbstbezeichnung.
•Engagierte Plädoyers der Engel als Rechtsanwälte: Die metaphorischen Figuren der Engel vertreten als Anwälte die Parteien und bringen leidenschaftliche und fundierte Argumente vor, die zum Kern der Identitäts- und Rassismus-Problematik vordringen.
•Urteilsverkündung mit tiefgreifenden gesellschaftlichen Implikationen: Das Urteil des himmlischen Gerichts stellt einen Wendepunkt dar, der über den Einzelfall hinausgeht, und bietet nicht nur eine Lösung für den individuellen Fall, sondern stellt weitreichende Forderungen für gesellschaftliche Veränderungen und ein neues Verständnis von Gerechtigkeit und Gleichheit.
Zweiter Gerichtstermin nach sechs Monaten: Eine Reise zur Selbstfindung und gesellschaftlichen Erneuerung
In der Fortsetzung des Gerichtsprozesses wird die transformative Reise der Hauptfiguren nach der ersten Urteilsverkündung geschildert. Diese Phase der Selbstfindung und das Streben nach einer erneuerten Gesellschaftsordnung, die auf echtem Verständnis und Anerkennung der vielfältigen Beiträge jeder Kultur basiert, bildet den Kern des zweiten Teils. Es wird gezeigt, wie individuelle und kollektive Anstrengungen zu tiefgreifenden Veränderungen in der Wahrnehmung von Identität und Zugehörigkeit führen können.
Das Buch schließt mit einer Vision einer erneuerten Gesellschaft, die durch die Anstrengungen von James, Egon und ihrer Unterstützer realisiert wird. Das himmlische Gericht erkennt an, dass der wahre Sieg nicht in der Verurteilung eines Einzelnen liegt, sondern in der gemeinsamen Überwindung von Vorurteilen und Ungerechtigkeit. Dieses Buch ist somit nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit Rassismus und Identität, sondern auch ein Plädoyer für tiefgreifende systemische Veränderungen weltweit, um gerechtere Gesellschaften zu schaffen.
Dantse Dantse: Der aus Kamerun stammende Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung, mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane), ist auch Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert. Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes. Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: Zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare. Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen, von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben! Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen: Sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren. Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, die ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente. Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse Email: leser@dantse-dantse.com Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de Wissenslehrer: www.mycoacher.jimdo.com Gründer: www.klicklac.de
Dieses Buch entfaltet sich als eine kraftvolle Erzählung, welche die Lesenden in einen fiktiven, doch tiefgründig symbolischen Gerichtssaal führt, in dem über die historischen und systemischen Ungerechtigkeiten verhandelt wird, die schwarzen Menschen angetan wurden und werden – bis heute. Durch die Perspektiven von Engel 1 und Engel 2, die als Anwälte fungieren, beleuchtet Dantse Dantse facettenreich die Auswirkungen von Rassismus, Kolonialismus und der Entfremdung von der eigenen Identität. Die Gerichtsverhandlung bildet den Kern des Buches und wird detailliert und mit großer Intensität spannend dargestellt. Während des Prozesses kommen zahlreiche Themen zur Sprache, darunter die historische Belastung von Begriffen wie "Neger" und "Schwarzer" sowie Namen, die Afro-Menschen tragen. Namen, die aber keine Bindung zu ihren Vorfahren in Afrika haben, sondern mit der Macht ihrer Peiniger verbunden sind. Eine kulturelle Entfremdung und die Suche nach einer authentischen Identität jenseits von extern zugeschriebenen Labels. Durch die Plädoyers der Engel werden verschiedene Perspektiven auf das Streitthema eröffnet, wobei tiefgreifende Argumente und Gegenargumente präsentiert werden, welche die Komplexität der Debatte widerspiegeln. Das Buch zeichnet sich durch sein Vermögen aus, komplexe soziale und psychologische Themen wie Identitätsbildung, Macht-Strukturen und die Rolle von Sprache und Namen in der gesellschaftlichen Positionierung zugänglich und verständlich zu machen. Die fiktive Gerichtsverhandlung dient dabei als Rahmen, innerhalb dessen diese Themen sowohl kritisch analysiert als auch emotional erfahrbar gemacht werden. In der Fortsetzung des Werks, markiert durch den zweiten Gerichtstermin, erleben die Lesenden eine transformative Reise der Charaktere, die sich auf die Suche nach authentischer Selbstidentifikation und gesellschaftlichem Wandel begeben. Dieser Prozess mündet in der Vorstellung einer neuen, inklusiven Gemeinschaft, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.
Dieses Buch entfaltet sich als eine kraftvolle Erzählung, welche die Lesenden in einen fiktiven, doch tiefgründig symbolischen Gerichtssaal führt, in dem über die historischen und systemischen Ungerechtigkeiten verhandelt wird, die schwarzen Menschen angetan wurden und werden - bis heute. Durch die Perspektiven von Engel 1 und Engel 2, die als Anwälte fungieren, beleuchtet Dantse Dantse facettenreich die Auswirkungen von Rassismus, Kolonialismus und der Entfremdung von der eigenen Identität.Die Gerichtsverhandlung bildet den Kern des Buches und wird detailliert und mit großer Intensität spannend dargestellt. Während des Prozesses kommen zahlreiche Themen zur Sprache, darunter die historische Belastung von Begriffen wie "Neger" und "Schwarzer" sowie Namen, die Afro-Menschen tragen. Namen, die aber keine Bindung zu ihren Vorfahren in Afrika haben, sondern mit der Macht ihrer Peiniger verbunden sind. Eine kulturelle Entfremdung und die Suche nach einer authentischen Identität jenseits von extern zugeschriebenen Labels. Durch die Plädoyers der Engel werden verschiedene Perspektiven auf das Streitthema eröffnet, wobei tiefgreifende Argumente und Gegenargumente präsentiert werden, welche die Komplexität der Debatte widerspiegeln.Das Buch zeichnet sich durch sein Vermögen aus, komplexe soziale und psychologische Themen wie Identitätsbildung, Machtstrukturen und die Rolle von Sprache und Namen in der gesellschaftlichen Positionierung zugänglich und verständlich zu machen. Die fiktive Gerichtsverhandlung dient dabei als Rahmen, innerhalb dessen diese Themen sowohl kritisch analysiert als auch emotional erfahrbar gemacht werden.In der Fortsetzung des Werks, markiert durch den zweiten Gerichtstermin, erleben die Lesenden eine transformative Reise der Charaktere, die sich auf die Suche nach authentischer Selbstidentifikation und gesellschaftlichem Wandel begeben. Dieser Prozess mündet in der Vorstellung einer neuen, inklusiven Gemeinschaft, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.
Erscheinungsdatum | 07.09.2024 |
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Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Afrika • Afrikaner • Afrikanische Geschichte • Anerkennung • Aufklärung • Bestechung • Christentum • Dantse Dantse • Darwin • Deportation • Diskriminierung • Erfolg • Ethnologie • Evolution • Flagge • Genozid • Gen-Programmierung • Geschichtsschreibung • Gewalt gegen Schwarze • Glaube • Gleichberechtigung • Göttlichkeit • Hegel • Heimat • Humanismus • Hymne • Internationaler Gerichtshof • Islam • Kamerun • KamerunGeschichte • Kant • Kirche • Kolonialgeschichte • Kolonialismus • Kolonialvergangenheit • Korruption • Kriegsmächte • Landesfahne • Langfristige Auswirkungen von Rassismus • Macht-der-Worte • Menschenrechte • Menschenrechtsverletzung • Menschenverachtung • Menschheitsgeschichte • Missionare • Missionierung • Muttersprache • Namensgebung • Nationalhymne • Neger • Politische Motivation von Rassismus • Polygamie • Psychologische Kriegsführung • Pygmäen • Rassendiskriminierung • Rassismus • Rassist • Religion • Respekt • Schöpfer • Schöpfung • Schwarze • Schwarze Madonna • Sklaverei • Sprache • Sprachgebrauch • struktureller Rassismus • Systemische Diskriminierung • Tribalismus • Ureinwohner • Verwurzelung • Vielfalt • Völkerrecht • Wortgewalt • Zwangsumsiedlung |
ISBN-10 | 3-910273-81-5 / 3910273815 |
ISBN-13 | 978-3-910273-81-8 / 9783910273818 |
Zustand | Neuware |
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