Die Wappen der adeligen Geschlechter im Landkreis Haßberge
Seiten
2024
Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte (Verlag)
978-3-949015-08-3 (ISBN)
Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte (Verlag)
978-3-949015-08-3 (ISBN)
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Wer den Landkreis Haßberge besucht, wird sehr bald auf Wappen adeliger Geschlechter stoßen. Sie erlauben einen Blick in die Vergangenheit, denn sie geben näheren Aufschluss darüber, wer die Erbauer oder Nutzer dieses oder jenes Gebäudes, Stifter oder Patronatsherr dieser oder jener Kirche waren. Sie können innen oder außen an baulichen Anlagen aller Art dem Betrachter künden, wer hier einst wohnte oder wer hier verstorben ist. Man findet sie aufgemalt an einer Wand, gemeißelt auf einem Grabstein oder sogar gegossen als Schmuck auf einer Glocke. Ihr Erhaltungszustand kann durch Witterungseinflüsse beschädigt oder ganz vernichtet sein, sie präsentieren sich an prominenter Stelle oder fristen hinter einer Stellwand ihr Dasein.
Über diese Adelswappen im Landkreis Haßberge gibt es bislang keine zusammenfassende Publikation. Die vorliegende Veröffentlichung versucht, unter Beiziehung der Literatur und durch Erkundungen vor Ort diese Lücke zu schließen. Alle rund 230 Wappen wurden als vektorisierte Kurven neu gezeichnet und bilden das heraldische Erscheinungsbild des Landkreises farbig ab. Sie bieten jedem heraldisch, geschichtlich oder heimatkundlich Interessierten die Möglichkeit, auf einem neuen Weg die kulturelle Vielfalt des Landkreises zu entdecken.
Über diese Adelswappen im Landkreis Haßberge gibt es bislang keine zusammenfassende Publikation. Die vorliegende Veröffentlichung versucht, unter Beiziehung der Literatur und durch Erkundungen vor Ort diese Lücke zu schließen. Alle rund 230 Wappen wurden als vektorisierte Kurven neu gezeichnet und bilden das heraldische Erscheinungsbild des Landkreises farbig ab. Sie bieten jedem heraldisch, geschichtlich oder heimatkundlich Interessierten die Möglichkeit, auf einem neuen Weg die kulturelle Vielfalt des Landkreises zu entdecken.
Dr. Peter Kolb, geboren 1938 in Deggendorf, studierte Rechtswissenschaften in München und in der Mainmetropole Würzburg. Nach Promotion und Assessorexamen begann er 1966 seine Laufbahn in der Inneren Verwaltung des Freistaates Bayern, ab 1969 bei der Regierung von Unterfranken. Dort war er 27 Jahre lang Leiter des Stiftungs- und Kulturreferates. Er verfasste u. a. drei Wappenbücher, widmete sich in drei Bänden der Geschichte von Rothenfels und Bergrothenfels und erforschte das Entstehen, Wesen und Wirken des Bezirks Unterfranken von 1829 bis 1918 in zwei Bänden. Zusammen mit Dr. Hans-Günter Krenig ist er Mitherausgeber der fünfbändigen „Unterfränkischen Geschichte“.
Erscheinungsdatum | 19.07.2024 |
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Reihe/Serie | Mainfränkische Hefte ; 119 |
Verlagsort | Neustadt an der Aisch |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 220 mm |
Gewicht | 450 g |
Themenwelt | Geschichte ► Hilfswissenschaften ► Heraldik |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Schlagworte | Bamberg • Haßberge • Hochstift • Kaiser • König • Papst • Wappen • Würzburg |
ISBN-10 | 3-949015-08-6 / 3949015086 |
ISBN-13 | 978-3-949015-08-3 / 9783949015083 |
Zustand | Neuware |
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