Das Johannesevangelium in antik-christlicher Rezeption
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Das Johannesevangelium hat im antiken Christentum eine besonders breite Rezeption erfahren. Der vorliegende Band bietet exemplarische Einzelstudien zu wesentlichen Autoren, übergreifenden Motiven und exemplarischen Texten. Nach der einführenden Präsentation der Felder, Gattungen und Medien der Johannesrezeption widmen sich die Beiträge frühchristlichen Autoren wie Clemens, Tertullian und Origenes sowie zentralen Diskursen der Christologie und Pneumatologie. Einzelstudien untersuchen die Aufnahme spezifischer Texte wie der Jakobsleiter, der Samarien-Perikope oder der Lanzenstichszene, das Gefüge von Texttradition und Ortsüberlieferungen um "Bethabara" und die Rezeption antiker Texttraditionen bis in die Zeit der Reformation. Die Studien zeigen die vielfältige Vernetzung johanneischer Texte und Themen und die Bedeutung dieses Evangeliums für das antike Christentum.
Born 1962; 1996 Dr. theol.; 1998 habil.; 2024 Dr h. c.; Professor of New Testament in the Faculty of Theology and Religious Studies at the University of Zurich, Switzerland.
Born 1967; 2000 Dr. theol.; 2004 Habilitation Universität Regensburg; 2005-07 New Testament Professor, Radboud Universität Nijmegen; Chair of New Testament Studies, Universität Regensburg; Director of the Centre for Advanced Studies "Beyond Canon" at the Universität Regensburg.
Erscheinungsdatum | 30.08.2024 |
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Reihe/Serie | HBE |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 621 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
Schlagworte | Patristik • Rezeptionsgeschichte • Schriftauslegung • Spätantike |
ISBN-10 | 3-16-163928-6 / 3161639286 |
ISBN-13 | 978-3-16-163928-9 / 9783161639289 |
Zustand | Neuware |
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