Konstruktive Dekonstruktionen
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Dieter Liewerscheidt (geb. 1944), ist Literaturwissenschaftler und Lyriker. Promotion 1976 über Heimito von Doderer. Neben zahlreichen Aufsätzen in Fachzeitschriften und Anthologien erschienen die Monographien »Gottfried Benns Lyrik« (1980), »Die Dramen des jungen Schiller« (1982) sowie »Schlüssel zur Literatur« (1987). Seit 1979 erschienen mehrere Gedichtbände, zuletzt »Es läuft doch alles« (2019) im XS-Verlag.
Als Beispiele 'entdeckenden Lesens' halten Liewerscheidts stets werknahe Aufsätze ein Niveau literarischen Lesens gegenwärtig, das in der Germanistik viele nicht erreichen, die gern nach dem Rezept verfahren: Man nehme einen beliebigen literarischen Text und gieße die gerade angesagte Theorie darüber. - Norbert Mecklenburg
»Als Beispiele ›entdeckenden Lesens‹ halten Liewerscheidts stets werknahe Aufsätze ein Niveau literarischen Lesens gegenwärtig, das in der Germanistik viele nicht erreichen, die gern nach dem Rezept verfahren: Man nehme einen beliebigen literarischen Text und gieße die gerade angesagte Theorie darüber.«
– Norbert Mecklenburg
Erscheint lt. Verlag | 20.11.2024 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 180 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Schlagworte | Alfred Döblin • Christian Dietrich Grabbe • Dekonstruktion • Eduard Friedrich Mörike • Franz Kafka • Friedrich Schiller • Germanistik • Gottfried Benn • Gotthold Ephraim Lessing • Heinrich von Kleist • Ideologiekritik • Johann Wolfgang von Goethe • Literaturwissenschaft • Peter Rühmkorf • Rainer Maria Rilke • Rolf Dieter Brinkmann • Thomas Mann • Wolfgang Koeppen |
ISBN-10 | 3-944503-25-2 / 3944503252 |
ISBN-13 | 978-3-944503-25-7 / 9783944503257 |
Zustand | Neuware |
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