Widerstand in der Rosenstrasse
Die Fabrik-Aktion und die Verfolgung der "Mischehen" 1943
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Fischer Taschenbuch (Hersteller)
978-3-596-16883-5 (ISBN)
Fischer Taschenbuch (Hersteller)
978-3-596-16883-5 (ISBN)
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Im Februar 1943 wurden nach einer Großrazzia 2000 Berliner Juden aus "Mischehen" gefangen und in ein Sammellager in der Rosenstraße verschleppt. Viele ihrer nichtjüdischen Angehörigen protestierten dort tagelang aus Furcht vor Deportationen. Der Autor analysiert Verlauf und Hintergründe der durch den Spielfilm "Rosenstraße" weithin bekannt gewordenen dramatischen Ereignisse.
Wolf Gruner, geboren 1960 in Berlin (Ost), Studium der Geschichtswissenschaften, 1994 Dr. phil., anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter u.a. am Zentrum für Antisemitismusforschung (TU Berlin), Gastwissenschaftler und - professor in Israel, Japan und den USA. Zur Zeit Stipendiat der S. Fischer Stiftung am Institut für Zeitgeschichte / Abteilung Berlin. Autor mehrerer Bücher zur nationalsozialistischen Verfolgung der Juden, zuletzt über den Ausschluß der jüdischen Armen von der Öffentlichen Wohlfahrt (2002).
Reihe/Serie | Fischer Geschichte ; 16883 |
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Maße | 190 x 125 mm |
Gewicht | 174 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Schlagworte | Judenverfolgung (Nationalsozialismus) • Rosenstraße (Berlin) • TB/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) • Widerstand (Nationalsozialismus) |
ISBN-10 | 3-596-16883-X / 359616883X |
ISBN-13 | 978-3-596-16883-5 / 9783596168835 |
Zustand | Neuware |
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