Phänomenologische Werkstatt
Teilband 4: Finks phänomenologisches Philosophieren nach dem Tod Husserls
Seiten
Der vierte Teilband der "Phänomenologischen Werkstatt" enthält den "missing link" zwischen Finks Vor- und Nachkriegsschriften. Von besonderem philosophischem Gewicht sind die Entwürfe zu einer Schrift über "ontologische Erfahrung" (1939), die auf eine wichtige Wendung in seinem Philosophieren hindeuten. In zunehmendem Maße weisen Finks Kriegsschriften auf eine kritische Distanz zu den Ausgangspunkten der Phänomenologie Husserls hin und bezeugen, dass er sich zunehmend dem Seinsdenken Heideggers zugewendet hat. Insbesondere in den "Elementen einer Husserl-Kritik" (1940) und den "Aphorismen aus einem Kriegstagebuch" (1940-1944) wird Finks eigenständige phänomenologische Orientierung sichtbar, die zu seinem späteren "Weltdenken" hinführt.
Erscheinungsdatum | 04.06.2024 |
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Reihe/Serie | Eugen Fink Gesamtausgabe ; 3.4 |
Mitarbeit |
Anpassung von: Guy van Kerckhoven, Giovanni Jan Giubilato, Ronald Bruzina |
Sprache | deutsch |
Maße | 162 x 240 mm |
Gewicht | 952 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | Aphorismen • Aphorisms • Criticism • eigenständige Orientierung • Elemente • Elements • Estate • Fink • Heidegger • Husserl • independent orientation • Kriegsschriften • Kriegstagebuch • Kritik • Nachlass • ontological experience • ontologische Erfahrung • Phänomenologie • Phenomenology • Philosophie • Philosophy • Seinsdenken • teilband • thinking about being • thinking about the world • Turn • war diary • war writings • Weltdenken • Wendung |
ISBN-10 | 3-495-99507-2 / 3495995072 |
ISBN-13 | 978-3-495-99507-5 / 9783495995075 |
Zustand | Neuware |
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