Ivrit Schritt für Schritt
marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
978-3-86539-039-4 (ISBN)
Miriam Rosengarten, 1942 in Israel geboren, arbeitete in Jerusalem in verschiedenen »Ulpanim« (Sprachschulen für Einwanderer), an der Jüdischen Volkshochschule sowie an Hochschulen in Berlin und im Saarland, an der Melanchthon-Akademie und beim Bundessprachenamt in Köln.
Vera Loos, 1955 in Saarlouis geboren, studierte Fremdsprachen an der Universität des Saarlandes und leitete nach Abschluss ihres Studiums den Übersetzungsdienst eines renommierten Unternehmens. Sie arbeitet als freiberufliche Übersetzerin in Saarbrücken.
VorwortLektion 1Wer bin ichDie GeschlechterDie Personalpronomen im SingularDas Hilfsverb 'sein'Der Fragesatz Die Demonstrativpronomen im SingularDas hebräische AlphabetLektion 2Wo arbeiten Sie?Das Verb im Präsens SingularDie Verneinung.Der unbestimmte ArtikelLektion 3 Wir fliegenDas PersonalpronomenDas Verb im PluralDas SubstantivDer bestimmte ArtikelDas AdjektivLektion 4 Unterricht in der Klasse Das DemonstrativpronomenLektion 5 Zu einer großen und schönen PartyPräpositionen + bestimmter ArtikelDer bestimmte Artikel + Adjektiv Die weiblichen ZahlenLektion 6Wir machen einen AusflugDer Infinitiv Lektion 7 Was kostet das?PronominalsuffixeDer AkkusativDie indirekte RedeDer DativDer ImperativDie Zahlen von zwanzig bis hundertLektion 8 Meine FamilieDer GenitivDie FragewörterLektion 9 Unsere LehrerinDie UhrzeitLektion 10Die WochentageEin TagesablaufDie Endungen der Vergangenheit Zusammengesetzte Substantive Lektion 11 Kennst du israelische Schriftsteller?Das Personalpronomen im AkkusativDer bestimmte Artikel + zusammengesetzte SubstantiveLektion 12 Das Essen auf der PartyLektion 13 Die Stadt SafedDie MonateLektion 14 SabbatDie OrdnungszahlenDie VerneinungLektion 15 Jerusalem Lektion 16. In einem RestaurantLektion 17 Ein BriefDie DualformLektion 18 Der alte HilelDer RelativsatzLektion 20 Kibbuz, ja oder neinSubstantive + Possessivpronomen (Plural)Das FuturLektion 21 Jeder gibt RatschlägeLektion 22In Tel-Aviv Der Relativsatz in der GegenwartLektion 23Im Computerladen Das Partizip passiv Der Konditionalsatz Der KonjunktivLektion 24 Das Wetter in IsraelDer verneinte ImperativLektion 25Der hebräische KalenderLektion 26Auf WohnungssucheLektion 27Die Präpositionen (Gruppe A)Die Präpositionen (Gruppe B)VerbentabelleIndexDie Lösungen
VorwortDie hebräische Sprache ist deutschsprachigen Schülern völlig fremd, da sie in Aufbau und Wortschatz weder mit der deutschen noch mit einer Nachbarsprache vergleichbar ist. Die größte Schwierigkeit besteht in der Tatsache, dass s sich um eine Konsonantensprache handelt. Vokale werden durch bestimmte Zeichen (Striche und Punkte) angedeutet, auf die in israelischen Veröffentlichungen, mit Ausnahme von lyrischen Texten und der Bibel, jedoch gänzlich verzichtet wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die hebräische Sprache ein eigenes Schriftbild hat. Das Erlernen der fremden Buchstaben stellt ein zusätzliches technisches Problem dar.Die hier vorgestellte neue Unterrichtsmethode wurde von Miriam Rosengarten aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen als Hebräischlehrerin in Israel, Berlin Saarbrücken und Köln entwickelt und mit Schülern der Volkshochschule mit guten Ergebnissen getestet. Ihr Ziel ist es, den Schülern innerhalb kurzer Zeit fundierte Sprachkenntnisse zu vermitteln und sie in die Lage zu versetzen, unpunktierte hebräische Texte fließend lesen und verstehen zu können. Die Punktierung erleichtert den Unterricht zwar sehr, da sie den Schülern zu schnellen Leseerfolgen verhilft. Diese können ihnen jedoch langfristig keinen Nutzen bringen, da die Schüler später in der alltäglichen Lesepraxis keine punktierten Texte vorfinden werden. Israelische Forschungen zeigen, dass die Gewöhnung an das Lesen punktierter Texte eine spätere Umstellung auf unpunktierte nahezu verhindert.Um die Anfangsschwierigkeiten den zu entflechten, wird die Sprachvermittlung mit Lautschrift unter Umgehung des hebräischen Schriftbildes begonnen, sodass sich zunächst das Ohr an den Klang der Sprache gewöhnt und langsam ein Sprachgefühl entstehen kann. In diesem Buch wird zur Transkription die sogenannte volkstümliche Lautschrift mit lateinischem Alphabet verwendet, um den Leseprozess zu erleichtern. Die hebräischen Buchstaben werden nach und nach eingeführt, und das Lesen einfacher, bereits bekannter Wörter ohne Punktierung wird geübt. Die Arbeitstexte der ersten Lektionen erscheinen ausschließlich in Lautschrift, die Vokabeln werden der Vollständigkeit halber jedoch bereits ab Lektion 1 in hebräischer Schrift angegeben.
Erscheint lt. Verlag | 12.5.2023 |
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Reihe/Serie | Judaika |
Zusatzinfo | durchgehend farbig illustriert |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 180 x 260 mm |
Gewicht | 1348 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Erwachsenenbildung |
Schulbuch / Wörterbuch ► Wörterbuch / Fremdsprachen | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Aussprache hebräisch • Einführung • Formenlehre • Grammatik • Hebräisch • Hebräische Grammatik • hebräischer Kalender • hebräischer Sprachführer • hebräisches Alphabet • Hebräisch; Lehrbuch/Lehrgang • Israel • israelische Schriftsteller • Lehrbuch • neuhebräisch • Selbstlernkurs • Selbststudium • Semitische Sprachen • Sprachen • Sprachkurs Hebräisch • Syntaktik • Wortschatz |
ISBN-10 | 3-86539-039-0 / 3865390390 |
ISBN-13 | 978-3-86539-039-4 / 9783865390394 |
Zustand | Neuware |
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