Gilles Deleuze zur Einführung
Seiten
2021
|
4., unveränderte Auflage
Junius Verlag
978-3-88506-603-3 (ISBN)
Junius Verlag
978-3-88506-603-3 (ISBN)
Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Deleuzes eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der "Begriffsperson" Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film "einfaltet".
Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Gilles Deleuzes (1925-1995) eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der »Begriffsperson« Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film »einfaltet«.
Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Gilles Deleuzes (1925-1995) eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der »Begriffsperson« Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film »einfaltet«.
Michaela Ott ist Professorin für ästhetische Theorien an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
Erscheint lt. Verlag | 20.4.2021 |
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Reihe/Serie | Zur Einführung |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 170 mm |
Gewicht | 180 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | Deleuze, Gilles • Kapitalismus und Schizophrenie • Philosophen; Deleuze, Gilles • Philosophen/-innen (Einz.); Deleuze, Gilles • Philosoph / Philosophin; Deleuze, Gilles • Poststrukturalismus • Rhizom |
ISBN-10 | 3-88506-603-3 / 3885066033 |
ISBN-13 | 978-3-88506-603-3 / 9783885066033 |
Zustand | Neuware |
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