Postartifizielle Literatur
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-12826-8 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. April 2025)
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Für die Rezeption von Geschriebenem bedeutet das eine Zeitenwende. Wenn wir stets unterstellen müssen, dass hinter einem Text KI steckt, ergibt die Unterscheidung natürlich/artifiziell keinen Sinn mehr - eine postartifizielle Ära bricht an. Hannes Bajohr erörtert, wie sich diese Verschiebung auf Zeitungsartikel oder wissenschaftliche Publikationen auswirkt und wie sie das literarische Lesen und Schreiben verändert.
Hannes Bajohr, geboren 1984 in Berlin, studierte Philosophie, deutsche Literatur und Geschichte in Berlin und New York und wurde mit einer Arbeit über Hans Blumenbergs Sprachphilosophie promoviert. Neben seiner akademischen Arbeit übersetzte er unter anderem Kenneth Goldsmith und Judith Shklar aus dem Englischen und ist Autor von Prosa, Essays und digitaler Lyrik. 2022 gab er im Suhrkamp Verlag den Briefwechsel zwischen Hans Blumenberg und Hans Jonas heraus.
Erscheint lt. Verlag | 14.4.2025 |
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Reihe/Serie | edition suhrkamp ; 2826 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 108 x 177 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | AI • Algorithmus • automatische Textgenerierung • Automatisierung • Autorschaft • ChatGPT • Digitalisierung • edition suhrkamp 2826 • ES 2826 • ES2826 • KI • Künstliche Intelligenz • Roboter |
ISBN-10 | 3-518-12826-4 / 3518128264 |
ISBN-13 | 978-3-518-12826-8 / 9783518128268 |
Zustand | Neuware |
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