Das Unbezügliche als Offenbarsein
Besinnung auf das philosophische Denken
Seiten
2004
|
1., Aufl.
Lang, Peter Frankfurt (Verlag)
978-3-631-52113-7 (ISBN)
Lang, Peter Frankfurt (Verlag)
978-3-631-52113-7 (ISBN)
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Das philosophische Denken der Neuzeit geschieht, indem es über die Bedeutung der Welt und des Menschseins nachdenkt, in einem behauptenden Aussprechen, das sich selbst in einer Haltung der Skepsis vollzieht. Indem die Skepsis sich dabei selbst durch das - positive oder negative - metaphysische Behaupten zum Ausdruck und Vollzuge bringen muss, ergibt sich eine Zersetzung des metaphysischen Behauptens, die aber doch selbst in Behauptungen verfahren muss. Die Besinnung auf das Geschehen des Unbezüglichen als Offenbarsein führt zu der Einsicht, dass durch diesen Prozess schließlich das philosophische Behaupten selbst als ein Statthaben von Offenbarkeit hervorgeht.
Aus dem Inhalt: Das philosophische Denken - Descartes, Spinoza, Berkeley, Kant, Fichte. Die Besinnung - Das Aussprechen - Die Abstraktion - Die Bedeutung - Das Offenbarsein.
Aus dem Inhalt: Das philosophische Denken - Descartes, Spinoza, Berkeley, Kant, Fichte. Die Besinnung - Das Aussprechen - Die Abstraktion - Die Bedeutung - Das Offenbarsein.
| Sprache | deutsch |
|---|---|
| Maße | 148 x 210 mm |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
| Schlagworte | Abstraktion • Einbildungskraft • Gewissheit • Materie • philosophisches Denken • Raum • Zeit |
| ISBN-10 | 3-631-52113-8 / 3631521138 |
| ISBN-13 | 978-3-631-52113-7 / 9783631521137 |
| Zustand | Neuware |
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