Die Erschießung des Separatistenführers Heinz-Orbis als Akt der Staatsnothilfe?
Ein Beitrag zum Verständnis eines politisch geprägten Rechtfertigungsgrundes
Seiten
Die rechtshistorische Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Staatsnothilfe von 1848 bis heute mit besonderem Schwerpunkt auf die Weimarer Republik. Im Zentrum steht die Frage, ob die Erschießung des Separatistenführers Franz Joseph Heinz im Jahr 1924 durch Staatsnothilfe gerechtfertigt war. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Darstellung des Separatismus in der Pfalz in den Jahren 1923/1924. Anklage wurde gegen die Täter nie erhoben, sodass eine rechtliche Wertung nur nachempfunden werden kann. Am Ende der Arbeit steht die Frage, ob die Staatsnothilfe in der heutigen Zeit ihre Daseinsberechtigung verloren hat.
Erscheinungsdatum | 05.05.2023 |
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Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 1012 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 721 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | Autonome Pfalz • Franz Joseph Heinz • Heinz-Orbis • Juristische Zeitgeschichte • Rechtsgeschichte • Separatismus • Staatsnothilfe • Staatsnotstand • Staatsnotwehr • Strafrechtsgeschichte • Verfassungsgeschichte • Weimarer Republik • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-7560-0575-5 / 3756005755 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0575-8 / 9783756005758 |
Zustand | Neuware |
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