Geschichte der philosophischen Terminologie
Felix Meiner (Verlag)
978-3-7873-4273-0 (ISBN)
Gisela Schlüter, Professorin für Romanische Philologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Veröffentlichungen zur Aufklärungsforschung, zur Begriffsgeschichte und zur Rezeptionsgeschichte der Philosophie Kants.
Michael Erler (*14. August 1953 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe, der derzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lehrt. Ab 1972 studierte Erler Mathematik, Physik und Philosophie, ab 1973 Altgriechisch und Latein an der Universität zu Köln. Unterbrochen von einem Aufenthalt am University College London, schloss Erler 1977 sein Magisterstudium als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes ab. 1977/78 wurde Erler in Köln promoviert, 1980/81 folgte das Staatsexamen. Zunächst wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Altertumskunde, Abteilung für Papyrologie in Köln, später als Angestellter der Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft. 1984/85 habilitierte sich Erler an der Universität Konstanz, unterstützt durch Stipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in deren Heisenberg-Programm er anschließend bis 1989 aufgenommen wurde. 1990 war Erler Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Nach Lehrstuhlvertretungen in München (1986/87) und Erlangen (1987/88) für Griechisch bzw. Latein forschte Erler 1987 bis 1988 als Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, D.C. und lehrte in den darauffolgenden Jahren als Privatdozent an der Universität Konstanz. 1989 bis 1991 hatte er eine Professur für Latein an der Universität Erlangen-Nürnberg inne und forschte im Herbst 1990 als Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Seit 1991 ist Erler Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Würzburg mit dem Schwerpunkt Gräzistik; einen Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg lehnte er 2001 ab. 2013 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Aristoteles-Universität Thessaloniki.
„Die Edition zeichnet sich durch große Sorgfalt aus … Rudolf Eucken war ein sowohl weniger origineller als auch weniger strenger Denker als seine Zeitgenossen Wilhelm Windelband oder Hermann Cohen, aber er war ein sehr gelehrter Kopf und griffig formulierender Autor. Die Neuedition dieses Buches ist sehr zu begrüßen.“
Stefan Diebitz, kultur-port.de
„Die Edition zeichnet sich durch große Sorgfalt aus … Rudolf Eucken war ein sowohl weniger origineller als auch weniger strenger Denker als seine Zeitgenossen Wilhelm Windelband oder Hermann Cohen, aber er war ein sehr gelehrter Kopf und griffig formulierender Autor. Die Neuedition dieses Buches ist sehr zu begrüßen.“ Stefan Diebitz, kultur-port.de
Erscheinungsdatum | 16.06.2023 |
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Reihe/Serie | Philosophische Bibliothek ; 765 |
Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 122 x 190 mm |
Gewicht | 1 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | Begriffsgeschichte • Frühe Neuzeit • Methodologie • Philosophie der Antike • Philosophie des Mittelalters • philosophische Begriffe |
ISBN-10 | 3-7873-4273-7 / 3787342737 |
ISBN-13 | 978-3-7873-4273-0 / 9783787342730 |
Zustand | Neuware |
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