Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 67 (2022)
Dr. Christine Bischoff ist seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg beschäft igt. Nach dem Studium der empirischen Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen, das sie 2002 mit dem Magister Artium abschloss, war sie freiberuflich tätig und forschte dann bis zum Abschluss ihrer Promotion 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am Seminar für Europäische Ethnologie in Basel.
Dr. Jochen Ramming M.A. studierte Volkskunde, Kunstgeschichte und Archäologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. 1997 gründete er mit seiner Partnerin das Kulturbüro frankonzept GbR. Arbeitsschwerpunkte sind die Konzeption und Realisierung von Ausstellungen und Museen, die Durchführung kulturwissenschaftlicher Forschungsprojekte sowie insbesondere die Entwicklung von Zukunftsstrategien für kulturelle Einrichtungen – vornehmlich für Museen (www.frankonzept.de). Jochen Ramming promovierte 2008 mit einer Arbeit über Uniformierungsprozesse zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Er ist stellvertretender Vorsitzender im Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler und nimmt regelmäßig Lehraufträge am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Würzburg wahr.
Manuel Trummer, Dr. phil, arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Vergleichende Kulturwissenschaft im Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur der Universität Regensburg. Forschungsschwerpunkte sind Populare Musikkulturen des 20. und 21. Jahrhunderts, Traditionale Phänomene im Prozess der Modernisierung sowie Ernährungskulturen im historischen und europäischen Vergleich.
Prof. Dr. Mirko Uhlig studierte Volkskunde, Ethnologie sowie Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Magisterabschluss 2008. Von 2008–2010 wissenschaft licher Volontär am LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter im Mainzer DFG-Projekt „Sinnentwürfe in prekären Lebenslagen“, 2015 Promotion in Kulturanthropologie/Volkskunde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, dort seit 2016 als Juniorprofessor für Kulturanthropologie/Volkskunde tätig. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind neben der Medikalkultur- und Religiositätsforschung das Phänomen Reenactment sowie Fragen der Rechtsanthropologie.
Dr. Christopher Wartenberg (*1985) ist Volkskundler, Historiker und Kulturanthropologe. Seit 2019 arbeitet er als Ehrenamtskoordinator der Stadt Schwerte. Seine Forschungsinteressen und Arbeitsschwerpunkte liegen in der strukturalen Anthropologie und Diskursanalyse sowie der Erforschung und Entwicklung zivilgesellschaftlicher Engagement- und Partizipationsstrukturen.
Erscheinungsdatum | 18.12.2022 |
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Reihe/Serie | Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde ; 67 |
Co-Autor | Christine Bischoff, Jonas Blum, Alina Hilbrecht, Marina Jaciuk, Sabine Kienitz, Theresa Müller, Martin Papenheim, Robin Peters, Jochen Ramming, Ingeborg Scholz, Raphael Thörmer, Manuel Trummer, Mirko Uhlig, Christopher Wartenberg, Claudia Willms |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 580 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Volkskunde | |
Schlagworte | Bhagwan • Dominikanerin • George VI. • Hambacher Forst • Ländlicher Raum • Margarethenried • Medelon • Neo-Sannyas-Kommune • Religiöse Kommunikation • Religiosität und Spiritualität • Schloss Wolfsbrunnen • "The King's Speech" • „The King’s Speech“ |
ISBN-10 | 3-8309-4648-1 / 3830946481 |
ISBN-13 | 978-3-8309-4648-9 / 9783830946489 |
Zustand | Neuware |
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