Metaphilosophie als einheitliche Disziplin
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-66703-3 (ISBN)
Die sich seit den 1960ern entwickelnde Disziplin der Metaphilosophie ist mit dem Problem der philosophischen Vorbelastetheit metaphilosophischer Theorien behaftet. Diesem Problem wird mit dem erkenntnistheoretischen Programm des Perspektivismus begegnet. Es wird gezeigt, dass tiefgreifendes Verständnis der Perspektivität sich positiv auf die Qualität metaphilosophischer Forschung auswirken kann, deren Einheit nur unter der Idee eines im Vorhinein perspektivenübergreifend ausgerichteten Diskurses möglich ist.
lt;b>Dr. Michael Lewin ist als Forschungsstipendiat der Fritz Thyssen Stiftung, Projekt: "Wie ist Metaphilosophie als einheitliche Disziplin möglich?", an der Universität Koblenz-Landau, Institut für Philosophie in Landau tätig.
Vorwort.- 1 Einleitung.- 2 Perspektivismus.- 2.1 Die begriffslogische Perspektive.- 2.2 Die begriffliche Basis.- 2.3 Das analytische Potential.- 3 Implizite Metaphilosophie.- 3.1 Die Grundfrage der Philosophie.- 3.2 Die "phänomenologische Einstellung".- 3.3 Die Überwindung der Metaphysik.- 4 Explizite Metaphilosophie.- 4.1 Fortschritt in der Philosophie.- 4.2 Pragmatische und analytische Metaphilosophie.- 4.3 Meta-Metaphilosophie.- 5 Metaphilosophie als Disziplin.- 5.1 Das Hauptproblem der Metaphilosophie.- 5.2 Exposition, Diskursformationen und Abgrenzungskriterium.- 5.3 Universalität und Inklusivität.- 6 Schlusswort
Erscheinungsdatum | 03.02.2023 |
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Reihe/Serie | Abhandlungen zur Philosophie |
Zusatzinfo | IX, 88 S. 1 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 165 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Schlagworte | Begriffsanalyse • Diskursformationen • Dissens • Disziplin • Metaphilosophie • Perspektivismus |
ISBN-10 | 3-662-66703-7 / 3662667037 |
ISBN-13 | 978-3-662-66703-3 / 9783662667033 |
Zustand | Neuware |
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