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Familien. Schatz. Suche. in der Gemeinde (eBook)

Konzept und Bausteine für die praktische Arbeit
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
96 Seiten
Praxisverlag buch+musik bm gGmbH
978-3-86687-331-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Familien. Schatz. Suche. in der Gemeinde -  Michael Pohlers,  Johannes Hartmann,  Henrike Frey-Anthes
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Wer Familien den Himmel nach Hause bringen und in Gemeinschaft mit ihnen echte Glaubensschätze entdecken möchte, bekommt mit 'Himmel in der Box' das passende Konzept und Materialpaket: Familientauglich zum Glauben zu Hause anleiten. Kindgerecht Kernthemen des Glaubens vor Ort vermitteln. Spielerisch Beziehungen aufbauen und stärken. Himmel in der Box - #zuhause: Die 'Entdecker-Box' lädt Familien vier Wochen lang zu einer Schatzsuche ein. Sie entdecken zuhause Glaube und Kirche. Himmel in der Box - #gemeinsam: Bei vier Angeboten vor Ort vertiefen alle Familien gemeinsam die Glaubensschätze: Taufe, Abendmahl und christliche Gemeinschaft. Die Angebote sind eigenständig oder in die bestehende Gruppenarbeit eingebunden. Dieses Buch für die Arbeit mit Kindern ab 8 Jahren und Familien erklärt das Konzept 'Himmel in der Box' und den Einsatz der 'Entdecker-Box'. Es hilft bei der Planung und Durchführung im eigenen Kontext und bietet passende Praxisbausteine: Gruppenstunden, Familiengottesdienste, liturgische Elemente.

Johannes Hartmann, Jahrgang 1977, ist Pfarrer in der Kirchengemeinde Albstadt-Tailfingen, Konfi 3-Regionalbeauftragter und hat langjährige Konfi 3-Praxiserfahrung. Er hat in der Evangelischen Kirche Frankreich ein Modell für Kinder- und Jugendarbeit entwickelt und erprobt sowie langjährige Leitungserfahrung in den Bereichen 'Kinderkirche' und 'Kindertagesstätte/Familienzentrum'. Er hat 2021 den Prototyp von 'Himmel in der Box' in Zusammenarbeit mit Vikarin Lydia Holm entwickelt und erprobt. Dr. Henrike Frey-Anthes, Jahrgang 1974, ist Pfarrerin, ausgebildete Bibelerzählerin sowie Gottesdienstberaterin und Predigtcoach. Sie ist Konfi 3-Regionalbeauftragte und in verschiedenen Gemeinden für die Einführung und Durchführung von Konfi 3 verantwortlich. Sie verfügt über vielfältige Erfahrung in der Fortbildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für die Themen 'Religiöse Bildung' sowie für den Religionsunterricht und ist für die Bereiche Religionsunterricht, Kinderkirche und Predigt als Autorin tätig. Michael Pohlers, Jahrgang 1989, ist Referent für Christliche Sozialisation im Kontext Familie und Konfi 3 am Pädagogisch-Theologischen Zentrum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Er hat die Projektkoordination und strategische Weiterentwicklung von Konfi 3 inne und kommt einer wissenschaftlichen Tätigkeit im Bereich Familienarbeit nach.

Johannes Hartmann, Jahrgang 1977, ist Pfarrer in der Kirchengemeinde Albstadt-Tailfingen, Konfi 3-Regionalbeauftragter und hat langjährige Konfi 3-Praxiserfahrung. Er hat in der Evangelischen Kirche Frankreich ein Modell für Kinder- und Jugendarbeit entwickelt und erprobt sowie langjährige Leitungserfahrung in den Bereichen "Kinderkirche" und "Kindertagesstätte/Familienzentrum". Er hat 2021 den Prototyp von "Himmel in der Box" in Zusammenarbeit mit Vikarin Lydia Holm entwickelt und erprobt. Dr. Henrike Frey-Anthes, Jahrgang 1974, ist Pfarrerin, ausgebildete Bibelerzählerin sowie Gottesdienstberaterin und Predigtcoach. Sie ist Konfi 3-Regionalbeauftragte und in verschiedenen Gemeinden für die Einführung und Durchführung von Konfi 3 verantwortlich. Sie verfügt über vielfältige Erfahrung in der Fortbildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für die Themen "Religiöse Bildung" sowie für den Religionsunterricht und ist für die Bereiche Religionsunterricht, Kinderkirche und Predigt als Autorin tätig. Michael Pohlers, Jahrgang 1989, ist Referent für Christliche Sozialisation im Kontext Familie und Konfi 3 am Pädagogisch-Theologischen Zentrum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Er hat die Projektkoordination und strategische Weiterentwicklung von Konfi 3 inne und kommt einer wissenschaftlichen Tätigkeit im Bereich Familienarbeit nach.

Einleitung

Grundlagen
- Himmlische Schätze entdecken
- Familien im Blick
- Stärken einer kirchlichen Gemeinschaft

Konzeption und Umsetzung
- Entstehung
- Einsatzmöglichkeiten
- Aufbau und konzeptionelle Prinzipien
- "Himmel in der Box – #zuhause"
- "Himmel in der Box – #gemeinsam"

Material und Entwürfe
- Einführung
- Thema "Abendmahl"
- Thema "Taufe"
- Thema "Gemeinschaft"
- Praxisbausteine

Anhang
- Die Autorin und Autoren

Aufbau und konzeptionelle Prinzipien


Zwei Phasen – Acht Einheiten

Die erste Phase, „Himmel in der Box – #zuhause“, besteht aus einer Entdecker-Box für jedes teilnehmende Kind. In jeder Entdecker-Box befinden sich vier weitere, kleine Schachteln, die jeweils mit einem Zahlenschloss verschlossen sind. Rätsel führen zu den Zahlencodes, mit denen sich die Zahlenschlösser Woche für Woche öffnen lassen. In den Schachteln warten Aufgaben, Aktionen, jeweils eine Wochen-Challenge sowie Anregungen und Ideen zur Vertiefung des jeweiligen Themas der Schachtel auf die Kinder und ihre Familien. Außerdem finden die Familien eine Anregung zur Himmelszeit im Alltag in der Entdecker-Box, eine Kerze und eine kleine Tischdecke dafür. Die Idee ist, dass sich Familien einladen lassen, immer wieder kurze geistliche Pausen zu machen.

Die zweite Phase, „Himmel in der Box – #gemeinsam“, bilden vier gemeinsame Präsenz-Veranstaltungen mit allen Kindern und Familien, die auch schon an der ersten Phase teilgenommen haben. Um eine Brücke zur ersten Phase herzustellen, kann die Entdecker-Box weiterhin als zentrales Leitmotiv dienen. Der Untertitel von „Himmel in der Box“, „Familien. Schatz. Suche.“, markiert das Verbindende: Familien entdecken gemeinsam. Diese vier Präsenz-Veranstaltungen können sich entweder in bereits bestehende Formate vor Ort einfügen oder im Projekt-Charakter zusätzlich veranstaltet werden. Sehr gut funktioniert „Himmel in der Box – #gemeinsam“ in Form eines Kinder- oder Familiengottesdienstes. Die vier Präsenz-Veranstaltungen lassen sich aber auch im Kontext von Jungschargruppen, Kirche Kunterbunt, Kinderbibeltagen, Familienhalbtagen, speziellen Gottesdiensten usw. integrieren. Das ausgearbeitete Material für diese zweite Phase ist genau für diese Adaptionen konzipiert und liefert dafür auch schon erste Ideen. Wir möchten dazu animieren, „Himmel in der Box“ mit dem zu vernetzen, was vor Ort schon da ist und was zur jeweiligen Gemeinde passt.

In der Zeit zwischen der ersten und zweiten Phase können individuell Möglichkeiten gefunden werden, wie die Entdecker-Box weiter im Einsatz und damit präsent bleibt. Die Kinder könnten beispielsweise kleine Aufkleber oder Ansteck-Clips bekommen, wenn sie im Zeitraum der Durchführung von „Himmel in der Box“ einen Kinderbibeltag oder eine Kindergruppe der Gemeinde besuchen. Eine von verschiedenen Gemeinden erprobte Idee ist zudem, ein Familien-Logo zu entwickeln, worunter alle Angebote für Kinder und Familien versammelt werden. Sobald also z. B. wieder eine Aktion der Kinderkirche, eine Kirche Kunterbunt, das Gemeindefest oder eben auch die „Himmel in der Box“-Präsenz-Veranstaltungen stattfinden, hängt im Stadtteil oder in der Kommune an allen öffentlichen Orten das große Familien-Logo der Gemeinde mit dem Veranstaltungs-Hinweis. Dadurch wird ein Wiedererkennungs-Effekt für familienrelevante Ereignisse geschaffen. Dieser Ansatz hat auch einen Vorteil, wenn Gemeinden die Ressourcen für regelmäßige Veranstaltungen nicht (mehr) aufbringen können. Aus Sicht der Familien stellt es nämlich keinen Abbruch dar, wenn z. B. kein regelmäßiger Kindergottesdienst stattfindet, dafür aber vier Mal im Jahr qualitativ gute Familien-Events, die unter gleicher „Marke“ erkennbar sind. Zudem setzt sich die Erkenntnis durch, dass es leichter ist, Mitarbeitende für überschaubare und zeitlich begrenzte Projekte zu motivieren. Das Familien-Logo schafft in diesem Zusammenhang dennoch eine Art Regelmäßigkeit und Erkennbarkeit, dass dahinter die jeweilige Kirchengemeinde steckt.

Während „Himmel in der Box – #zuhause“ die Idee von „Glaube zuhause“ stärkt und auf die kleine Gemeinschaft im Alltagsumfeld setzt, ist bei „Himmel in der Box – #gemeinsam“ der Schwerpunkt auf das größere Gruppenerlebnis ausgerichtet: Die Familien und die Kirchengemeinde erleben und entdecken gemeinsam. Eltern, andere erwachsene Begleiterinnen/Begleiter und Weggefährtinnen/Weggefährten spielen in beiden Phasen eine wichtige Rolle.

„Himmel in der Box“ adressiert dabei die ganze Familie. Der Familienbegriff ist hier aber nicht in einer Engführung zu verstehen, dass wir ausschließlich Eltern mit ihren Kindern meinen. Auch Großeltern, Patinnen/Paten, wichtige Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter der Familien sind im Blick und können Teil von „Himmel in der Box“ sein. Geschwisterkinder, Freundinnen und Freunde sind immer herzlich willkommen. Sowohl die Entdecker-Box als auch die Präsenz-Veranstaltungen sind besonders wertvoll, wenn sie nicht abgekoppelt vom nahen Umfeld, sondern gut darin eingebettet stattfinden. Die wichtigen Personen des familiären Systems sind im besten Fall auch mit von der Partie und so können bei „Himmel in der Box – #zuhause“ z. B. auch unterschiedliche Personen das Wochen-Material mit den Kindern bearbeiten oder bei „Himmel in der Box – #gemeinsam“ sind nicht nur die Kinder mit ihren Eltern eingeladen, sondern es könnte auch eine Qualitätszeit von Patin/Pate und Kind sein. Hier wollen wir das intergenerationale Erleben stärken.

Trotzdem ist es wichtig, dass „Himmel in der Box“ auch funktioniert, wenn sich ein Kind allein auf den Weg macht. Jedes interessierte Kind soll mitmachen können – unabhängig von den Voraussetzungen, die zuhause gegeben sind. In dieser Hinsicht ist bei „Himmel in der Box“ eine Pflicht zur vollständigen Erfüllung der Aufträge und zur lückenlosen Teilnahme an den Angeboten undenkbar. Konkret heißt dies: Auch wenn ein Kind nur an einem Termin dabei sein kann, ist es herzlich willkommen. Selbst wenn ein Kind nur ein Element der jeweiligen Schachtel bearbeitet, ist und bleibt es Teil der Gruppe.

Die Entdecker-Box als Geschenk

Die erste Phase von „Himmel in der Box – zuhause“ bildet die vierwöchige Beschäftigung mit der Entdecker-Box. Jedes teilnehmende Kind bekommt eine solche Box geschenkt. Damit ist ein zentraler Kerngedanke beschrieben: Glaube leben und entdecken ist ein Geschenk. Es bleibt unverfügbar, was mit dem Geschenk passiert. Die durchführende und tragende Kirchengemeinde versteht sich als Überbringerin der Geschenke Gottes.4

Deshalb muss in der praktischen Konsequenz die Entdecker-Box auch stets gratis verschenkt werden und darf für teilnehmende Familien kein Geld kosten. Wir wünschen uns, dass Kinder und ihr Umfeld das Geschenk annehmen, aufmachen und fröhlich wahrnehmen, was sich ihnen darin bietet. Das reformatorische „sola gratia“ (allein aus Gnade) ist sicher viel kompromissloser zu verstehen, als wir das oft tun. Gott beschenkt – ohne Wenn und Aber. Das ist entlastend und anstrengend zugleich. Denn das Geschenk bleibt der/dem Beschenkten schlichtweg überlassen. Einmal aus der Hand gegeben, hat die Anbieterin / der Anbieter der Entdecker-Box nicht mehr die Kontrolle darüber, ob und wie der Schatz gehoben wird.

Die Entdecker-Box als Freiraum

Ein weiterer Grundgedanke ist der des freien Raumes, den die Entdecker-Box im doppelten Sinne bietet. Ganz individuell kann das Kind eigenständig entdecken, ausprobieren, suchen und finden. Die Entdecker-Box eröffnet aber auch einen Raum für die ganze Familie. Vielleicht hat die durchführende und tragende Gemeinde ein kleines Geschenk für die Eltern beigelegt oder sogar einen Gruß an die anderen Personen im Haushalt. Schokolade und ein Luftballon bieten sich immer an. Tee oder eine Grußkarte gehen auch! Nicht nur die Entdecker-Box, auch jede thematische Schachtel hat Platz für zusätzliche Ideen, für kleine Geschenke, für Altbewährtes und für Liebgewonnenes.

Die Entdecker-Box darf jedoch nicht bis oben hin mit Material gefüllt sein. Das ist sinnbildlich zu verstehen. Die Botschaft, die mit der Entdecker-Box in die Häuser transportiert wird, soll eine positive Wirkung entfalten und die Erfahrung von Befreiung ermöglichen: „Himmel in der Box“ wird für alle Beteiligten eine Pause im bis oben hin angefüllten Alltag sein und eine Zäsur im gedrängten Treiben des Lebens darstellen. Leerstellen sind zum Atmen da. Genau aus diesem Grund möchten wir auch dringend davon abraten, die Entdecker-Box mit anderweitigen Flyern oder Einladungen zu versehen. Der inhaltliche Fokus ist hier ganz klar auf die Familien und die freiheitlich-unverfügbare Auseinandersetzung gerichtet. Wenn über den zweiten Teil („Himmel in der Box – #gemeinsam“) eine Beziehung zu den Familien gewachsen ist, steht der Einladung zu anderen Gemeindeveranstaltungen nichts im Wege.

Freiraum heißt damit auch, dass mit der Entdecker-Box eine Anregung in die Häuser getragen wird, sich eine Auszeit zu schaffen. Das Öffnen der jeweiligen Schachtel pro Woche kann ein Moment des Innehaltens sein. Dazu regt die Anleitung zur Himmelszeit an: Eine vorgedruckte Liturgie, eine kleine Tischdecke und ein elektrisches Teelicht, die aus dem Küchentisch einen himmlischen Ort machen.

Freiraum bezieht sich aber auch auf die Verantwortlichen und die durchführende Gemeinde. Es besteht die Möglichkeit, bewährtes Material, etablierte Inhalte und erprobte Methoden aus der gemeindlichen Arbeit mit Kindern und Familien auch weiterhin einzubringen. Zudem können die Materialien von „Himmel in der Box“ die Verantwortlichen vor Ort dazu animieren, selbst kreativ zu werden und die Entdecker-Box oder die Präsenz-Veranstaltungen individuell anzupassen oder weiterzuentwickeln.

Trotzdem kann die Entdecker-Box an sich auch mit minimalem Aufwand ohne zusätzliches Material und zusätzlichen Arbeitsaufwand gut funktionieren. Wir beschreiben in diesem einführenden Buch, wie „Himmel in der Box“ mit den zur Verfügung gestellten Materialien direkt durchgeführt werden kann. Genauso gibt es aber auch die...

Erscheint lt. Verlag 22.2.2023
Reihe/Serie Himmel in der Box
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Abendmahl • Familie • Gemeinde • Gemeindearbeit • Gemeindepädagogik • Kommunionunterricht • Konfi 3 • Konfirmandenarbeit • Konfirmandenunterricht • Religionspädagogik • Sakramente • Taufe
ISBN-10 3-86687-331-X / 386687331X
ISBN-13 978-3-86687-331-5 / 9783866873315
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