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Philosophie-Kurs mit Seneca (eBook)

Günzel, Peter - Logik und Ethik - 14307 - Originalausgabe
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
128 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-962072-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Philosophie-Kurs mit Seneca -  Peter Günzel
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Was macht ein glückliches Leben aus? Und wie gelingt es? Seneca (4 v. Chr. - 65 n. Chr.) hat diese Fragen in den Mittelpunkt seiner Philosophie gerückt und der Nachwelt eine Fülle an Werken hinterlassen, in denen er ganz konkret einen Weg zu einem zufriedenen Leben aufzeigt. Warum also seine Grundsätze nicht als Leitfaden nehmen? Dieser Kurs in zehn Lektionen macht es möglich - konzipiert aus Senecas Tipps und mit Beispielen aus seiner Feder. Lektion 1: Wie führt man ein glückliches Leben? Lektion 2: Der Mensch als Vernunftwesen Lektion 3: Die innere Distanz zu Emotionen finden Lektion 4: Wahre Freiheit erlangen Lektion 5: Mit anderen zurechtkommen Lektion 6: Sich um das Gemeinwohl bemühen Lektion 7: Materielles richtig bewerten Lektion 8: Mit Misserfolg und Fehlern umgehen Lektion 9: Sterblichkeit und Tod akzeptieren Lektion 10: Der Natur gemäß leben

Peter M. Günzel studierte an der Universität Würzburg die Fächer Latein und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien und wurde ebenda mit einer Arbeit zu Augustins Rhetorik promoviert. Er ist Seminarlehrer für das Fach Latein, Lehrbeauftragter der Universität Würzburg und hält bundesweit an Universitäten hochschuldidaktische Fortbildungen ab. Er ist darüber hinaus Autor verschiedener wissenschaftlicher und fachdidaktischer Publikationen für die Fächer Latein und Deutsch am Gymnasium.

Peter M. Günzel studierte an der Universität Würzburg die Fächer Latein und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien und wurde ebenda mit einer Arbeit zu Augustins Rhetorik promoviert. Er ist Seminarlehrer für das Fach Latein, Lehrbeauftragter der Universität Würzburg und hält bundesweit an Universitäten hochschuldidaktische Fortbildungen ab. Er ist darüber hinaus Autor verschiedener wissenschaftlicher und fachdidaktischer Publikationen für die Fächer Latein und Deutsch am Gymnasium.

Einleitung

Wie ein glückliches Leben gelingt: Zehn philosophische Lektionen mit Seneca

Lektion 1: Wie führt man ein glückliches Leben?
Lektion 2: Der Mensch als Vernunftwesen 1
Lektion 3: Die innere Distanz zu Emotionen finden
Lektion 4: Wahre Freiheit erlangen
Lektion 5: Mit anderen zurechtkommen
Lektion 6: Sich um das Gemeinwohl bemühen
Lektion 7: Materielles richtig bewerten
Lektion 8: Mit Misserfolg und Fehlern umgehen
Lektion 9: Sterblichkeit und Tod akzeptieren
Lektion 10: Der Natur gemäß leben

Literaturhinweise
Zum Autor

LEKTION 2: Der Mensch als Vernunftwesen


Die Frage, was der Mensch sei und welches Bild er sich von sich selbst machen dürfe, wird durch die Jahrhunderte kontrovers diskutiert. Der große österreichische Psychoanalytiker Sigmund Freud (1856–1939) sprach gar von drei großen Kränkungen, die die Menschheit in ihrem Selbstbild erfahren habe: Nach der kopernikanischen Wende (16./17. Jahrhundert) ist die Erde und damit auch der Mensch nicht mehr Mittelpunkt des Universums, sondern die Sonne. Nach Charles Darwin (1809–1882) ist der Mensch nicht mehr letzte und höchste Kreatur Gottes, sondern hat mit dem Affen gemeinsame Vorfahren. Nach Freud selbst ist auch das Bewusstsein des Menschen (Freud nennt es das ›Ich‹) kein eigentümlich freies, sondern wird zwischen seinen animalischen und instinkthaften Trieben (nach Freud: das ›Es‹) und den moralischen Normen und Wertvorstellungen einer bestimmten Gesellschaft (nach Freud: das ›Über-Ich‹) erst herausgebildet bzw. eingeengt.

Hätten sich Freud und Seneca zu einem gebildeten Gespräch treffen können, hätte Seneca diese Ansicht wohl bestätigt, basiert sie doch auf empirischen und damit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Womöglich hätte er als Vertreter der Stoa sie jedoch um einen zentralen Punkt erweitert: und zwar um die ratio, einen Begriff, der gemeinhin mit »Vernunft« übersetzt wird, der aber, wie wir noch sehen werden, weitaus mehr meint.

Grundlage: Die Vernunft steckt in uns


So kann auch ein Mensch, der nicht mehr im Mittelpunkt des Universums lebt, keine Kreatur Gottes ist und dessen Ich von äußeren Faktoren determiniert ist, sich dieses Zustandes vermittels seines Verstandes, also der ratio, bewusst werden. Freud selbst ist ein Beispiel für diese Erkenntnis. Und trotz der aufgeführten Tatsachen, die das Selbstbild des Menschen determinieren, ist ihm die Möglichkeit eines glücklichen Lebens unbenommen. Für die Stoa ist der gesamte Kosmos nämlich ein geordnetes Ganzes. Die ordnende Kraft, das allumfassende Wirkprinzip des Kosmos, wird ebenfalls als ratio bezeichnet und meist mit »All-Vernunft« oder »Welt-Vernunft« übersetzt. Da der Mensch auch ein Teil dieses vernunftdurchwirkten Kosmos ist, hat auch er Anteil an der ratio, die in der Vernunft gleichsam als höhere Macht in ihm lebt und wirkt. Somit kann er, unabhängig von äußeren Gegebenheiten, sein Leben bewusst und vernünftig gestalten.

In uns wohnt die heilige Weltseele, die Beobachterin und Bewacherin unserer schlechten und guten Taten: Wie sie von uns behandelt wird, so handelt sie auch an uns. … Halte am Menschen das hoch, was man ihm weder rauben noch geben kann, was dem Menschen wirklich gehört: Du fragst, was das sei? Sein charakterliches Format und die Vernunft, die darin zur Vollendung kommt. Der Mensch ist nämlich ein vernunftbegabtes Lebewesen.     (Epistulae morales 41,2.8)

Die ratio ermöglicht eine hoffnungsvolle Entkoppelung von unverrückbar Gegebenem und der persönlichen Einstellung dazu. Das Leben eines Menschen, der diesen Zusammenhang erkannt, verstanden und in seine Art zu leben integriert hat – eines Weisen also –, wird somit von äußeren Umständen unabhängig und frei.

Wenn du dir alles unterwerfen willst, dann unterwirf dich der Vernunft. … Von ihr wirst du lernen, was du in Angriff nehmen musst und wie: Von äußeren Dingen wirst du nicht abhängig sein.

(Epistulae morales 37,4)

In diesem Textauszug benennt Seneca aus stoischer Perspektive, was verschiedene Philosophenschulen und auch Religionen immer wieder in den Fokus gerückt haben: Der Mensch verfügt offenbar über einen inneren ›Werte-Kompass‹, der ihm eine Orientierung zum Positiven, zum Guten hin ermöglicht. Für die Stoa ist dieser innere Werte-Kompass mit der Weltvernunft, der ratio, identisch. Somit ist es für den Menschen zentral, sein Handeln danach auszurichten.

Vernunftgemäß leben: Ausprägung und Folgen


Vernunftgemäß leben heißt somit, sein Leben in Orientierung an der höheren Kraft der ratio auszurichten, was zwangsläufig eine Geringschätzung irdischer Unwägbarkeiten nach sich ziehen muss.

Wenn du jemanden gesehen hast, der unerschrocken in Gefahrensituationen ist, der frei ist von niederem Begehren, der in unglücklichen Umständen glücklich ist, der mitten in stürmischen Zeiten Gelassenheit zeigt, der die Menschen von einer höheren Warte aus sieht und auf einer Ebene mit den Göttern steht, beschleicht dich dann nicht Bewunderung für diesen Menschen? … Eine göttliche Kraft ist in ihn eingegangen. Eine himmlische Macht ist der Impuls für diese herausragende innere Einstellung, eine maßvolle, die alles wie etwas von zu geringem Wert hinter sich lässt. Die für alles, was wir fürchten und wünschen, nur ein Lächeln übrighat. So etwas Besonderes kann nicht ohne Beistand von oben bestehen: Daher ist es zu einem Großteil dort, woher es herabgekommen ist. Wie die Strahlen der Sonne zwar die Erde berühren, aber dort sind, woher sie ausgesandt wurden, so ist diese große und heilige innere Ausrichtung auch hierher herabgesandt …     (Epistulae morales 41,4–5)

Unerschrockenheit, Gelassenheit und die sprichwörtlich gewordene stoische Ruhe zeichnen also eine Person aus, die in vollkommener Orientierung an der überweltlichen Kraft der ratio lebt. Diese wohnt zudem im Menschen, wenngleich sie nicht vollständig im praktischen Leben realisiert werden kann. Der Mensch kann also in seinem Handeln immer nur einen Abglanz der Weltvernunft zeigen, wie der Vergleich mit den Strahlen der Sonne bildhaft illustriert. Doch führt bereits dieser zu einer grundlegenden Veränderung menschlichen Verhaltens.

Vernunftgemäß leben: Umsetzung


Auch wenn die Teilhabe an der Weltvernunft dem Menschen generell möglich ist, da er durch seine angeborene Fähigkeit zu vernunftgemäßem Handeln Anteil an ihr hat, lebt und handelt ein Großteil der Menschen gerade nicht vernunftgemäß und ist sich des skizzierten Zusammenhangs zwischen Weltvernunft und persönlicher Fähigkeit zu vernunftgemäßem Handeln nicht bewusst. Wie also können wir nun gemäß unserer ratio leben? Welche konkreten Handlungsanweisungen gibt Seneca uns?

Es bedarf zunächst einer charakterstarken inneren Einstellung: der virtus. Durch sie ist es möglich, die Unwägbarkeiten des Lebens gelassen zu ertragen und, wo man es kann, zu verbessern. Die virtus ist die praktische Ausprägung der Teilhabe an der im stoischen Gedankengebäude theoretisch grundgelegten Weltvernunft, der ratio. Sie befähigt den Menschen zur Teilhabe an dieser größeren bzw. höheren Kraft, die Weltliches, Menschliches und schließlich den Menschen selbst übersteigt. In diesem Übersteigen alles Irdischen durch die virtus ist zudem die Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen Gut und Schlecht sowie zum glücklichen Leben grundgelegt. Sie gewährleistet, so haben wir schon in Lektion 1 gesehen, die Möglichkeit, sich über das zu erheben, was gemeinhin als wichtig bzw. bedrohend für den Menschen und sein Leben wahrgenommen wird.

Seneca hebt diesen hier knapp zusammengefassten Sachverhalt in seinen Texten auf vielfältige Weise immer wieder heraus und konkretisiert ihn an verschiedenen Beispielen. Am bekanntesten ist hier das Exempel der Verachtung des Todes, der vom stoischen Weisen bereitwillig akzeptiert wird. Dies galt auch für Seneca, der nach der Anklage und dem damit verbundenen Todesurteil durch seinen früheren Zögling Nero gelassen und unbeeindruckt in den Tod ging (siehe Lektion 9). Doch eine an der ratio orientierte und in der virtus praktizierte Lebenseinstellung zeigt sich nicht nur am Ende eines Lebens, sondern auch in eher alltäglichen Situationen, beispielsweise in der Verachtung des Urteils der Masse.

Was auch immer die wahre Vernunft empfiehlt, ist beständig und unvergänglich. Sie stärkt das charakterliche Format und richtet es zu Höherem auf. Die Dinge, die man blindlings lobt und die nach Maßgabe der Masse wertvolle Güter sind, blasen die Menschen durch Nichtigkeiten zur Freude auf. Umgekehrt jagt das, was man wie ein Übel fürchtet, den Menschen Angst ein, nicht anders, als der Anblick von Gefahr Tiere verschreckt. Beides bringt also die richtige innere Einstellung grundlos aus dem Tritt und quält sie: Aber weder ist das Erste der Freude würdig noch das Zweite der Furcht. Nur die Vernunft ist unveränderlich und hält beständig an ihrem Urteil fest: Sie dient nämlich nicht den Sinnen, sondern befiehlt ihnen. … Die Vernunft also ist Richterin über gut und schlecht; Fremdes und rein Äußerliches erachtet sie für wertlos, und das, was weder gut noch schlecht ist, beurteilt sie als sehr kleine und unerhebliche Zugaben.

(Epistulae morales 66,31–32.35)

Die Vernunft kann den Menschen also vor einer Fehleinschätzung äußerer Güter schützen. Für die breite Masse stellt rein Äußerliches wie Besitz, Ruhm, Ehre, Karriere erstrebenswerte Güter dar. Ihr Verlust bzw. deren Gegenteile, wie beispielsweise Armut, Spott, ausbleibender beruflicher Erfolg oder...

Erscheint lt. Verlag 11.10.2022
Reihe/Serie Reclams Universal-Bibliothek
Reclams Universal-Bibliothek
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Philosophie
Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie Altertum / Antike
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ISBN-10 3-15-962072-7 / 3159620727
ISBN-13 978-3-15-962072-5 / 9783159620725
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