Theologie und Religionsphilosophie in der frühen Weimarer Republik
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Die Weimarer Republik löste dramatische religionskulturelle Veränderungen aus. Die Kirchen erlebten sie als Krisen und Verluste. Doch lagen auch Umbruch und Neuanfang in der Luft: radikale Suche nach dem Unbedingten, pragmatisches Zutrauen zum Kompromiss und individuelle Grenzgänge zwischen den Religionen. Der vorliegende Band dokumentiert diese produktiven Zeiten für christliche Theologie und jüdische Religionsphilosophie.
Geboren 1956; Studium der Philosophie und Ev. Theologie; Promotion in Philosophie; Habilitation in Systematischer Theologie; seit 1999 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hamburg.
Geboren 1990; Studium der Ev. Theologie; 2016 Erstes Theol. Examen; seit 2022 Vikarin in der Kirchengemeinde Großhansdorf-Schmalenbeck (Nordkirche).
Erscheinungsdatum | 31.03.2023 |
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Reihe/Serie | CMW |
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 488 g |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
Schlagworte | Dialektische Theologie • Judentum in der Moderne • Liberale Theologie • Politische Theologie • Religiöse Transformationsprozesse |
ISBN-10 | 3-16-161988-9 / 3161619889 |
ISBN-13 | 978-3-16-161988-5 / 9783161619885 |
Zustand | Neuware |
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