Description
Theorie und Praxis der Beschreibung im französischen Roman von Chateaubriand bis Zola
Seiten
2004
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
978-3-8253-1549-8 (ISBN)
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
978-3-8253-1549-8 (ISBN)
Die französische Romanliteratur des 19. Jh. ist in der jüngeren Forschung weithin zum Spielball ahistorischer strukturalistischer Literaturtheorien geworden; ihre Erzähltechnik mußte vielfach als Paradigma für systematische narratologische Ansätze mit universalem Anspruch herhalten. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, ihr ihre Historizität zurückzugeben und zu zeigen, daß Narratologie auch historisch betrieben werden kann. Anhand von über 40 Romanen wird die von den Zeitgenossen viel diskutierte Erzählform der Beschreibung in ihrer Entwicklung untersucht, wobei überraschende Abhängigkeiten und Traditionslinien deutlich werden. In die Untersuchung werden in umfassender Weise auch die zeitgenössischen Schulbücher und die zeitgenössische Literaturkritik und -theorie einbezogen.
Reihe/Serie | Studia Romanica ; 118 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 245 mm |
Gewicht | 1380 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik | |
Schlagworte | Balzac, Honore de • Beschreibung • Chateaubriand • Frankreich, Literatur; Prosa • Französisch • Französischer Roman • Geschichte 1699-1883 • HC/Romanische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • Narratologie • Restauration • Roman • Zola, Emile |
ISBN-10 | 3-8253-1549-5 / 3825315495 |
ISBN-13 | 978-3-8253-1549-8 / 9783825315498 |
Zustand | Neuware |
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