Tristan und Isolde in Dichtungen des Hochmittelalters
Seiten
2022
Praesens Verlag
978-3-7069-1151-1 (ISBN)
Praesens Verlag
978-3-7069-1151-1 (ISBN)
Die Tristan-Romane sind nicht losgelöst von der Diskussion um das 'eigentliche Wesen der Liebe' zu verstehen. Der Tristanstoff bot als Ehebruchsgeschichte beste Voraussetzungen dafür, Liebe, Gesellschaft und Tugenden gegeneinander auszuspielen, unter der Prämisse, dass die Liebe mächtiger ist als der menschliche Wille. Ich interpretiere die altfranzösischen, mittelhochdeutschen, altnordischen und altenglischen Texte unter Berücksichtigung der überlieferten Handschriftentexte, wie das in Forschungsarbeiten sein soll, und gebe außerdem zu Originalzitaten Übersetzungen und Worterklärungen, damit (noch) nicht in Mediävistik Ausgebildete nicht durch einen 'Drahtzaun gegen Unberufene' ausgeschlossen werden.
Erscheinungsdatum | 22.02.2022 |
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Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 230 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Bernger von Horheim • Chrestien de Troyes • Eilhart von Oberg • Gottfried von Straßburg • Heinrich von Veldeke • Mediävistik • Mediävistik • Minne • Tristan und Isolde |
ISBN-10 | 3-7069-1151-5 / 3706911515 |
ISBN-13 | 978-3-7069-1151-1 / 9783706911511 |
Zustand | Neuware |
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