Leben zwischen Rissen
Erinnerungen eines katholischen Erzbischofs
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Viele Menschen erinnert der Name von Erzbischof Rembert Weakland nur an einen Skandal - die homoerotische Geschichte eines prominenten Priesters. Die deutsche Erstausgabe seiner Autobiographie »A Pilgrim in a Pilgrim Church« erzählt dagegen die ganze Geschichte. Sie nimmt den Leser mit auf die Reise durch Weaklands Leben - von seiner Kindheit im ländlichen Pennsylvania bis zu seinem Rücktritt als Erzbischof 2002 im Alter von 75 Jahren - und all das im Kontext der Kirche, der er lange gedient hat.In seinen Memoiren beschreibt Weakland mit ergreifender Ehrlichkeit sein psychologisches, spirituelles und sexuelles Wachstum. Gleichzeitig gibt er einen faszinierenden Einblick in den Diskurs, den er mit Papst Paul VI. und Papst Johannes Paul II. zur Weiterentwicklung und Zukunft der Kirche geführt hat.
Rembert Weakland ist Benediktinermönch in Latrobe (USA). Von 1967 bis 1977 war er Abtprimas der Benediktiner. Am 20. September 1977 wurde Weakland von Papst Paul VI. zum Erzbischof von Milwaukee ernannt. 1999 promovierte er an der Columbia University in Musikwissenschaft. 2002 wurde Rembert Weakland nach einem Skandal bezüglich seines Privatlebens und des Vorwurfs der Veruntreuung von Geldern des Bistumsfonds emeritiert.
Erscheinungsdatum | 14.03.2022 |
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Verlagsort | Münsterschwarzach |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 220 mm |
Gewicht | 975 g |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Biographie • Erzbischof • Geistlicher • Katholische Kirche • Skandal |
ISBN-10 | 3-7365-0425-X / 373650425X |
ISBN-13 | 978-3-7365-0425-7 / 9783736504257 |
Zustand | Neuware |
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