Gedächtnistraining (eBook)
XXI, 291 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-62300-8 (ISBN)
Das Handbuch vermittelt - auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft - die Grundlagen der Theorie und Praxis des Gedächtnistrainings. Zusammengestellt haben es renommierte Wissenschaftler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sowie Fachleute der deutschen, österreichischen und schweizerischen Bundesverbände für Gedächtnistraining. Sie wenden sich mit dem Band an Fachleute, die in ihrer Praxis mit Menschen arbeiten, deren soziale, emotionale und kognitive Kompetenzen sie fördern wollen.
Die Herausgeberinnen:
Dr. Helga Schloffer, Klinische und Gesundheitspsychologin, Österreichische Gesellschaft für Aktivierung und Gedächtnistraining, Ausbildungsreferentin, Demenzberatung für Betroffene und Angehörige, Fachbuchautorin.
Ellen Prang, Diplom-Pädagogin und Diplom-Gerontologin, Gedächtnistrainerin, Leiterin von Denksportkursen, Fachbuchautorin, Referentin.
Annemarie Frick-Salzmann, Pädagogin, Gerontologin Gedächtnistrainerin und Fachbuchautorin.
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 8
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 18
1 Einführung – Grundprinzipien eines Ganzheitlichen Gedächtnistrainings 21
1.1Ein Begriff – viele Definitionen 21
1.2Ganzheitliches Training ist nicht nur kognitives Training 21
1.2.1Ganzheitliches Setting 22
1.2.2Der Teilnehmer im Mittelpunkt 22
1.2.3Der Trainer 24
1.2.4Anforderungen des Trainings 24
1.2.5Die Gruppe 25
1.2.6Optimale Übungsbedingungen 25
1.2.7Wirksamkeit von Gedächtnistraining 26
1.3Prävention 27
1.3.1Lebenslang geistig fit 27
1.3.2Prophylaxe 27
1.3.2.1 Geistige Fitness 27
1.3.2.2 Soziale Kontakte 28
1.3.2.3 Bewegung und Sport 28
1.3.2.4 Ernährung, Alkohol und Nikotin 29
1.3.2.5 Stress und Depressionen 29
1.3.2.6 Schlafhygiene 29
1.3.2.7 Medizinische Vorsorge 30
1.3.3Lernen von den alternden Japanern 30
1.3.4Zusammenfassung und Ausblick 31
Literatur 31
Teil I Gehirn und Gedächtnis 33
2 Gehirn 34
2.1Plastizität 34
2.2Entwicklung des Gehirns 35
2.3Kortikale Repräsentation 35
2.4Gehirnstrukturen 36
2.4.1Die Großhirnrinde (Neokortex) 37
2.4.2Subkortikale Strukturen 37
2.4.3Kleinhirn 38
2.5Neuron 39
2.5.1Die Synapse 39
2.5.2Synaptische Plastizität 39
2.6Lateralisation 41
Literatur 41
3 Gedächtnisbildung und -umbildung 43
3.1Einleitung 44
3.1.1Enkodierung und Konsolidierung episodischer Informationen 44
3.1.2Speicherung 45
3.1.3Abruf 45
3.1.4Störungen episodischer Gedächtnisfunktionen 46
3.2Besonderheiten des episodisch-autobiographischen Gedächtnisses 47
3.2.1Entwicklung der neuronalen Grundlagen episodischer Gedächtnisfunktionen 47
3.2.2Verhaltensaspekte 48
3.3Neuronale Grundlagen der Rekonstruktion persönlicher Erlebnisse – neuronale Plastizität 49
Literatur 51
4 Gedächtnis 52
4.1Wie funktioniert unser Gedächtnis? 52
4.1.1Aufnahme 52
4.1.2Speicherung 54
4.1.3Abruf 54
4.2Wie entsteht Gedächtnis? 55
4.3Gedächtnissysteme 56
4.4Beschreibung der Gedächtnissysteme 57
4.4.1Zeitliche Unterteilung des Gedächtnisses 57
4.4.1.1 Sensorische Register 57
4.4.1.1.1 Kurzzeitgedächtnis 57
4.4.1.1.2 Arbeitsgedächtnis 57
4.4.1.2 Arbeitsgedächtnismodell von Alan Baddeley 59
4.4.1.3 Phonologische Schleife 59
4.4.1.3.1 Visuell-räumlicher Notizblock 59
4.4.1.3.2 Episodischer Buffer 60
4.4.1.3.3 Zentrale Exekutive 60
4.4.1.3.4 Langzeitgedächtnis 60
4.4.2Inhaltliche Unterteilung des Langzeitgedächtnisses 60
4.4.2.1 Explizites Gedächtnis – deklarativ 60
4.4.2.1.1 Episodisches Gedächtnis 61
4.4.2.1.2 Semantisches Gedächtnis 61
4.4.2.1.3 Perzeptuelles Gedächtnis 61
4.4.2.2 Implizites Gedächtnis – nicht deklarativ 62
4.4.2.2.1 Priming 62
4.4.2.2.2 Prozedurales Gedächtnis 63
4.5Prospektives Gedächtnis 65
Literatur 67
5 Erinnern und Vergessen 68
5.1Falsche Erinnerungen 68
5.1.1Erinnerungen können aus verschiedenen Gründen verfälscht sein: Sie werden falsch eingeordnet, manipuliert oder verzerrt (Schacter 2007) 69
5.1.1.1 Fehlattributionen 69
5.1.1.2 Erinnerungen lassen sich manipulieren 69
5.1.1.3 Verzerrung 69
5.2Persistenz 70
5.3Geistesabwesenheit und Gedächtnispannen 70
5.3.1Handeln ohne zu Denken. Was wollte ich eigentlich? 70
5.3.1.1 Was kann man dagegen tun? 71
5.3.1.1.1 Ereignisbasierte Gedächtnisstrategien gegen das Versagen des prospektiven Gedächtnisses: Eine geplante Handlung wird visualisiert und verknüpft mit einer automatisierten Handlung: z. B. beim Zähneputzen am Morgen an die Einnahme der Medikamente 71
5.3.1.1.2 Zeitbasierte Gedächtnisstrategien gegen das Versagen des prospektiven Gedächtnisses: Eine geplante Handlung muss zu einer bestimmten Zeit ausgeführt werden: Hier hilft der Einsatz von äußeren Strategien, damit der richtige Zeitpunkt nicht verpas 71
5.3.1.1.3 Wenn das Gedächtnis „versagt“ 71
5.4Vergessen, eine Fehlkonstruktion unseres Gedächtnisses oder Lebenshilfe? 71
5.4.1Selektive, effiziente Kodierung 71
5.4.2Quälende Erinnerungen 72
5.4.3Verblassende Erinnerungen 72
5.4.4Blockierung 72
5.4.5Geistesabwesenheit 72
5.5Vergessen im Alter? 72
5.5.1Kristalline Intelligenz (pragmatische Intelligenz) 73
5.5.2Fluide Intelligenz (Mechanik der Intelligenz) 73
5.6Gedächtnistraining im Alter? 73
5.7Frühkindliche Amnesie 73
Literatur 74
6 Klinik der Demenzen 75
6.1Einleitung 75
6.1.1Kriterien des Demenzsyndroms nach ICD-10 75
6.1.2Wichtigste Demenzformen 76
6.2Epidemiologie 77
6.3Diagnostik 77
6.3.1Diagnostik von Demenzen 80
6.4Alzheimer-Demenz 80
6.4.1Definition 80
6.4.2Pathogenese 80
6.4.3Genetik 82
6.4.4Risikofaktoren 83
6.4.5Klinik und diagnostische Kriterien 84
6.4.5.1 Typische und atypische Varianten AD 85
6.4.5.2 Leichte kognitive Störung (mild cognitiv impairment) 88
6.4.6Biomarker-basierte Diagnostik 90
6.4.7Pharmakotherapie 90
6.5Vaskuläre Demenz 91
6.6Frontotemporale Demenz (FTD) 95
6.7Demenzen mit Lewy-Körperchen-Pathologie 99
6.7.1Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB) 99
6.7.2Parkinson-Demenz (PDD) 102
6.8Demenzen bei anderen neurodegenerativen Erkrankungen 103
6.9Huntington-Krankheit 103
6.10Prionenerkrankungen 104
6.11Symptomatische Demenzen 104
6.11.1Alkoholassoziierte Demenzen (& gt
6.11.2Normaldruckhydrozephalus 106
Literatur 106
Teil II Bedingungen eines optimalen Gedächtnistrainings 109
7 Planung, Durchführung und Evaluation 110
7.1Didaktik und Methodik 110
7.1.1Didaktische Modelle 110
7.1.1.1 Konstruktivistische Didaktik 111
7.1.1.2 Kommunikative Didaktik 111
7.1.1.3 Neurodidaktik 111
7.1.2Didaktische Prinzipien 112
7.1.2.1 Postulat 1: Zielgruppenorientierung 112
7.1.2.2 Postulat 2: Teilnehmerpartizipation 113
7.2Planung eines Gedächtnistrainings 113
7.2.1Planungsmodell 114
7.2.1.1 Organisation 114
7.2.1.2 Zielgruppen 117
7.2.1.3 Trainingsziele 118
7.2.1.4 Themen und Inhalte 119
7.2.1.5 Methoden und Lerntechniken 119
7.2.1.6 Übungsmaterial/Medien 124
7.2.1.7 Schriftliches Planungsraster/Dokumentation 124
7.2.1.8 Durchführung 126
7.3Evaluation 129
Didaktische Grundsätze für die Gedächtnistrainerin 129
Abkürzungen 131
Literatur 131
8 Entspannung und Gedächtnis 132
8.1Stress – was ist das eigentlich? 132
8.2Stress und kognitive Leistung 133
8.3Kontrolle möglicher Stressfaktoren im Gedächtnistraining 134
8.3.1Äußere Bedingungen optimieren 134
8.3.2Zwangloses Lernen und Denken 134
8.3.3Soziale Faktoren 134
8.3.4Individuelle Bewertung 135
8.3.5Stresssignale sollten frühzeitig erkannt werden 135
8.3.6Regeneration 135
Literatur 136
9 Bewegung und Gedächtnis 138
9.1Einführung 138
9.2Tierexperimentelle Studien 138
9.3Kinder und Jugendliche 139
9.4Erwachsene 140
9.5Praktische Umsetzung von Bewegungseinheiten im Gedächtnistraining 140
9.5.1Kinder und Jugendliche 140
9.5.2Erwachsene 141
9.6Positive Effekte für das Gehirn durch Bewegung und Sport 141
Literatur 142
10 Musik und Gedächtnis 143
10.1Einleitung 143
10.2Wie wirkt Musik auf unser Hirn? 145
10.3Krankheiten und Gedächtnisstörungen 146
10.4Kann Mozart das Gehirn verbessern? 149
10.5Allgemeine Hinweise zum „richtigen Hören“ 150
10.6Zusammenfassung 152
Literatur 153
11 Humor und Gedächtnis 156
11.1Ist Lachen wirklich gesund? 156
11.1.1Was ist Humor? 156
11.1.2Physiologische Veränderungen 157
11.1.3Keine Kognition ohne Emotion 157
11.2Lachen im Ganzheitlichen Gedächtnistraining 158
Literatur 159
12 Gedächtnis und Ernährung 160
12.1Einleitung „Hunger im Gehirn“ 160
12.2Kohlenhydrate-Energielieferanten 161
12.2.1„Schlechte“ Kohlenhydrate (raffinierte) 161
12.2.2„Gute“ Kohlenhydrate (naturbelassen) 161
12.2.3Glykämischer Index 162
12.2.4Insulinresistenz: Zucker macht dement 162
12.3Lipide-Fette (Triglyceride) 163
12.3.1Fette bestimmen die Gesundheit 163
12.3.2Fleisch-Urnahrung des Gehirns 164
12.3.3Ohne Fischöle – keine normale Hirnleistung 164
12.4Ohne Proteine – kein Überleben 165
12.4.1Ohne Neurotransmitter –keine Signaltransduktion 165
12.5Ohne Cholesterin – keine Synapsenbildung 165
12.6Rettung für das Gehirn – Anti-Oxidantien 166
Literatur 167
Teil III Gedächtnistraining in jedem Alter 169
13 Gedächtnistraining in der Erwachsenenbildung 170
13.1Was ist Erwachsenenbildung? 170
13.2Gliederung der Erwachsenenbildung (Kokavecz und Holling 2019) 170
13.3Rolle des Gedächtnistrainings in der Erwachsenenbildung 171
Literatur 172
14 Gedächtnistraining für Senioren 174
14.1Altern als Entwicklungsprozess 174
14.1.1Definition der Zielgruppe 174
14.1.2Altern und Wohlbefinden sind kein Widerspruch 174
14.1.3Wo wird Gedächtnistraining für Senioren angeboten? 175
14.2Entwicklung der kognitiven Ressourcen mit steigendem Lebensalter 175
14.2.1Veränderungen der Wahrnehmung 176
14.2.2Veränderungen der Psychomotorik 176
14.2.3Gedächtnisveränderungen 177
14.3Ziele eines Gedächtnistrainings mit Senioren 178
14.4Stundenaufbau – Gedächtnistraining mit Senioren 178
14.5Tipps für Trainer 179
14.6Besonderheiten im Setting Seniorenheim 180
14.6.1Bewältigung neuer Entwicklungsaufgaben 180
14.6.2Förderung der Orientierung 181
14.6.3Gruppentraining und Dialogtraining 181
Literatur 182
15 Biografiearbeit 183
15.1Einleitung 183
15.2Psychologischer Hintergrund 183
15.2.1Voraussetzungen und Ziele des biografischen Arbeitens 183
15.2.2Funktionen des Erinnerns im höheren Lebensalter 184
15.2.3Professionelle Grundhaltungen des biografischen Arbeitens 185
15.3Biografiearbeit im Gedächtnistraining 186
15.3.1Themenorientierte Biografiearbeit 186
15.3.2Biografische Materialien 187
15.3.3Biografische Kommunikation 188
15.4Zusammenfassung 188
Literatur 188
16 Nützt kognitives Training bei Kindern und Jugendlichen? 190
16.1Arbeitsgedächtnistraining („üben-üben-üben“) 190
16.2Gedächtnisstrategietraining (Mnemotechniken) 191
16.3Nebenwirkung von Gedächtnistrainings 192
16.4Durchführung von Gedächtnistrainings im Kindesalter 192
Literatur 193
17 Gedächtnistraining für Männer 194
17.1Einführung 194
17.2Mögliche Ursachen für die zahlenmäßig geringere Teilnahme der Männer am Gedächtnistraining 195
17.2.1Statistik 195
17.2.2Verdrängung von kognitiven Defiziten 195
17.2.3Zeitproblem 195
17.2.4Kommunikation über eigene Befindlichkeiten 195
17.2.5Männliches Rollenverständnis 196
17.2.6Negative Erfahrungen 196
17.2.7Cocooning 196
17.2.8Desinteresse 196
17.3Erklärungsansätze zur Entwicklung der männlichen Geschlechterrolle 197
17.4Geschlechtsspezifische Unterschiede des Gehirns 198
17.5Planung und Durchführung von Gedächtnistrainings für Männer 199
17.6Motivation 200
Literatur 201
Teil IV Zielgruppen mit besonderen Bedürfnissen 203
18 Gedächtnistraining bei Demenz 204
18.1Einleitung 204
18.2Wirksamkeit von Gedächtnistraining 204
18.3Ziele eines Gedächtnistrainings bei Demenz 205
18.3.1Förderung vorhandener Fähigkeiten 206
18.3.2Förderung der Identität/Aufarbeitung von Lebensereignissen 206
18.3.3Befriedigung von sozialen Bedürfnissen 207
18.3.4Förderung der Kommunikation 207
18.3.5Förderung der zeitlichen und örtlichen Orientierung 207
18.4Aufbau einer Einheit 208
18.5Adaptiertes Übungsmaterial 210
18.6Stadien-gemäße Vermittlung 212
18.7Zusammenfassende Tipps für den Trainer 213
18.8Zusätzliche Bemerkungen zu den einzelnen Demenzformen 214
Literatur 214
19 Gedächtnistraining bei Alkoholabhängigkeit 216
19.1Klassifikation alkoholbezogener Störungen 216
19.2Epidemiologie 216
19.3Diagnostisches Vorgehen 216
19.4Therapeutisches Vorgehen 217
19.5Gedächtnistraining bei Alkoholabhängigkeit 217
Literatur 218
20 Gedächtnistraining bei Hirnverletzungen 219
20.1Neuropsychologische Grundlage 219
20.1.1Das verletzliche Gehirn 219
20.1.2Folgen von Hirnverletzungen 219
20.1.3Neurologische Funktionsstörungen 220
20.1.4Aufmerksamkeitsstörungen 221
20.1.5Wahrnehmungsstörungen 221
20.1.6Handlungsstörungen 222
20.1.7Sprachstörungen 222
20.1.8Exekutive Dysfunktionen (einschließlich kognitive Regulationsstörungen) 223
20.1.9Gedächtnisstörungen 223
20.1.10 Gedächtnisstörungen infolge anderer neuropsychologischer Funktionsstörungen 224
20.2Gedächtnistraining mit hirnverletzten Menschen 225
20.2.1Mit einer Hirnverletzung leben 225
20.2.2Hirnverletzte Menschen in Gedächtnistrainingkursen wahrnehmen 225
20.2.3Hirnverletzte Menschen im Gedächtnistrainingskurs integrieren und fördern 226
20.2.3.1 Stressfaktoren 227
20.2.3.2 Unterstützende Bedingungen 227
Literatur 228
21 Gedächtnistraining mit älteren depressiven Menschen 229
21.1Depressionen im Alter 229
21.2Das Wesen der Depression 230
21.3Die Behandlung von Depressionen 230
21.4Aufbau von Aktivitäten 231
21.5Möglichkeiten und Grenzen des Gedächtnistrainings mit Depressiven 231
21.5.1Hohe Akzeptanz 231
21.5.2Training kognitiver Leistungen 232
21.5.3Schweregrad der Erkrankung 232
21.6Besonderheiten der Kommunikation mit depressiven Menschen 233
Literatur 234
22 Gedächtnistraining mit schizophren erkrankten Menschen 235
22.1Krankheitsbild Schizophrenie 235
22.2Gedächtnistraining (GT) 236
Literatur 237
23 Förderung von geistig behinderten erwachsenen Menschen 238
23.1„Geistige Behinderung“ 238
23.1.1Ursachen 238
23.1.2Diagnosen 238
23.2Denktraining zur Förderung von geistig behinderten Menschen 239
23.2.1Einführung ins Konzept Denktraining („Denkatelier“) 239
23.2.2Wahrnehmung über die Sinne 240
23.2.3Induktive Denkaufgaben 240
23.2.4Räumlich-visuelle Vorstellung 241
23.2.5Wortfindung 242
23.2.6Merken 242
23.2.7Anmerkung zu den Beispielen 242
Literatur 243
24 Sehbehinderte in Gedächtnistrainingskursen 244
24.1Häufigste Augenkrankheiten 244
24.1.1Grauer Star 244
24.1.2Makuladegeneration 245
24.1.3Grüner Star 245
24.2Hilfe – Licht, Kontrast, Vergrößerung 245
24.2.1Die adäquate Schrittgröße 246
24.2.2Licht und Kontrast 246
24.2.2.1 Licht 246
24.2.2.2 Beleuchtung 246
24.2.2.3 Kontrast 247
24.3Erblindete Menschen in Kursen integrieren 247
24.4Hilfestellungen im Alltag 247
25 Gedächtnistraining bei hörbehinderten Menschen 249
25.1Einleitung 249
25.2Wir hören nicht nur mit dem Ohr, sondern auch mit dem Hirn 249
25.3Hörbehinderung – Jung und Alt sind davon betroffen 250
25.4Hörbehinderung – Hören auf Raten 250
25.5Hörbehinderung – Gefahr der Vereinsamung und Isolation 250
25.6Gedächtnistraining ist für hörbehinderte Menschen wichtig 251
25.6.1Strategien 251
25.6.2Das Bedürfnis 251
25.6.3Hörbehinderung – Technik bringt Hilfe 252
25.6.4Hinweise für Hörbehinderte Menschen im Unterricht – darauf ist zu achten 253
Literatur 253
26 Gedächtnistraining aus dem Blickwinkel der Logopädie 254
26.1Einleitung 254
26.2Elemente der Sprache 254
26.3Phonologisches Arbeitsgedächtnis (Baddeley 1986) 255
26.4Semantisches System 255
26.4.1Lexem-Ebene 255
26.4.2Lemma-Ebene 256
Literatur 257
Teil V Ausblick 258
27 Ausblick 259
27.1Prävention 259
27.2Gedächtnistraining ist lebenslanges Lernen 259
27.3Gedächtnistraining für dementiell Erkrankte 261
27.4Digitalisierung 262
Literatur 262
Glossar 263
Stichwortverzeichnis 286
Erscheint lt. Verlag | 24.9.2021 |
---|---|
Vorwort | Walter Perrig |
Zusatzinfo | XXI, 291 S. 12 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Schlagworte | Aktivierungstraining • Alkoholabhängigkeit • Biografie • Demenz • Emotion • Erinnern • ganzheitliches Training über die Lebensspanne • Gedächtnis • Gedächtnisleistung • Gedächtnisstörung • Gedächtnistraining • Gedankenspiele • Gehirn • Handbuch • Lerntechnik • Lerntransfer • psychotherapy • Ressourcenorientierung • Vergessen |
ISBN-10 | 3-662-62300-5 / 3662623005 |
ISBN-13 | 978-3-662-62300-8 / 9783662623008 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 5,9 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich