Die Herrschaftspolitik Lothar I. nach dem Vertrag von Verdun 843
Ein Dilemma zwischen Idee und Tradition
Seiten
2021
|
21001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-44295-6 (ISBN)
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978-3-346-44295-6 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Herrschaftspolitik Lothars nach der Teilung des Frankenreiches 843 im Hinblick auf sein Bestreben, eine Reichseinheit beizubehalten. Diese geht der Frage nach, ob die Reichseinheitsidee in der Herrschaftspolitik von Lothar nach dem Vertrag von Verdun 843 zu erkennen ist.Um der Frage nachzugehen, widmet sich das erste Kapitel dem Gedanken der Reichseinheit und versucht in Kürze, die Einheitstheorie darzustellen. Weiterhin wird die Machtstellung Lothars vor dem Verduner Vertrag untersucht, um ein besseres Verständnis seiner Position zu gewinnen. Das darauffolgende Kapitel widmet sich der Politik Lothars nach dem Vertrag von Verdun. Dieses Kapitel dient gezielt dazu, um anhand der vorhandenen Quellen, den für diese Zeit von 843-855 wichtigen Annalen und Urkunden Lothars, Hinweise auf den Gedanken der unitas imperii zu finden und somit die Fragestellung zu beantworten. Das letzte Kapitel der Arbeit behandelt die sich für eine Teilung entschiedene Nachfolgeordnung Lothars.
Erscheinungsdatum | 26.09.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 51 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Schlagworte | Dilemma • Europa • Europäische Geschichte: Mittelalter • Herrschaftspolitik • Idee • Lothar • Tradition • Verdun • Vertrag |
ISBN-10 | 3-346-44295-0 / 3346442950 |
ISBN-13 | 978-3-346-44295-6 / 9783346442956 |
Zustand | Neuware |
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