Heine und der deutsche Donner
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-02976-3 (ISBN)
Der Band dokumentiert die Rede der Preisträgerin sowie die Laudatio von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Salamander stellt Heinrich Heine an den Anfang der deutsch-jüdischen Literatur. Seine klarsichtige, im Jahr 1834 formulierte Warnung vor dem »deutschen Donner« ist in einer Zeit kontroverser Debatten über den Antisemitismus von beunruhigender Aktualität.
Rachel Salamander ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Publizistin. Sie gründete 1982 in München die erste Fachbuchhandlung für Literatur zum Judentum. Von 2001 bis 2013 verantwortete sie als Herausgeberin die Wochenbeilage Literarische Welt der Tageszeitung Die Welt. Von 2013 bis 2014 leitete sie in der Nachfolge Marcel Reich-Ranickis die Frankfurter Anthologie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und gründete das FAZ-Literaturforum. Neben vielen Würdigungen ist sie Ehrenbürgerin der Stadt München und erhielt 2020 den Heinrich-Heine-Preis.
Frank-Walter Steinmeier, geboren 1956, ist seit 2017 der zwölfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
»Eine bedeutsame politische und historische Meditation.« Nils Minkmar Süddeutsche Zeitung 20211210
»Eine bedeutsame politische und historische Meditation.«
Erscheinungsdatum | 27.10.2021 |
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Vorwort | Frank-Walter Steinmeier |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 200 mm |
Gewicht | 66 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Briefe / Präsentation / Rhetorik |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Antisemitismus • Heine-Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf 2020 • Judentum • Jüdisch • jüdische Literatur • Moses Mendelssohn Medaille • Nahostkonflikt |
ISBN-10 | 3-518-02976-2 / 3518029762 |
ISBN-13 | 978-3-518-02976-3 / 9783518029763 |
Zustand | Neuware |
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