Eigentum bei Jean-Jacque-Rousseau
Vom zweiten Diskurs zum Gesellschaftsvertrag
Seiten
2021
|
21001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-38185-9 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Regensburg (Politische Philosophie und Ideengeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Eigentum? Um dieser Frage nachzugehen, beschäftigt sich die Arbeit mit dem Denken und Schaffen des Philosophen, Pädagogen und Komponisten Jean-Jacque-Rousseau. Die großen Denker der Menschheitsgeschichte hatten schon früh erkannt, dass das zu eigen machen von materiellen und immateriellen Dingen und das daraus resultierende staatliche Recht auf Besitz, einen der Grundbausteine von Gesellschaften ausmacht.Was aber ist Eigentum nun? Ist es ein Übel der Gesellschaft, welches zum Sittenverfall, der Herrschaft und Knechtschaft und der Ungleichheit der Menschen führt? Oder ist es die Voraussetzung, die erfüllt seinen muss, damit ein gesellschaftliches Leben überhaupt möglich wird? Ist es damit ein notwendiges Übel?
Erscheinungsdatum | 09.06.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 51 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | Diskurs • Eigentum • Gesellschaftsvertrag • jean-jacque-rousseau |
ISBN-10 | 3-346-38185-4 / 3346381854 |
ISBN-13 | 978-3-346-38185-9 / 9783346381859 |
Zustand | Neuware |
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