beten - einreden - durchhecheln (eBook)
346 Seiten
new academic press (Verlag)
978-3-7003-2011-1 (ISBN)
Vorwort 7
1 Prolog 11
1.1 Ein Sonderling betritt ein unbestelltes literarisches Feld 11
1.1.1 Leben und Werk: Ein kurzer biographischer Abriss 19
1.1.2 „was den Augen Des Körpers zu sehenmir Das Schicksal nicht gestattete“ 25
1.2 „Sonderlinge“ 31
1.2.1 Inhaltsangabe des Romans „Sonderlinge“ 31
1.2.2 Zur Textauswahl: Warum „Sonderlinge“? 48
1.2.3 Zur hier verwendeten Ausgabe der „Sonderlinge“ 51
2 Sprechakttheorie und deren Bedeutungfür ein literaturwissenschaftliches Anliegen 53
2.1 Sprechakttheorie: Anliegen und terminologisches Inventar 53
2.1.1 Einführung 53
2.1.2 J. L. Austin: „How to do things with Words“ 55
2.1.3 J. L. Austins Erben – die Weiterentwicklung der Theorie der Sprechakte 63
2.1.4 Fazit 69
2.2 Sprechakttheorie und literarische Texte 69
2.2.1 Selbstreferentialität literarischer Texte? 70
2.2.2 Parasitäre Ausnutzung der Sprache? 72
2.2.3 Eine fruchtbare Begegnung 76
2.2.4 Fazit und Ausblick 83
3. Künstlerisches Selbstverständnis:„Franz Michael Felder, Litterätle“ 87
3.1 Erkenntnisse durch den Briefwechsel 88
3.1.1 Exkurs: Beschwerliches im Alltag der Briefeschreiber 90
3.2 Briefe an Moosbrugger: „das beste Materialzum 2ten Theil seiner Lebensgeschichte“ 92
3.2.1 „ein Dichter, der nützen und nicht bloß schmeicheln will“ 93
3.2.2 „Ich will Volksschriftsteller werden“ 97
3.2.3 „Ärger als dieser Schriftsteller kann man’s nicht mehr machen“ 100
3.3 Bauer oder Dichter? 103
3.3.1 „daß ich niemals ein echter Bauer werde“ 104
3.4 Die Briefe an Rudolf Hildebrandvom „Bregenzerwälder-Bäuerlein“ 111
3.4.1 Episode über einen „auszugsweisen Abdruck der Briefe“ 113
3.5 Zusammenfassung 116
4 Zur Sprache Franz Michael Felders 119
4.1 Felders eigene sprachliche Entwicklung 119
4.1.1 „anders […] als sonst die meisten Wälder sind“ 123
4.1.2 Felders sprachliche Emanzipation 126
4.2 Entwicklung der Sprache:Von „Nümmamüllers“ zu „Sonderlinge“ 127
4.2.1 „Mischungssprache“ 128
4.2.2 „Sonderlinge“ 131
5 Der Text als Sprechakt des Autors – „Sonderlinge“ als Sprechakt(e) Franz Michael Felders 133
5.1 Illokutionäre Rolle(n)? 133
5.1.1 Den illokutionären Rollen außerhalb des Textes auf der Spur 135
5.1.2 Zu den illokutionären Rollen im Text 141
5.2 Perlokutionäre Aspekte 151
6 Sprechakte des Erzählers der „Sonderlinge“ 157
6.1 Grundsätzliche Bemerkungen zur Strategiedes Erzählers 157
6.2 Zur Rolle des Erzählers 159
6.3 Stellenwert des Sprechens in der Erzählung 164
6.3.1 Beschreibung der Figuren anhand ihres Sprechens bzw. Redeverhaltens 164
6.3.2 Beschreibung von Tieren, Naturphänomenen und Gegenständen anhand von Ausdrücken kommunikativer Semantik 167
6.4 Wiedergabe des Sprechens bzw. Redeverhaltens der Figuren: Verba dicendi und Ausdrücke kommunikativer Semantik 174
6.4.1 Theoretische Vorüberlegungen: Zum Begriff Verba dicendi bzw. Ausdrücke kommunikativer Semantik 175
6.4.2 Zur Auflistung der Ausdrücke kommunikativer Semantik 182
6.4.3 Resümee über die Arbeit mit den Tabellenund den so gewonnenen Überblick 188
7 Sprechen und Sprechakte der Figuren 193
7.1 Leitgedanken zur Figureninterpretation 194
7.1.1 Illokutionäre Bewertung der Verba dicendi und Ausdrücke kommunikativer Semantik 196
7.1.2 Vierzehn Kategorien 197
7.1.3 (Sprach)Philosophische Vorüberlegungen 203
7.2 Männliche Sprecher 206
7.2.1 Sepp 206
7.2.2 Barthle 214
7.2.3 Franz 221
7.2.4 Senn 231
7.2.5 Klausmelker 239
7.2.6 Weberle 244
7.2.7 Männliche Sprecher mit akademischer Bildung 253
Nachbemerkung 261
7.3 Weibliche Sprecherinnen 269
7.3.1 Mariann 269
7.3.2 Rösle 293
7.3.3 Marie 297
7.3.4 Zigeunerin 302
7.4 Sprecher-Kollektive 309
7.4.1 Gemeinde 309
7.4.2 Bauern 316
7.4.3 Schnäpsler 326
8 Epilog: „Erbrechen, Zunge gelähmt […]“.Franz Michael Felders Verstummen 333
Bibliographie 337
Erscheint lt. Verlag | 30.6.2017 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft |
ISBN-10 | 3-7003-2011-6 / 3700320116 |
ISBN-13 | 978-3-7003-2011-1 / 9783700320111 |
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