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CSR und Digitalisierung (eBook)

Der digitale Wandel als Chance und Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft
eBook Download: PDF
2021 | 2. Auflage
LX, 970 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-61836-3 (ISBN)

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CSR und Digitalisierung -
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  • Erläutert die wichtigsten Begriffe zur Digitalisierung anhand konkreter Praxisbeispiele
  • Nachweis, dass die digitale Kompetenz künftig eine Schlüsselqualifikation für Arbeit und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben sein wird

In der 2. Auflage des Buches »CSR und Digitalisierung« werden zwei Jahrhundertthemen zusammengeführt, die die wichtigsten Fragen unserer Zeit bündeln:

  • Wie können wir ökologisch und sozial verantwortlich wirtschaften?
  • Welche Rolle kann und soll die Digitalisierung dabei spielen?

Die Digitalagenda ist die erste Strategie in Europa, die Digitalisierung und Umweltschutz konsequent miteinander verbindet. Das vorliegende Buch ist allerdings auch eine Erweiterung der hier angesprochenen Themen, denn viele der vorgeschlagenen Maßnahmen basieren auf ›weichen‹ Instrumenten. Gezeigt wird u. a., welche aktuellen Maßnahmen und Methoden zur nachhaltigen Steuerung der digitalen Transformation die besten Unternehmen und Organisationen einsetzen, aber auch, dass es heute neue Denkstile sowie neue Formen interdisziplinärer Zusammenarbeit braucht. Digitalisierung muss weder gefürchtet noch verehrt werden, denn es geht vor allem darum, ihre Rolle zu verstehen, um sie nachhaltig zu gestalten.

Finden Sie Beiträge unter anderem von: Franz Alt, Wolfgang Schäuble, Judith Gerlach, Timotheus Höttges, Olaf Koch, Henning Kagermannm, Christian Seifert, Manuel Neukirchner, Jutta Rump.

Dr. Alexandra Hildebrandt ist Publizistin, Nachhaltigkeitsexpertin und Bloggerin. Sie studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und Buchwissenschaft. Anschließend war sie viele Jahre in oberen Führungspositionen der Wirtschaft tätig. Bis 2009 arbeitete sie als Leiterin Gesellschaftspolitik und Kommunikation bei der KarstadtQuelle AG (Arcandor). Beim den Deutschen Fußball-Bund (DFB) war sie 2010 bis 2013 Mitglied der DFB-Kommission Nachhaltigkeit. Den Deutschen Industrie- und Handelskammertag unterstützte sie bei der Konzeption und Durchführung des Zertifikatslehrgangs »CSR-Manager (IHK)«. Sie leitet die AG »Digitalisierung und Nachhaltigkeit« für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt »Nachhaltig Erfolgreich Führen« (IHK Management Training). Im Verlag Springer Gabler gab sie in der Management-Reihe Corporate Social Responsibility die Bände »CSR und Sportmanagement« (2014), »CSR und Energiewirtschaft« (2015) und »CSR und Digitalisierung« (2017) heraus. Aktuelles Buch bei SpringerGabler (mit Werner Neumüller): »Visionäre von heute - Gestalter von morgen« (2018).

Werner Landhäußer, geboren 1957 in Karlsruhe, ist geschäftsführender Gesellschafter der Mader GmbH & Co. KG mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen. Zusammen mit Kollegen übernahm er das Unternehmen mit einem klassischen MBO aus einem internationalen Konzern. Mader ist derzeit der einzige Anbieter, der nachhaltige Gesamtkonzepte für eine energieeffiziente Drucklufterzeugung und -nutzung anbietet. Nachhaltige, werteorientierte Unternehmensführung ist seit jeher seine Vision. Nach langjähriger Konzerntätigkeit schätzt er heute die kurzen Entscheidungswege und offene Kommunikationskultur in einem mittelständischen Unternehmen. Die strategische Weiterentwicklung von Mader hin zu einem sozial, ökologisch und ökonomisch erfolgreichen Unternehmen steuert er gemeinsam mit Peter Maier, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter, sowie Stefanie Kästle und Marco Jähnig, beide Mitglieder der Geschäftsleitung.

Grußwort des Präsidenten des Deutschen Bundestages Dr. Wolfgang Schäuble 6
Vorwort des Reihenherausgebers: Digitaler Wandel als Chance für ein neues Nachhaltigkeitsparadigma 9
Vorwort von Judith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Digitales 12
Vorwort zur zweiten Auflage 18
Vorwort von Olaf Koch, ehemaliger Vorstandsvorsitzender METRO AG 28
Vorwort der Herausgeber 32
Digitalisierung beginnt mit Fragen 40
Inhaltsverzeichnis 52
HerausgeberInnen 58
Teil I Wirtschaft, Politik und Gesellschaft: Trends und Entwicklungen 60
Unsere Zukunft, unsere Entscheidung 61
1Die Pandemie 61
2Unser Defizit 63
3Unsere Ziele 64
4Unsere Resilienz 65
5Unsere Digitalisierung 66
6Unsere Entscheidung 67
7Unser Beitrag 68
8Unsere Zukunft 68
Digitalisierung: Chancen auf neues Wachstum 70
1Digitalisierung: Was macht den Trend aus? 70
2Digitale Transformation in Deutschland 72
3Wachstumspotenziale der Digitalisierung 75
3.1Chancen für die Unternehmen 75
3.1.1 Steigerung der Effizienz und Produktivität 75
3.1.2 Reduktion der Kosten 76
3.1.3 Steigerung der Flexibilität 77
3.1.4 Neue Absatzmöglichkeiten und Kundenbeziehungen 77
3.1.5 Plattformen und Netzwerkeffekte 79
3.2Produktivitätsparadoxon – Bietet die Digitalisierung wirklich Chancen auf neues Wachstum für die Gesamtwirtschaft? 80
4Aufgaben für die Politik 82
Literatur 84
Digitalisierung – Technik für eine nachhaltige Gesellschaft? 88
1Digitalisierung: Klimaretter und Jobkiller? 88
2Das Wesen der Digitalisierung 90
3Neuer Wohlstand für alle? Ökonomische Folgen der Digitalisierung 91
4Prima Klima dank digitaler Technologien? 92
4.1Ohne Strom kein Netz – Energieverbrauch und Emissionen der digitalen Infrastruktur 93
4.2Klimaretter IKT: Energieeinsparungen durch intelligente IKT-Technologien 94
4.3Weitere ökologische Folgen der Digitalisierung 97
5Gesellschaftliche und soziale Folgen der Digitalisierung: Weniger Arbeit, mehr Wohlstand? 98
5.1Auswirkung der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt und die sozialen Folgen 99
5.2Digitalisierung – Eine Chance für das Gesundheitswesen? 103
5.3Digitalisierung – eine Chance für die Bildung? 106
5.4Digitalisierung – Eine Chance für die Demokratie 107
6Sicherheitsrisiken und Persönlichkeitsschutz – die Achillesferse der Digitalisierung 107
7Ist Deutschland fit für die digitale Herausforderung? 108
7.1Staatliche Aufgaben für eine intelligente Gestaltung der Digitalisierung 110
7.2Fazit: Intelligente Rahmenregelungen erforderlich 113
Literatur 117
Digitalisierung – die schöpferische Kraft der Zerstörung mit Verantwortung managen 122
Literatur 128
Nutzerzentriertheit als wesentliche Dimension für die Nachhaltigkeit von Digitalisierungsvorhaben 129
1Herausforderungen bei Digitalisierungsvorhaben 129
2CSR und Nachhaltigkeit 130
3Die Nachhaltigkeit von Digitalisierungsprojekten 131
4Der unternehmerische Zwiespalt 132
5Der Einsatz nutzerzentrierte Methoden bei der Entwicklung und Einführung von Digitalisierungsprojekten 133
6Nutzerzentrierte Vorgehensweise als relevante Dimension der Nachhaltigkeit von digitalen Lösungen 134
Literatur 135
Wandel im Vertrieb durch Digitalisierung – worauf es morgen ankommt 138
1Definition – wie ist Digitalisierung im Vertrieb definiert? 138
2Learnings aus der Auswirkung der Digitalisierung auf Kunden und Märkte 139
2.1Technologischer Wandel und Unternehmen 139
2.2Akzeptanz durch den Kunden und Veränderung des Kaufverhaltens 140
2.3Waren müssen nicht gekauft werden, um sie zu besitzen 141
2.4Demokratisierung versus Monopolisierung 142
2.5Information: Die Währung des digitalen Zeitalters 143
3Anforderungen an den Vertrieb von morgen 144
3.1Vertriebsanalyse 145
3.2Vertriebsstrategie 145
3.3Vertriebsorganisation 147
3.4Kundenbeziehungsmanagement 148
3.5Vertriebsumsetzung: am Beispiel Price Management 149
3.6Kultur und Philosophie 149
3.7Steuerungssysteme 151
4Fazit 152
Literatur 153
Die Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft – Aktuelle Trends und zukünftige Herausforderungen 156
1Die Wohnungswirtschaft im Zeitalter der Digitalisierung 156
2Trends und Herausforderungen der Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft unter dem Blickwinkel des CSR-Managementansatzes 157
2.1Digitale Trends und Herausforderungen im Bereich Markt 157
2.1.1 Demografischer Wandel und „ambient assisted living“ 157
2.1.2 Optimierung von Prozessen 159
2.2Digitale Trends und Herausforderungen im Bereich Umwelt 161
2.2.1 Energiewende und Smart-Metering 161
2.2.2 Energiewende und Smart Home 162
2.2.3 Energiewende und Elektromobilität 163
2.3Digitale Trends und Herausforderungen im Bereich Gesellschaft 164
2.3.1 Unternehmensexterne digitale Kommunikationsmedien 164
3Fazit 167
Literatur 168
Digitalisierung und CSR in der Finanzberatung 171
1Digitalisierung – Status quo 171
1.1Fin-Techs 172
1.2Digitalisierung und Finanzberater 173
1.3Digitalisierung und die Banken 174
2Mit Digitalisierung und Nachhaltigkeit die Beratung der Zukunft schaffen 175
2.1Corporate Social Responsibility: Geldanlagen und Beratung 176
2.2Grüne vs. strukturierte und derivate Finanzprodukte 177
2.3Verschiedene Zielgruppen eines Finanzberaters 179
2.4Digitalisierung und CSR als Treiber für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwelt 180
Literatur 182
„CSR 4.0“ – Die GILDE-Wirtschaftsförderung Detmold als Promoter für Digitalisierung und Unternehmensverantwortung in Ostwestfalen-Lippe 186
1Warum eignet sich Wirtschaftsförderung als Promoter für CSR und „CSR 4.0“? 186
2Die GILDE: Ein kommunaler Akteur fördert CSR in der Region und darüber hinaus 188
2.1GILDE bündelt seine CSR-Kompetenzen im CSR-Kompetenzzentrum OWL 189
2.2Das CSR-Kompetenzzentrum OWL und sein regionaler Bezug 190
2.3Ostwestfalen-Lippe ist eine Netzwerk-Region und das ideale Terrain für innovative Projekte und Formate 190
2.4CSR 4.0: Die Megatrends CSR und Digitalisierung in ein Konzept überführt 194
3Das Konzept „CSR 4.0 – Digitalisierung und Unternehmensverantwortung“ 195
3.1„CSR 4.0“: Passgenau in der CSR- und Digitalpolitik des Landes NRW 196
4Programm und Ausblick für „CSR 4.0“ 198
Literatur 199
Teil II Innovation und Technologie 201
Universitäre Ausbildung von Konstrukteurinnen und Konstrukteuren im Kontext des industriellen Wandels 202
1Einleitung 202
2Anforderungen an die universitäre Ausbildung von Konstrukteur/-innen 204
3Innovative Lehransätze 207
3.1Beispiel: MKL 210
3.2Beispiel: Mechatronische Systeme und Produkte (MSuP) 212
3.3Beispiel: Gerätekonstruktion 215
3.4Beispiel: Führung interdisziplinärer Teams (FIT) 217
4Ein Blick in die Zukunft 219
Literatur 221
Wie die Cloud, Edge Computing und Künstliche Intelligenz zur Nachhaltigkeit in der Industrie beitragen 225
1Einleitung 225
2Umweltfreundliche Produktion als Treiber der Digitalisierung 228
2.1Beispiel Ritter Sport 228
2.2Beispiel Grundfos 229
2.3Beispiel Getränkeindustrie 230
2.4Beispiel Biotechnologie 232
3Digitalisierte Produktion für eine nachhaltigere Zukunft 233
3.1Digitaler Zwilling 234
3.2Cloud Computing 235
3.3Edge Computing 236
3.4Industrial 5G 238
3.5Künstliche Intelligenz 240
4Menschen besser qualifizieren 241
5Fazit 241
Literatur 242
Ausrechnen statt Entscheiden – 32 Jahre IT-Innovation 243
1Einleitung 243
2„Non calculemus sed informare audeamus“ 244
3Smarte Daten 246
4Die gefilterte Welt 247
5Unser digitales Kulturerbe 249
6Gesellschaft in der Informatik – Informatik in der Gesellschaft 252
Literatur 253
Warum Rechenzentren nachhaltig geplant und gebaut werden sollten 256
1Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Energieeffizienz und Einsparpotenziale 256
2Das große Ganze: Zum perfekten Zusammenspiel der einzelnen Gewerke 257
Literatur 259
Plattformökonomie im B2B-Maschinen- und Anlagenbau – Analyse für ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell 260
1Relevanz 260
2Plattformen und ihre Eigenschaften 262
2.1Plattform Charakteristiken 262
2.2Das Asset-Light-Geschäftsmodell & B2B-Kaufverhalten
3Das methodische Vorgehen 265
4Zentrale Ergebnisse 267
5CRSF-Modell 268
6Praktische Anwendung des Modells 270
Literatur 272
Digitale Lösungen für lokale Communitys: Purpose, Genossenschaftsprinzip und Digital Responsibility bei der Future eG 275
1Verbindungen zwischen Welten 275
2Die Megatrends verstehen und nutzen 276
3Das Problem mit der Nachhaltigkeit 277
4Digitale Lösungen für die analoge Welt 278
5Der Genossenschaftsgedanke 280
6Das Purpose-Prinzip 280
6.1Purpose Economy – Wirtschaften mit Sinn 280
6.2Werte, Qualitätskriterien und Impact der Future eG 281
6.3Kooperationen für Sichtbarkeit und Stärke 284
7Digital Responsibility 284
Literatur 287
Augmentierte und Virtuelle Realität 290
1Einleitung 290
2Abgrenzung Augmented und Virtual Reality 291
3Augmented Reality 292
3.1Grundlagen 292
3.2Augmented-Reality-Anwendungsszenarien 294
3.3User Interfaces 295
3.4Einsatzmöglichkeiten von Datenbrillen in Augmented Reality 297
3.5Aktueller Entwicklungsstand 298
3.6Chancen und Risiken 299
3.7Augmented Reality und Corporate Social Responsibility 300
4Virtual Reality 300
4.1Abgrenzung 300
4.2Technische Voraussetzungen 301
4.3Aktueller Entwicklungsstand 301
4.4Chancen und Risiken 302
4.5Virtual Reality und Corporate Social Responsibility 303
5Fazit und Ausblick 303
Literatur 304
Die Facetten des Innovations- und Systemmanagements zum Aufbau nachhaltiger Organisationen 306
1Innovationsmanagement und seine Auswirkung auf Nachhaltigkeit 307
2Kybernetik als Schlüsseldisziplin für das Management nachhaltiger Systeme 308
3Resilienz als Zwischenfazit und als Einführung ins Systemmanagement 311
4Systemdenken als Managementdisziplin und zur Innovationsförderung 314
5Das kulturelle System – die „kybernetische“ Organisation 315
Literatur 317
Rationalisierungspotenzial durch Prozessdigitalisierung am Beispiel der kaufmännischen Aufgaben und Meldepflichten 320
1Digitalisierung als Motor gesellschaftlichen Wandels 320
1.1Technische Entwicklung als Grundlage 320
1.2Steuernde Impulse von Staat und Verwaltung 321
2Chancen für die Unternehmen 323
2.1Automatisierte Prozesse verringern den Aufwand 323
2.2Durchgängiger Datenfluss im gesamten Prozess 323
2.3Digitale kaufmännische Prozesse erreichen die Unternehmen 325
3Optimale Plattform: Die Cloud 326
3.1Akzeptanz im deutschen Mittelstand 326
3.2Beispiel: Nutzung der DATEV-Cloud 326
3.3Cloud und Sicherheit 327
4Unterstützende Standards und Verfahren 329
4.1Die elektronische Rechnung in Deutschland 329
4.2Ersetzendes Scannen: Digital versus Analog 330
5Flexibilität der Lösungen als Grundlage für durchgängige Prozessketten 332
6Fazit 333
Literatur 333
Teil III Mobilität 336
Die Zukunft der Mobilität ganzheitlich gestalten 337
1Das Mobilitätssystem wandelt sich fundamental 337
1.1Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität 338
2Nutzerinnen und Nutzer stehen im Mittpunkt 338
3Lokal handeln, global denken 340
4Klimaschutz und Verkehr 341
5Verlagerung von Güter- und Personenverkehren 342
6Alternative Antriebe und Kraftstoffe 342
7Passgenaue und bedarfsgerechte Infrastruktur 343
8Innovationsmotor Digitalisierung 344
9Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung sichern 345
10Die Zukunft der Mobilität muss gestaltet werden 346
Weiterführende Literatur 347
Mit Innovation das Historische erhalten 349
1Der Oldtimer in der deutschen Gesellschaft 349
2Emotion ist nicht selbstfahrend 350
3Beruf oder Berufung – und die Generation Y 351
4Online-Initiierung führt zu Offline-Realisierung 352
5Wertanlage mit Emotion 352
6Die Vision der weltweiten Vernetzung 353
6.1Disruption einer ineffizienten Vertriebsstruktur 354
6.2Kein Marktplatz – eine zentrale Informationsverwaltung 355
6.3Virtual Reality, Machine Learning und semantisches Web 356
7Von der Assembly-Line zur 3-D-Druck-Technologie 357
8Digitale Produkte für Oldtimer 360
Literatur 361
Teil IV Handel und Konsumgüter 362
Digitalisierung im Handel – das 360-Grad-Omnisales-Modell als Lösungsansatz 363
1Veränderung als systemimmanenter Faktor des Handels 363
2Herausforderungen für den Handel im digitalen Zeitalter 364
2.1Die fünf Kräfte des digitalen Wandels im Handel 365
2.2Vielzahl, Radikalität und Geschwindigkeit der Innovationen 366
2.3Konzentration im Handel 368
2.4Neue Wettbewerber 370
2.5Veränderte Lieferantenmacht durch direkten Onlinezugang 371
2.6Verändertes Konsumentenverhalten 372
3Notwendigkeit eines Managementsystems 374
3.1Das 360-Grad-Omnisales-Modell als Managementsystem und Strukturrahmen 374
3.2Ebene „Management“ 376
3.3Ebene „Handlungsfelder“ 377
3.3.1 Handlungsfeld „Angebot und Präsentation“ 378
3.3.2 Handlungsfeld „Infrastruktur“ 379
3.3.3 Handlungsfeld „Kundenerlebnis“ 379
3.4Ebene „Makroumwelt“ 380
4Professionalisierung im E-Commerce und Online-Marketing 382
5Digitalisierung und Corporate Social Responsibility 385
6Fazit 386
Literatur 386
Transparenz und Digitalisierung in nachhaltigen Wertschöpfungsketten 391
1CSR als Herausforderungen für ein transparentes Wertschöpfungskettenmanagement 391
2Transparenz in nachhaltigen Wertschöpfungsketten 393
2.1Zum Transparenzbegriff 393
2.2Ansätze und Informationsdimensionen 394
2.3Grenzen der Transparenz in Wertschöpfungsketten 397
3Digitale Ansätze zur Erhöhung der Transparenz in Wertschöpfungsketten 399
4Ausblick 403
Literatur 404
Einfluss der Digitalisierung auf die Mode und warum daraus eine Frage der Verantwortung entsteht 407
1Einleitung 407
2Veränderung der Mode in Rhythmus und Darstellung im Zuge der Digitalisierung 408
2.1Abbildung wachsender Schnelllebigkeit und Komplexität der Gesellschaft durch die Mode im historischen Kontext 408
2.2Veränderung der Modedarstellung durch die Digitalisierung und steigende Konzentration auf das Bild 409
2.3Entwicklung der Massenproduktion und Verkürzung der Rhythmen in der Mode als Effekt der Schnelllebigkeit der digitalisierten Gesellschaft 411
2.4Auswirkungen der Digitalisierung auf die Bekleidung als Produkt der Mode 412
2.5Schlechte soziale Bedingungen der Massenproduktion aus Gründen des in der Digitalisierung entstandenen vermeintlichen Zeit- und Preisdrucks 413
3Verantwortungsfrage zwischen Unternehmen und Kunden im neoliberalen Wirtschaftssystem 413
3.1Verantwortungsfrage im neoliberalen Wirtschaftssystem 413
3.2Frage der Verantwortungsverlagerung unter Bezugnahme auf den neoliberalen Markt 414
3.3Unternehmensverantwortung und steigende Bedeutung unternehmerischer Kommunikation über soziale Unternehmensverantwortung 414
3.4Strategische Umsetzung der CSR 415
4Verantwortungsfrage bei Manufakturen 417
4.1Eigenanspruch von Manufakturen und deren wiedererkanntes Potenzial in Produktherstellung und Unternehmensverantwortung 417
4.2Vorteile von Manufakturen 417
4.3Persönliche Entscheidungen als Unternehmerin am Beispiel des ethischen Modelabels „Natascha von Hirschhausen“ 420
Literatur 422
Die Chancen der Digitalisierung für eine unternehmerische Gesellschaftsverantwortung im passform-sensitiven Schuhmarkt 425
1Das Informationszeitalter überholt das seit Jahrzehnten bestehende Geschäftsmodell 425
1.1Der Wandel im Handel 425
1.2Umweltbelastung und Nachhaltigkeit 426
2reverse economy als Geschäftsmodell der Zukunft im Schuhmarkt 427
2.1Was beinhaltet die reverse economy? 427
2.2Paradigmenwechsel 428
2.2.1 Grundlagen für den Paradigmenwechsel 428
Mass Customization 428
Digitalisierung/Automatisierung 428
Marktnahe Produktion 429
3-D-Erfassung der Fußdaten 429
Künstliche Intelligenz/Machine learning 430
2.2.2 Der Ablauf Prozess in der reverse economy 430
2.3Wirkungsgrad der reverse economy 431
3Science-Fiction oder warum noch nicht umgesetzt? 432
Literatur 433
Maßschuhe – ein nachhaltiges Produkt in Zeiten der Digitalisierung 434
1Einleitung 434
2Maßschuhe sind ein nachhaltiges Produkt 435
3Design und Schönheit von handgemachten Schuhen 435
4Wie ein nachhaltiger Schuh passen sollte 436
5Das Schuhhandwerk in Deutschland 437
6Unterschied zwischen einem echten Maßschuh und Maßkonfektion 440
7Wie ich, Gabriele Braun, zum Schuhhandwerk kam – und warum mich Maßschuhe überzeugen 441
7.1Der Wandel 441
7.2Warum Maßschuhe 441
Teil V Unternehmen im digitalen Wandel: Umsetzungsbeispiele 445
In Zeiten der Ungewissheit zum Wesen der Strategie zurückfinden 446
1Weckruf für eine neue Dynamik 446
2Digitalisierung als Schlüsselchance 448
3Wie die richtigen Updates in das Denken von Führungskräften kommen 448
Literatur 451
Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelstand 453
1Nachhaltige Zahlen: Damit ist in Wirtschaft und Gesellschaft zu rechnen 453
2Nachhaltigkeitsmanagement bei der Mader GmbH & Co. KG
2.1Prozesse und Projekte 455
2.2Nachhaltige Unternehmensführung 458
2.3Nachhaltig digital 461
3Zeitgemäße Nachhaltigkeitsberichterstattung: Interview mit Stefanie Kästle, Geschäftsführerin Mader GmbH & Co. KG
Literatur 465
Ein Mittelständler digitalisiert sich – Von Erfolgen, Hürden und Nachhaltigkeit 467
1Ausgangslage 467
1.1Die Krise als Wendepunkt 467
1.2Energieeffiziente Druckluft – ein Oxymoron? 468
2Digitale Druckluft – Am Anfang steht die Vision 469
2.1Erste Gehversuche in der digitalen Welt 470
2.2Digitale Expertise erweitern 470
2.3Erfahrungen sammeln 471
2.4Wagemutig sein 474
2.5Sichtbar sein 475
3Wer „digital“ sagt, muss auch „Change“ sagen 477
4Fazit 478
Literatur 478
Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Küchenbranche 480
Zur Bedeutung der digitalen Infrastruktur im Prüflabor eines Küchenherstellers 489
1Qualität und Nachhaltigkeit 489
2Das Prüflabor im 21. Jahrhundert 490
3Qualitätspolitik als wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur 495
Literatur 495
Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche 497
Kundenakzeptanz humanoider Roboter und digitaler Technologien – wie Roboter Reisen künftig entspannter und kundenorientierter machen 505
1Digitalisierung verändert das Reisen – aber die größten Umwälzungen stehen noch bevor 505
2Welche Bedeutung kommt Künstlicher Intelligenz im Tourismus zu? 507
2.1Künstliche Intelligenz bietet Effizienz und Kundenorientierung 507
2.2Optimismus überwiegt – Chinesen sind offener als Deutsche 508
2.3Vorteile überwiegen in den meisten Fällen 509
2.4Wer wird durch Roboter seinen Job verlieren? 510
Literatur 511
Teil VI Umwelt und Digitalisierung 513
Nach Paris: Warum uns die Energiewende zu Gewinnern macht 514
1Sind wir noch zu retten? 514
2Siegeszug für Sonne und Wind 516
3Papst und Dalai Lama sind sich einig 517
Weiterführende Literatur 520
„Digitalisierung“ der Energiewende – flexibel, transparent und sicher gestalten 521
1Digitalisierung – was ist das eigentlich? 521
2Was passiert da eigentlich – Algorithmen 522
3Energiewende mit fluktuierenden Quellen benötigt digitale Steuerung 523
4Dezentrale Prosumer-Strukturen erfordern neue Kommunikation und Steuerung 525
5Zentralistische Kontrolle mittels Digitalisierung 526
6Energie- und Ressourcenverbrauch für die Digitalisierung 527
7Abwägungsprozesse, Alternativenprüfungen, Öffentlichkeitsbeteiligung 528
8Eine Governance der Digitalisierung ist gefordert 529
9Datenschutz ist Menschenschutz (und Menschlichkeitsschutz) 530
10Kann Intelligenz künstlich sein? 531
Industrial Smart Grids – Ein Beitrag für ein nachhaltiges Energiesystem 533
1Einleitung 533
2Konzeptioneller Bezugsrahmen 534
3Steuerung und Modellierung 536
3.1Energieeffizienz 536
3.2Energieflexibilität 536
4Vernetzung und Sensorik 539
5Energiespeicherung 542
6Energieerzeugung und -beschaffung 545
7Zusammenfassung und Ausblick 547
Literatur 548
Energiemanagement digital – Das MEMS METRO-ENERGY-MANAGEMENT-SYSTEM 551
1METRO Energiestrategie – Anlass und (Wert-)Treiber 552
2Das METRO-Energy-Management-System MEMS 555
2.1Messen, Analysieren, Handeln, Checken 555
2.2Sondersituation: Wärme- und Wasserverbräuche 558
2.3Logbook for Cooling Systems LOCS 562
2.4Kälteanlagen-Datenmanagement 563
2.5Gebäudeleittechnik 564
2.6Energiemonitoring EMC 565
2.7MEMS-Schnittstelle Carbon Accounting 566
3Ausblick – Weiterentwicklung MEMS 567
3.1Erhöhung Anzahl der Messungen 567
3.2Dezentrale Erzeugungsanlagen – BHKW und Photovoltaik 568
3.3Notstromaggregate 568
3.4Demand-Side-Management DSM und Stromspeicher 569
3.5Elektro-Ladestationen 570
3.6Efficiency Management System EMS – Digitale Lösung für Facility & Energy Management
3.7Smart Store – wann kommt das Super Power Store? 574
Literatur 575
Druckluft 4.0 goes green: Herausforderungen, Chancen und innovative Lösungen am Beispiel der Mader GmbH & Co. KG
1Blick in die Zukunft: Das Jahr 2025 und der Graue 577
2Nachhaltigkeit versus Digitalisierung 579
2.1Nachhaltigkeit in der Organisation 579
2.2Nachhaltigkeit durch Digitalisierung der Druckluftkette 583
2.2.1 Ausgangssituation und Marktbedarf 583
2.2.2 Stand der Dinge 585
3Ausblick 589
Literatur 590
Energieeffizienz und Digitalisierung: Der Schlüssel zur erfolgreichen Erzeugung und Nutzung von Druckluft 592
Digitalisierung, Energieeffizienz und Corporate Social Responsibility 596
1Die digitale Transformation der Axel Springer SE 596
2Digitalisierung, Energieeffizienz und Corporate Social Responsibility 597
3Wie wird Zeitungspapier geerntet? Zur Vorgeschichte 598
4Wo befindet sich die Zapfsäule im eigenen Unternehmen? 600
5Ein Pilotprojekt im Hindernisparcours 601
6Step-by-Step: Zur einheitlichen Erfassung konzernweit verfügbarer Energieverbrauchszahlen 602
7Organisationssoziologische Implikationen für das CSR-Management: Ein Resümee 604
Literatur 606
Zuhause – smart und nachhaltig 608
1Was ein Zuhause smart macht 608
1.1Funktionsweise (Wie funktioniert ein Smarthome?) 609
1.2Nutzen 610
2Nachhaltiges Smarthome 611
2.1Soziale Aspekte 611
2.2Ökologische Aspekte 612
2.3Ökonomische Aspekte 613
3Ein Pilotprojekt – Tiny Smart House 614
4Exkurs: Datensicherheit und Datensouveränität 617
5Fazit und Ausblick 618
Literatur 619
Kleine Riesen – Von Insekten, Kunst und Respekt 621
1Das Ungesuchte finden 621
2Die Kunst des Wandels 622
3Vom Wert der Insekten 624
4Respekt für kleine Riesen 628
4.1Philosophie 629
4.2Konzept 630
4.3Wissenschaftliches Modell 630
4.4Ökonomische Strategie 631
5Ankunft in der Realität 632
5.1Die erste Ausgleichsfläche 632
5.2Großer Effekt mit großem Respekt: Die Dr. Reckhaus Produkte 634
5.3Erste Erfolge im Markt und ungeahnte Partnerschaften 634
5.4Eine Bühne für Insekten 635
6Verbindung in die digitale Welt 636
7Vordenker und Ethikpreisträger 637
8Transformation braucht echte Protagonisten 638
Literatur 639
Digitalisierung und Naturschutz bei Häcker Küchen 641
Teil VII Mensch und Digitalisierung 647
Psychologie im Anthropozän. Warum wir über Grenzen nachdenken müssen 648
1Einführung 648
2Grenzen und Tragweite des vierteiligen Standardarguments 651
3Psychologie im Anthropozän 654
4Schluss 659
Literatur 660
Der Mensch im digitalen Wandel 662
1Einleitung 662
2Die heutige Welt im digitalen Wandel 663
2.1Künstliche Intelligenz (KI) verändert 663
2.2Mit KI Assistenz auf Zukunftskurs 665
2.3Entscheidungswelten zwischen Mensch und Maschine 668
3Die Zukunft erfolgreich mit KI gestalten 670
3.1Grundeinstellungen erweitern 671
3.2Starke Kräfte: Vision – Werte – Unternehmenskultur 671
3.3Vertrauen in die Zukunft: Visionen real werden lassen 673
3.3.1 Vertrauenskultur schaffen 674
3.3.2 Innovationskurs und nachhaltig Bewährtes zu Neuem weiterentwickeln 675
3.3.3 Bildungswege für das 21. Jahrhundert gestalten 676
3.3.4 Recruiting neudenken, Chancen für Nachwuchs 679
3.3.5 Potenziale entfalten und nutzen 680
3.3.6 Vom Netz lernen und gemeinsam stark sein 681
3.3.7 Selbstbewusst in Führung gehen 682
3.3.8 Mensch und Verantwortung im digitalen Wandel 683
4Die Zukunft gestalten ist eine Frage der Einstellung 683
5Schlusswort 684
Literatur 685
Wie Unternehmen mit glaubwürdigem und empathischem Handeln zu digitalen Vorreitern werden können 689
1Einleitung 689
2Wandel von Denkmodellen und selbstkritische Fehlerkultur 691
3Menschen als Mittelpunkt der Digitalisierung 693
4Herausforderungen der Digitalisierung mit Empathie meistern 696
5Erlebnisse schaffen auf der Reise des Kunden 701
6Werkzeuge des Change-Managements für digitale Prozesse 704
7Fazit 706
Literatur 706
Die Dekade der Menschlichkeit 708
1Einleitung 708
2Führung und Management im 21. Jahrhundert 709
2.1Die Basis von Führung 709
2.2Richtig kommunizieren 712
2.3Die Sinnfrage: Das „Warum“ des Lebens 714
2.4Was uns wirklich bewegt 716
3Handel(n) mit allen Sinnen 717
Literatur 720
Teil VIII Neue Arbeitswelten, Führung und Management 721
Employability und Employability Management 722
1Bedeutung der lebenslangen Beschäftigungsfähigkeit im Kontext des Arbeitens 4.0 722
1.1Employability im Wandel der Zeit 722
1.2Das magische Dreieck der Employability 724
1.3Employability Management 727
1.3.1 Unternehmenskultur 729
1.3.2 Führung 730
1.3.3 Arbeitsorganisation 730
1.3.4 Personalentwicklung 731
1.3.5 Werdegänge/Karriere 732
1.3.6 Gesundheitsmanagement 733
1.4Schlussbetrachtung 733
Literatur 734
Rekrutierungsunterstützung über Personaldienstleistung und Arbeitnehmerüberlassung. Am Beispiel der Neumüller Unternehmensgruppe 736
1Ökonomie 736
1.1Partner der Industrie 736
1.2Gutes Beispiel vs. schlechtes Image 741
1.3Nachhaltige Personalführung 742
1.3.1 Gleichbehandlung als Selbstverständnis 743
1.4Arbeitsweisen und Prozesse 745
1.5Ausbildungsoffensiven 745
2Ökologie 747
3Soziales & Partizipation
3.1Nachhaltiges Recruiting in der Gesundheits- und Krankenpflege 748
3.2Unternehmenskultur im Wandel 749
3.3Messbarkeit 750
3.4Beitrag zum Gemeinwohl 750
Literatur 753
Komplexität braucht neue Formen der Zusammenarbeit 756
1Beispiel einer aktuellen Arbeitssituation 757
2Die Lage ist komplex, nicht kompliziert 758
2.1Ashby’s Law 758
2.2Komplexitätsfallen in der Führung und V.U.C.A 760
3Neue Formen der Zusammenarbeit für komplexe Systeme 761
3.1„Neue Arbeit“ – Utopie oder Dystopie? 761
3.2Augenhöhe, Partizipation und Demokratisierung 761
4Begriffe für eine neue Zusammenarbeit 763
4.1Kooperation statt Konkurrenz 763
4.2Von der Kollegenschaft zur Komplizenschaft 764
4.2.1 Definition und Umdeutung 765
4.2.2 Phasen und Strukturen einer Komplizenschaft 765
4.2.3 Komplizenschaft umdeuten 765
4.2.4 Komplizen im Projekt 766
4.2.5 Komplizenschaft statt Mitarbeiterbindung 766
5CSR in neuen Arbeitswelten 768
5.1CSR-Komplizen statt CSR-Manager 768
5.2Cradle to Cradle als Weiterentwicklung von CSR 768
6Vom Denken ins Handeln – Methoden für den Wandel 769
6.1Agile und kreative Werkzeuge 769
6.2Künstlerische Intervention als systemische Beratung und Coaching 769
7Fazit und Ausblick 770
Literatur 771
Keine digitale Transformation ohne soziale Innovation 773
1Chancen und Risiken digitaler Transformation 773
2Alter Wein in neuen Schläuchen 774
3Tradition der Innovation 774
4Das Alte und Neue der Unternehmensdemokratie 775
5Unternehmensdemokratie und ihre Verwandte 775
6Dimensionen der Unternehmensdemokratie 777
7Unternehmensdemokratie als Bedingung erfolgreicher Digitalwirtschaft 779
8Unternehmensdemokratie als Instrument der Selbstausbeutung 782
9Unternehmensdemokratie als gesellschaftliches und politisches Topthema 783
10Wenn nicht jetzt, wann dann? 784
Literatur 784
Sichere Datenkommunikation für die Smart City 786
Literatur 799
Smart Office & Green Office
1Einleitung 800
2Smart Office 801
2.1Alles nur Zukunftsmusik? 801
2.2Ein smartes Szenario 804
2.3Begrifflichkeiten 805
2.4Chancen & Herausforderungen
3Green Office 809
Digitale Assistenten für den effektiven Wissensarbeiter in der digitalen Transformation 812
1Teil 1 – Die Bedeutung des Wissensarbeiters 812
1.1Anwendung von Wissen auf Arbeit 813
1.2Anwendung von Wissen auf Wissen 814
1.3Zusammenfassung 814
2Teil 2 – Die Grenzen unserer mentalen Fähigkeiten 815
2.1Die Arbeitsteilung unseres mentalen Systems 816
2.2Zusammenfassung 817
3Teil 3 – Bestandsaufnahme zur Digitalisierung 817
3.1Was passiert gerade und warum passiert es jetzt? 817
3.2Wen die Digitalisierung bisher wie unterstützt … 818
3.3Und vor welche zusätzlichen Herausforderungen uns die Digitalisierung stellt … 820
3.4Zusammenfassung 821
4Teil 4 – Das Konzept der digitalen Assistenten 821
4.1Welche Anforderungen muss ein digitaler Assistent erfüllen, damit er dem Wissensarbeiter eine wirkliche Hilfe ist? 821
4.2Welche Rolle spielt dabei Cognitive Computing? 823
4.3Die Unterstützung des Arztes durch einen digitalen Assistenten 824
4.4Digitale kognitive Assistenten bauen 824
4.5Abschließendes Resümee 825
5Weblinks 825
Literatur 826
Die neue Gleichzeitigkeit von Unterschieden – wie soll man da noch führen? 827
1Hinweise für einen effizienten und kreativitätsfördernden Umgang mit dem Ungewissen 836
2Wie wird Nachhaltigkeit zur wirksamen Größe von Organisation und Führung? 837
3Nachhaltigkeit ist der Weg zu einer übergeordneten Harmonie – der Einzug der Ästhetik in Organisationen 843
Literatur 847
Public Leadership in der Führungskräftekommunikation 850
1Die Chancen einer neuen Dialogkultur zwischen Wirtschaft und Gesellschaft im Internet – das Beispiel managerfragen.org 850
1.1Vertrauenskrise in Führungskräfte und die Wirtschaft 850
1.2Individuelle Fähigkeiten, Rahmenbedingungen und Orte für vertrauensbildende Dialoge 852
1.3Die Plattform managerfragen.org 853
1.3.1 Vision, Mission und Ziele des Dialogangebotes 854
1.3.2 Dialogkultur 854
1.3.3 Dialogangebote und -formate 855
1.4Wirkung 856
1.4.1 Erfahrungen mit Bürgern 856
1.4.2 Erfahrungen mit Managern 858
1.4.3 managerfragen.org in der öffentlichen Wahrnehmung 859
1.5Ein Zwischenfazit 861
1.5.1 Managerfragen.org 861
1.5.2 Unternehmen und Unternehmensführung 862
Literatur 864
How Will Social Technologies Disrupt the Practice of Leadership… 866
References 872
Teil IX Sport, Kultur und Kommunikation 874
Was die Digitalisierung dem Fußball bringt – und warum die analoge Kommunikation trotzdem wichtig bleibt 875
„Das Museum wird mehr denn je zu einem Kommunikationsort“ 878
Das Fenster zur Welt: Digitalisierung im Bild 887
Nachhaltigkeit begreifen: Was wir gegen die dummen Dinge im Zeitalter der Digitalisierung tun können 889
1Die Rückkehr der „Materialitäten“ 889
2Was hinter den Dingen liegt 894
2.1Geschichten, die nie erzählt worden sind 894
2.2Wie A-ha-Sänger Morten Harket die Welt begreift 895
3Dinge, die auch im digitalen Zeitalter ein haptischer und nachhaltiger Gewinn sind 897
4Radiergummi 909
5Schreibmaschine 910
6Spiele 910
7Stifte 911
8Telefonzellen 912
9Uhren 913
10Vogelhäuser 914
Literatur 915
Stift und Papier – analoge Multitalente 918
1Digitalisierung des Lebens 918
2Verlagerung schriftbezogener Aktivitäten 918
3Was geht mit der Handschrift verloren? 919
4Ästhetik und Haptik der analogen Schreibwelt 921
5Brücken zwischen analoger und digitaler Welt 923
6Was steht in Notizbüchern? 924
7Tagebücher – „An sich selbst schreiben“ 924
8Notizensammlungen – das Alltägliche als Bewusstseinsstrom 924
9Stift und Papier sind nicht nur Schreibwerkzeuge 926
10Digitale Enthaltsamkeit 927
11Wie geht digitale Enthaltsamkeit? 927
Literatur 928
Gut verlegt: Zum neuen Verhältnis von analog und digital am Beispiel des Kunstprojekts „KARL. Reflections“ 931
1Warum wir ein neues Denken brauchen 931
2Der elektronische Karl 932
3Warum die Zukunft keine Verlängerung der Gegenwart sein darf 935
4Amazon Publishing: Ein Weckruf an alle Verlage? 936
Literatur 938
Zukunft erkennt man nicht – man schafft sie 940
Literatur 949
Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Eventbranche 951
Literatur 958
Wahrnehmung und Interaktion auf Facebook: Deutsche und US-Amerikaner. Ängste, Möglichkeiten, Entwicklungen, Änderungen und Lektionen 959
1Einleitung 959
2Facebook-Statistik für die USA und Deutschland 960
3Der deutsche und der US-amerikanische Kommunikationsstil 960
4US-Amerikanische Werte und Beziehungsherstellung 961
5Werte der deutschen Kultur und Grenzen 962
6Kommunikation: Deutsche und US-Amerikaner im Gespräch 963
7Wahrnehmungen: Deutsche und US-Amerikaner im Gespräch (und in Beziehungen) 964
8Facebook ist US-amerikanisch 964
9Facebook: die US-Amerikaner und die Extrovertiertheit 965
10Facebook: Deutsche Reserviertheit oder „der Newsfeed ist in der Tat sehr still“ 966
11Wahrnehmungen, Reaktionen und Interpretation des US-amerikanischen Verhaltens durch Deutsche 966
12Wahrnehmungen, Reaktionen und Interpretation des deutschen Verhaltens durch US-Amerikaner 967
13Die Deutschen und der Datenschutz 968
14Neue Verhaltensweise durch und auf Facebook 968
15Die US-Amerikaner und der Datenschutz 969
16„Aktuelle gesellschaftliche Normen“ (Rosen 2010: Zuckerberg) und ein neues, auf neuen virtuellen Normen basierendes Kommunikationsmodell 969
17Danksagung 971
Literatur 971
Persönliche Verantwortung in einer digitalisierten Welt – oder warum ich meinem Kind YouTube erlaube 973
1Verantwortung von Anfang an 973
1.1Werte vermitteln, die stark machen und zur Reflexion anregen 974
2Die Chancen von Veränderung 975
2.1Trends, die das Geschäftsleben auf den Kopf stellen 975
2.2Gebot der Stunde: die Plattform-Ökonomie 976
2.3Das Blockchain-Prinzip verändert das Geschäftsleben radikal 978
2.4Automatisierung und Arbeitsplätze: Das Bild für Deutschland 979
2.5Psychologische und systemische Ansätze in der Change Communication 980
3Der Wert von Veränderung 981
3.1Offenheit ermöglicht, Verantwortung zu übernehmen 981
3.2Selber anpacken oder warten, bis es mir andere aufdrücken? 982
3.3„Unternehmen haben keinen Therapieauftrag“ 983
3.4Für welchen Wert würden Sie töten? 984
3.5Wertewandel in der digitalen Welt 985
3.6Fazit 985
Literatur 986

Erscheint lt. Verlag 31.3.2021
Reihe/Serie Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Zusatzinfo 41 s/w Abb., 208 Abb. in Farbe
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft
Schlagworte Corporate Social Responsibility Buch • Digitalisierung • Digitalwirtschaft • Geschäftsmodelle • Verantwortung
ISBN-10 3-662-61836-2 / 3662618362
ISBN-13 978-3-662-61836-3 / 9783662618363
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