Handbuch Philosophie und Armut (eBook)
VI, 413 Seiten
J.B. Metzler (Verlag)
978-3-476-05740-2 (ISBN)
Dr. Gottfried Schweiger arbeitet seit 2011 am Zentrum für Ethik und Armutsforschung. Er forscht und lehrt hauptsächlich zu Fragen der (globalen) Armut, Gerechtigkeit und Philosophie der Kindheit.
Inhalt 5
1 Einleitung: Philosophie und Armut 7
1.1 Was ist Armut? 7
1.2 Wie wird Armut erforscht? 9
1.3 Ist Armut ein moralisches Problem? 10
1.4 Wer sollte etwas für die Armen tun? 11
1.5 Zur Struktur dieses Handbuchs 13
Literatur 14
I Grundlagen und philosophische Aspekte der Armutsforschung 16
2 Monetäre Armut 17
2.1 Einleitung 17
2.2 Verständnisse von Armut: absolut, relativ, direkt, indirekt, eindimensional,mehrdimensional 17
2.3 Armutskonzepte 18
2.4 Monetäre Armut 18
2.5 Einkommensarmutsschwellen 19
2.6 Quantitative Messung von Einkommensarmut 20
2.7 Diskussion 22
Literatur 23
3 Fähigkeiten und Armut 24
3.1 Zentrale Elemente des Capability-Ansatzes 24
3.2 Einige Beiträge des Capability-Ansatzes zur Armuts- und Ungleichheitsforschung 26
3.3 Philosophische Herausforderungen/ Debatten im Capability-Ansatz in Bezug zur Armuts- und Ungleichheitsforschung 28
Literatur 30
4 Bedürfnisse und Armut 31
4.1 Bedürfnisse, Präferenzen, Interessen,Triebe 31
4.2 Wie lassen sich Bedürfnisseklassifizieren? 33
4.3 Bedürfnisse als Zwecke oder als Mittel 34
4.4 Bedürfnisse und Armutsbekämpfung 34
Literatur 36
5 Soziale Exklusion 38
5.1 Soziale Exklusion definieren 38
5.2 Soziale Exklusion erforschen 40
5.3 Soziale Exklusion ethisch bewerten 41
5.4 Armut und Soziale Exklusion 42
Literatur 43
6 Globale Armut 45
6.1 Globale Armut messen 45
6.2 Fakten und Entwicklungen 47
6.3 Ursachen von extremer Armut undArmutsbekämpfung 47
6.4 Philosophische Debatten 49
6.5 Kritik an der dominanten Debatte umglobale Armut 50
Literatur 51
7 Armutsforschung und Armutsminderung 53
7.1 Das Phänomen Armut 53
7.2 Ein geschichtlicher Überblick zu Armutsforschung und Armutsminderung 54
7.3 Philosophische Aspekte der Theorie undErforschung von Armut 55
7.4 Welche ethischen Probleme gibt es im Zusammenhang mit dem Phänomen Armut? 57
7.5 Welche Befangenheiten und Vorurteile erschweren den Umgang mit Armutund den von ihr Betroffenen? 58
7.6 Die Armutspolitik: Wie wird sie betrieben? Wer bestimmt was Erfolgausmacht? 58
Literatur 59
8 Erkenntnis- und Wissenschaftstheorieder Armutsforschung 60
8.1 Welches Wissen produziert die Armutsforschung? 60
8.2 Erfassen die verschiedenen Zugänge zuArmut dasselbe Phänomen? 61
8.3 In welcher Weise sind Armut undErkenntnis miteinander verbunden? 63
8.4 Welche ethische und politische Relevanz haben erkenntnistheoretischeFragen der Armutsforschung? 64
Literatur 65
9 Ethik in der Armutsforschung 66
9.1 Armutsforschung 66
9.2 Forschungsethik allgemein 66
9.3 Richtlinien, Selbstregulierung undkritische Reflexion 67
9.4 Diskurse der Ethik in der Armutsforschungim Forschungsprozess 67
9.5 Beziehung und Macht als forschungsethischeFragen der Armutsforschung 69
9.6 Nicht Schädigung 69
9.7 Anonymität 70
9.8 Informierte Einwilligung 70
Literatur 71
II Armut in der Geschichteder Philosophie 73
10 Armut in der griechischrömischenantiken Philosophie 74
10.1 Zum historischen Hintergrund 74
10.2 Sokrates (469–399 v. Chr.), Demokrit(c.460-c.370 v. Chr.) 75
10.3 Platon (428/7–348/7 v. Chr.) 76
10.4 Aristoteles (384/3–322/1 v. Chr.) 77
10.5 Hellenismus: Kyniker, Epikureer,Stoiker (4.–1. Jahrhundert v. Chr.) 77
10.6 Rom: Cicero (106–43 v. Chr.), Seneca (4v. Chr.-65 n. Chr.) 78
Literatur 79
11 Armut in der frühmittelalterlichenPhilosophie 81
11.1 Frühe Kirche 81
11.2 Entfaltung bei Augustinus 81
11.3 Liebe und Armut 83
11.4 Päpstliche Revolution und franziskanischeReform 84
11.5 Franziskanische Spiritualität und Ethikder Armut 85
Literatur 87
12 Armut in der hochmittelalterlichen Philosophie 89
12.1 Unfreiwillige Armut 89
12.2 Freiwillige Armut 90
12.3 Thomas von Aquin (1225–1274) – eine gemäßigte dominikanische Konzeptionder Armut 91
12.4 Bonaventura (1221–1274) – eine gemäßigte franziskanische Auffassungvon Armut 92
12.5 Petrus Johannis Olivi (1248–1298) – eine extreme und radikale Armutskonzeption 93
Literatur 95
13 Armut in der Philosophie derNeuzeit I (Rationalismus) 97
13.1 Armut bei Gottfried Wilhelm Leibniz 98
13.2 Armut bei Christian Wolff 99
13.3 Armut bei Baruch de Spinoza 100
Literatur 102
14 Armut in der Philosophie derNeuzeit II (Empirismus) 104
14.1 Warum gibt es Armut? Wirtschaftliche Ungleichheit und die Aufgaben zivilerRegierungen 104
14.1.1 Thomas Hobbes 104
14.1.2 John Locke 105
14.1.3 David Hume 107
14.2 Was tun gegen Armut? Philosophie, Armutsbekämpfung und Armenfürsorgein der englischen Neuzeit 108
14.2.1 Thomas Hobbes 108
14.2.2 John Locke 109
14.2.3 David Hume 109
14.3 Fazit 110
Literatur 110
15 Armut in der Philosophie der Neuzeit III (französischsprachigeAufklärung) 111
Literatur 117
16 Armut bei Hegel 118
16.1 (Mangelnde) Bedürfnisbefriedigung: Sublimierung der Verwirklichung desMenschen 118
16.2 Die Ursachen der Armut: die im Eigentumsrecht begründete Konkurrenzgesellschaft 119
16.3 Lösungsmöglichkeiten in der Diskussion: der Sozialstaat als zentraleAntwort 121
16.4 Armut als (bleibendes) Unrecht? 122
Literatur 123
17 Armut bei Kant 124
17.1 Armut in Kants Pflichtentheorie 124
17.2 Armut und Staat 126
17.3 Interpretationen 127
17.4 Ausblick 129
Literatur 129
Kants Werke 130
18 Marxismus und Armut 131
18.1 Doppelkritik der liberalen Armutskonzeption 131
18.2 Dimensionen relativer Armut 132
18.3 Qualitative Armut: Entfremdung undgewaltsame Landnahmen 132
18.4 Steigender Ausbeutungsgrad und die ökonomische Möglichkeit des Arbeitskampfs 133
18.5 Pauperismus: Kritik der Biopolitik 135
Literatur 138
III Armut in philosophischenTraditionen 139
19 Armut in der analytischen Philosophie 140
19.1 Was ist überhaupt analytische Philosophie? 140
19.2 Philosophiekulturelle Eigenarten analytischerPhilosophie 141
19.3 Analytische Philosophie und Philosophieder Armut: philosophiegeschichtliche Querverbindungen 143
19.4 Ein mögliches Zukunftsfeld analytischer Provenienz: SocialEpistemology 145
Literatur 145
20 Postkoloniale Theorie und Armut 147
20.1 Was zeichnet postkoloniale Theorieaus? 147
20.2 Quellen und Orte postkolonialer Theoriebildung 148
20.3 Postkoloniale Theoriezugänge zumThema Armut 149
20.4 Postkoloniale Theorien und ›Entwicklung‹ 150
20.5 Materialität, Lokalität und pluraleWissensordnungen 151
Literatur 152
21 Utilitarismus und Armut 153
21.1 »Hunger, Wohlstand und Moral« undder Utilitarismus 153
21.2 Besonderheiten des utilitaristischenBlicks auf Armutsbekämpfung 154
21.3 Weitere Formen des Utilitarismus 157
21.4 Negativer Summenutilitarismus 157
21.5 Durchschnittsutilitarismus 157
21.6 Regelutilitarismus 158
Literatur 158
22 Liberalismus und Armut 160
22.1 Staat und Gesellschaft im Liberalismus 161
22.2 Gleichheit und Gerechtigkeit 162
22.3 Fazit 165
Literatur 165
23 Libertarismus und Armut 167
23.1 Was hat der Libertarismus zur Armutzu sagen? 168
23.2 Was verursacht die Armut? 170
23.3 Was Libertäre am Wohlfahrtsstaatkritisieren 172
Literatur 172
24 Feministische Philosophie undArmut 174
24.1 Feministisch-philosophische Grundlagender Armutsforschung 174
24.2 Feminisierung von Armut 176
24.3 Feministisch-moralphilosophischeReflexionen 177
24.4 Feministisch-philosophische Vorschlägezur Überwindung der Armut 178
Literatur 179
25 Armut und afrikanische Philosophie 181
25.1 Henry Odera Oruka 181
25.2 Hennie Lötter 184
25.3 Armut im Ubuntu-Diskurs 186
25.4 Fazit 188
Literatur 189
26 Armut und chinesische Philosophie 191
26.1 Mehrdimensionales Armutsverständnis 191
26.2 Der Status von Armut 192
26.3 Pflichten zur Armutsbekämpfung 194
26.4 Herausforderungen einer globalphilosophischenBetrachtung von Armut 196
Literatur 197
27 Christliche Ethik und Armut 198
27.1 Freiwilliges Armutsideal – Mut zureigenen Bedürftigkeit 199
27.2 Christliche Soziallehre und Sozialethik– Kernaussagen zu Armut 200
27.3 Gerechtigkeit statt Almosen – Teilhabeund Befähigung armer Menschen 202
Literatur 204
IV Ethische Grundbegriffeund Armut 206
28 Verantwortung und Armut 207
28.1 Der Begriff der Verantwortung 207
28.2 Die Inhalte von Armutsverantwortung 208
28.3 Die Geltungsgründe und die globaleReichweite von Armutsverantwortung 209
28.4 Menschenrechte als normativeAnsprüche an globale Institutionen 210
28.5 Individuen und Kollektive als Subjektevon Armutsverantwortung 211
Literatur 212
29 Pflichten und Armut 214
29.1 Allgemeine Merkmale des Pflichtbegriffs 214
29.2 Die Debatte über positive Armutspflichten 214
29.3 Armutsbekämpfung aus negativerVerpflichtung 216
29.4 Individuelle, kollektive und gemeinsame Pflichten zur Armutsbekämpfung 219
Literatur 219
30 Effektiver Altruismus und Armut 221
30.1 Den effektiven Altruismus definieren 221
30.2 Der effektive Altruismus als Forschungsprojekt 222
30.3 Unparteilichkeit 222
30.4 Wohlfahrt 223
30.5 Maximieren 224
30.6 Der Effektive Altruismus als sozialeBewegung 225
30.7 Kritik 226
30.8 Fazit 227
Literatur 227
31 Würde und Armut 229
31.1 Kontingente menschliche Würde undMenschenwürde 229
31.2 Absolute Armut und relative Armut 230
31.3 Armut und Menschenwürde 232
31.4 Die skeptische Position 232
31.5 Die moderate Position 233
31.6 Die anspruchsvolle Position 234
31.7 Fazit 235
Literatur 235
32 Das gute Leben und Armut 237
32.1 Vier Theoriestränge und ihreBedeutung für das Nachdenken überArmut 237
32.2 Potenziale und Kritik der Verbindungvon gutem Leben und Armut 240
32.3 Fazit 242
Literatur 242
33 Menschenbilder und Armut 244
33.1 Menschenbilder – Grundlagen 244
33.2 Menschenbilder und Armut 246
33.3 Armutsrelevanz einzelner Menschenbildelemente 248
33.4 Aufgaben der Philosophie 249
Literatur 250
34 Vulnerabilität und Armut 251
34.1 Armut und Vulnerabilität im Kontextangrenzender Diskurse 251
34.2 Armut und Vulnerabilität – ein Gegensatzzur Resilienz? 252
34.3 Vulnerabilität in der Ethik – Gerechtigkeit,Menschenrechte und Leiblichkeit 253
34.4 Politiken der Verwundbarkeit 255
34.5 Fazit 256
Literatur 256
35 Anerkennung und Armut 258
35.1 Anerkennung, Gerechtigkeit undSozialkritik 258
35.2 Armut und Erfahrungen der Missachtungim Wohlfahrtsstaat 259
35.3 Globale Armut und Globale Gerechtigkeit 261
Literatur 262
36 Autonomie und Armut 264
36.1 Autonomie: eine allgemeine Definition 264
36.2 Autonomie und materielle Güter 266
36.3 Kritik an sozialen Programmen imNamen individueller Autonomie 268
Literatur 269
37 Empowerment und Armut 270
37.1 Der Begriff ›Empowerment‹ 270
37.2 Armut als Eingriffsgrund: Verlust vonAgency 271
37.3 Armut, Selbstbestimmung undBeziehungen zu anderen 271
37.4 Drei Ebenen von Empowerment 272
37.5 Maßnahmen des Empowerments 273
37.6 Kritik am Empowerment-Konzept 274
Literatur 275
38 Menschenrechte und Armut 276
38.1 Armut als Anliegen der Menschenrechte? 276
38.2 Armut als Menschenrechtsverletzung? 279
38.3 Ein Menschenrecht auf Subsistenz? 279
38.4 Welche Pflichten für wen? 280
38.5 Fazit 281
Literatur 282
V Anwendungsfelder undKontexte 283
39 Globale Gerechtigkeit und Armut 284
39.1 Weltarmut als erstes Motiv globalerGerechtigkeit 285
39.2 Globale soziale und politischeGerechtigkeit 286
39.3 Multidimensionale und relationaleArmutskonzeptionen 286
39.4 Globale Übergangsgerechtigkeit 288
Literatur 289
40 Soziale Gerechtigkeit und Armut 290
40.1 Ein schwieriges Verhältnis: Gleichheitund Gerechtigkeit 290
40.2 John Rawls’ Theorie der Gerechtigkeitund der Utilitarismus 290
40.3 Weitere Gerechtigkeitstheorien zwischen Egalitarismus und Kommunitarismus 292
40.4 Der Fähigkeitenansatz bei AmartyaSen und Martha Nussbaum 294
Literatur 295
41 Wohlfahrtsstaat und Armut 297
41.1 Zur sozial- und politikwissenschaftlichen Bestimmung des Wohlfahrtsstaates 297
41.2 Der Wohlfahrtsstaat in der neuerenphilosophischen Diskussion 298
41.3 Alternativen 301
Literatur 302
42 Chancengleichheit und Armut 304
42.1 Chancengleichheit 304
42.2 Armut 305
42.3 Begriffliche Verbindungen 306
42.4 Das Prinzip der Chancengleichheit unddas Prinzip der Suffizienz 306
42.4.1 Fundamentale Verhältnisse 307
42.4.2 Instrumentelle Verhältnisse 309
42.5 Fazit 310
Literatur 310
43 Intergenerationelle Gerechtigkeitund Armut 311
43.1 Pikettys These von der wachsendenUngleichheit im Zeitablauf 312
43.2 Die Kritik an der Kritik der zunehmendenUngleichheit im Zeitablauf 313
43.3 In welcher Gesellschaft würden Sielieber leben? 315
43.4 Wie viel staatliche Umverteilung? 316
43.5 Die Erbschaftssteuer 316
43.6 Fazit 318
Literatur 318
44 Strukturelle Ungerechtigkeit undArmut 319
44.1 Soziale Ungerechtigkeit und Armut 319
44.2 Strukturelle Ungerechtigkeit 321
44.3 Globale Armut als strukturelleUngerechtigkeit 322
Literatur 324
45 Kollektive Verantwortung undArmut 325
45.1 Warum kollektive Verantwortung? 325
45.2 Was ist mit kollektiver Verantwortunggemeint? 327
45.3 Kollektive Verantwortung und(globale) Armut 328
45.4 Fazit 330
Literatur 330
46 Entwicklungspolitik und Armut 332
46.1 Begründungen des Imperativs, Armut zu verringern, und seineAdressat*innen 332
46.2 Ziele und Mittel der Entwicklungspolitikund der Armutsreduktion 334
46.3 Das Problem der Autonomie: Werbestimmt über Hilfsprogramme? 335
46.4 Implizite philosophische Voraussetzungender Entwicklungspolitik 336
Literatur 337
47 Die Sustainable DevelopmentGoals und Armut 339
47.1 Verhältnis der SDG zu normativenÜberzeugungen 339
47.2 Normative Forderungen der SDG 340
47.3 Kritik an SDG 342
47.4 Fazit 344
Literatur 344
48 Klima und Armut 346
48.1 Die doppelte Benachteiligung der Armen 346
48.2 Armut und Klimamaßnahmen 347
48.3 Armutsbekämpfung durch Klimaschutz 349
Literatur 351
49 Migration und Armut 353
49.1 Flüchtlinge und Wirtschaftsmigrant*innen 353
49.2 Gleichheit für Bürger*innen 354
49.3 Globale Gleichheit 356
49.4 Migration als Nicht-Lösung 357
49.5 Jenseits von Verteilungsgerechtigkeit 358
49.6 Fazit 360
Literatur 360
50 Recht und Armut 362
50.1 Armut als Hindernis politischer undrechtlicher Subjektivität? 362
50.2 Allgemeine Wohlfahrt als Staatsaufgabe 363
50.3 Armut in den Theorien von Sozialstaatlichkeit 364
50.4 Armut und Demokratietheorien 366
50.5 Rechtsgrundlagen von Armutsbekämpfung und Sozialstaatlichkeit.Armut und das fundamentale Verfassungsprinzipder Menschenwürde 367
Literatur 368
51 Bildung und Armut 369
51.1 Begründungszusammenhänge:Bildung und Armutsminderung 370
51.2 Bildungsgerechtigkeit und Armut 370
51.3 Bildungsgerechtigkeit im CapabilityApproach 371
51.4 Bildungsgerechtigkeit im Menschenrechtsansatz 372
51.5 Bildungsverantwortung und Armut 373
51.6 Bildung für Nachhaltige Entwicklung(BNE) 374
Literatur 374
52 Soziale Arbeit und Armut 376
52.1 Entstehung der Sozialen Frage underste Grundlagen Sozialer Arbeit 376
52.2 Von der Wohlfahrtspflege zur Volkspflege 377
52.3 Der Armutskonzepte in der SozialenArbeit heute 378
52.4 Armut – Würde – Soziale Arbeit 379
52.5 Die Rolle der Sozialen Arbeit in der Armutsbekämpfung und Armutsprävention 380
52.6 Spannungsfelder 381
52.7 Fazit 382
Literatur 382
53 Geschlecht und Armut 384
53.1 Reden über (Frauen-)Armut 384
53.2 (Un-)Sichtbarkeit von (Frauen-)Armut 385
53.3 Ursachen der (Frauen-)Armut 386
53.4 Wege aus der (Frauen-)Armut 388
Literatur 389
54 Unternehmensethik und Armut 391
54.1 Bottom of the Pyramid 391
54.2 Kritik am Bottom of the Pyramid-Konzept 392
54.3 Stakeholder-Dialoge 393
54.4 Existenzsichernder Arbeitslohn 394
54.5 Fazit 396
Literatur 396
55 Kinderarmut 398
55.1 Kinderarmut definieren 398
55.2 Kinderarmut erforschen 400
55.3 Kinderarmut ethisch bewerten 401
55.4 Kinderarmut lindern 402
Literatur 403
Anhang 405
Autorinnen und Autoren 406
Sachregister 409
Erscheint lt. Verlag | 27.3.2021 |
---|---|
Zusatzinfo | VI, 413 S. 6 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Altruismus • Armutsbekämpfung • Armutsforschung • Empowerment • Gerechtigkeit • Menschenrechte • Verantwortung |
ISBN-10 | 3-476-05740-2 / 3476057402 |
ISBN-13 | 978-3-476-05740-2 / 9783476057402 |
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