Politische Utopien
Ein politiktheoretischer Überblick von der Antike bis heute
Seiten
2003
|
1. Reprint 2015
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-27448-6 (ISBN)
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-27448-6 (ISBN)
Bekanntlich haben Marx und Engels die Utopien ihrer Zeit zugunsten des wissenschaftlichen Sozialismus als spekulativ abgelehnt, insofern konnte der Zusammenbruch des dogmatisierten Realsozialismus auch nicht das Ende der Utopie bedeuten. Utopien werden hier anders gesehen, nämlich als Modelle sozialen und politischen Theoretisierens, wobei im Unterschied zu vielen Darstellungen auch die Frauenutopien und die prinzipielle Utopiekritik berücksichtigt werden, um das ganze Spektrum des Utopiendiskurses einzufangen.
Prof. Dr. Arno Waschkuhn ist Professor für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Politische Theorie, an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt.
Was sind Utopien? Fallbeispiele von Platon bis Orwell. Utopienkritik und Zweifel. Neuere Utopien. Zum Politiktheoretischen Status von Utopien.
Erscheint lt. Verlag | 25.6.2003 |
---|---|
Reihe/Serie | Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft |
Verlagsort | Berlin/München/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 635 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Friedrich Engels • Geschichte • HC/Politikwissenschaft • Karl Marx • Kritik • Political Science • Political Science, other • Politikwissenschaft • Politische Ideen • Politische Theorie • Schoppe • Sozialismus • Theorie • Unternehmung • Utopie |
ISBN-10 | 3-486-27448-1 / 3486274481 |
ISBN-13 | 978-3-486-27448-6 / 9783486274486 |
Zustand | Neuware |
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