Stigmatisierung trotz Macht? Wie und mit welchen Beweggründen wurden mächtige Frauen in der antiken Literatur dargestellt?
Eine Untersuchung anhand der römischen Kaiserin Valeria Messalina
Seiten
2020
|
20001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-29001-4 (ISBN)
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978-3-346-29001-4 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Darstellung der römischen Kaiserin Valeria Messalina. Dazu sollen zunächst das ideale römische Frauenbild wie auch die Stigmatisierung und das Slut-Shaming von Frauen in der Antike dargestellt werden. Danach erfolgt eine kurze Vorstellung der Kaiserin. Anschließend wird eine Analyse der zeitgenössischen Darstellung Valeria Messalinas bei den antiken Autoren Tacitus und Juvenal erfolgen, der eine kurze Quellenkritik zu Tacitus vorausgehen wird.
Erscheinungsdatum | 17.12.2020 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 56 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Schlagworte | beweggründen • Eine • Frauen • Kaiserin • Literatur • Macht • Messalina • Stigmatisierung • Untersuchung • Valeria |
ISBN-10 | 3-346-29001-8 / 3346290018 |
ISBN-13 | 978-3-346-29001-4 / 9783346290014 |
Zustand | Neuware |
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