Gerechtigkeit denken
John Rawls´ epochales Werk der politischen Philosophie
Seiten
2021
|
1. Auflage
Alber, K (Verlag)
978-3-495-49204-8 (ISBN)
Alber, K (Verlag)
978-3-495-49204-8 (ISBN)
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John Rawls’ „Theorie der Gerechtigkeit“ ist der bedeutendste englischsprachige Beitrag, vermutlich sogar der überhaupt wichtigste Text des 20. Jahrhunderts zur philosophischen Ethik und politischen Philosophie. Der Grundgedanke, von Kants Idee der Autonomie inspiriert, besteht in einer vertragstheoretischen Auffassung der Gerechtigkeit als Fairness. In einem zweiten Hauptwerk „Politischer Liberalismus“ bildet Rawls diesen Gedanken für die moderne rechts- und verfassungsstaatliche Demokratie, für ihren religiösen und weltanschaulichen Pluralismus, fort. Das „Recht der Völker“ schließlich weitet den Gedanken auf die internationalen Beziehungen aus.
Dr. phil. Otfried Höffe, geb. 1943, lehrt Philosophie an der Universität München. Veröffentlichungen u.a.: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles (1971); Artikel „Sittlichkeit“ und „Streben“ im Handbuch philosophischer Grundbegriffe (1974); Einführung in die utilitaristische Ethik (1975); Beiträge der praktischen Philosophie in Sammelwerken und Zeitschriften.
| Erscheinungsdatum | 13.02.2021 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 215 mm |
| Gewicht | 266 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
| Schlagworte | Gerechter Krieg • Gerechtigkeit • John Rawls • Politische Philosophie • Schleier des Nichtwissens • Überlegungsgleichgewicht • Ziviler Ungehorsam |
| ISBN-10 | 3-495-49204-6 / 3495492046 |
| ISBN-13 | 978-3-495-49204-8 / 9783495492048 |
| Zustand | Neuware |
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