Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und das NS-Erbe
Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG
978-3-7799-6485-8 (ISBN)
Dr. Phil. Jörn-Michael Goll ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für deutsche und europäische Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts der Universität Leipzig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Geschichte des Nationalsozialismus, der Alltagsgeschichte im geteilten Deutschland sowie der Einheits- und Transformationsgeschichte.
»Golls hat eine Studie vorgelegt, die mehr ist als eine Organisationsgeschichte der Lehrerinnen- und Lehrerschaft. Insbesondere für die luzide Darstellung der Rahmenbedingungen von Schule von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit sei die Arbeit auch einer breiten Leser:innenschaft empfohlen. Außerdem liefert Goll wertvolle Impulse für weitere Untersuchungen zur Geschichtskultur der GEW beziehungsweise der Gewerkschaften insgesamt.« Jan Kellershohn, Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR), 4/2021 »Der Rekapitulation der Ergebnisse, die als Grundlage für die weitere Erforschung der GEW und ihrem NS-Erbe dienen können, folgt abschließend die Eröffnung von Forschungsperspektiven. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass eine selbstkritische Auseinandersetzung der GEW mit dem NS-Erbe erst ab den 1980er-Jahren einsetzt. [...] Insgesamt ist die Monografie eine kritische und schlüssige Arbeit, die dem Anspruch einer »Pionierstudie« (S. 16) gerecht wird.« Lukas de Carvalho, Archiv für Sozialgeschichte (online) 62, 2022
»Golls hat eine Studie vorgelegt, die mehr ist als eine Organisationsgeschichte der Lehrerinnen- und Lehrerschaft. Insbesondere für die luzide Darstellung der Rahmenbedingungen von Schule von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit sei die Arbeit auch einer breiten Leser:innenschaft empfohlen. Außerdem liefert Goll wertvolle Impulse für weitere Untersuchungen zur Geschichtskultur der GEW beziehungsweise der Gewerkschaften insgesamt.« Jan Kellershohn, Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR), 4/2021
»Der Rekapitulation der Ergebnisse, die als Grundlage für die weitere Erforschung der GEW und ihrem NS-Erbe dienen können, folgt abschließend die Eröffnung von Forschungsperspektiven. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass eine selbstkritische Auseinandersetzung der GEW mit dem NS-Erbe erst ab den 1980er-Jahren einsetzt. [...] Insgesamt ist die Monografie eine kritische und schlüssige Arbeit, die dem Anspruch einer »Pionierstudie« (S. 16) gerecht wird.« Lukas de Carvalho, Archiv für Sozialgeschichte (online) 62, 2022
Erscheinungsdatum | 22.01.2021 |
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Reihe/Serie | Beiträge zur Geschichte der GEW |
Vorwort | Marlis Tepe |
Verlagsort | Weinheim |
Sprache | deutsch |
Maße | 161 x 236 mm |
Gewicht | 767 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Entnazifizierung • Erziehungswissenschaft • Geschichte • GEW • Lehrkräfte • Nationalsozialismus • NSDAP • NSLB • NS-Zeit • Vergangenheit |
ISBN-10 | 3-7799-6485-6 / 3779964856 |
ISBN-13 | 978-3-7799-6485-8 / 9783779964858 |
Zustand | Neuware |
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