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Psychoonkologie praktizieren - Welche Hilfe wann und bei wem? (eBook)

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2020 | 1. Auflage
496 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-20473-5 (ISBN)

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Psychoonkologie praktizieren - Welche Hilfe wann und bei wem? -  Volker Tschuschke
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Möglichkeiten der Intervention für psychoonkologische Praktiker - Relevanz: Psychoonkologie ist endlich eine etablierte Disziplin geworden. Tumorzentren und -kliniken müssen psychoonkologisch qualifiziertes  und von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziertes Personal einstellen - Evidenz: Tools, mit deren Hilfe Sie Betroffenen am besten helfen Der renommierte Psychoonkologe Volker Tschuschke trägt für 25 der am häufigsten auftretenden onkologischen Erkrankungen zusammen, welches onkologische Basiswissen es gibt und wie sich die Behandlungsmöglichkeiten, Risiken und Chancen gestalten können. Welches sind die jeweils zur Verfügung stehenden psychoonkologischen Hilfsmaßnahmen und Interventionsmöglichkeiten? Dieses Buch gibt PsychoonkologInnen vor Ort Möglichkeiten an die Hand, PatientInnen und ihren Angehörigen optimal zu helfen - und zwar speziell bei ihrer Erkrankung und im jeweiligen Erkrankungsstadium: - Welche Hilfestellungen können PsychoonkologInnen bei welcher Prognose der Erkrankung geben? - Was sind die psychosozialen Nöte und Bedürfnisse von PatientInnen und Angehörigen? - Was ist die Situation der PsychoonkologInnen und wie können Sie für sich selbst Burnout-Prophylaxe betreiben? Dieses umfassende und neuartige Buch unterstützt Ärztinnen und Ärzte, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen sowie Pflegende bei ihrer schwierigen und sensiblen Arbeit mit KrebspatientInnen. Dieses Buch richtet sich an:  OnkologInnen, PsychoonkologInnen, PatientInnen und Angehörige

Univ.-Prof. Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Geboren 1947. 1974-1979 Studium der Soziologie und Psychologie an der Universität Münster/Westfalen. 1979-1989 wissenschaftlicher Assistent an der Forschungsstelle für Psychotherapie Stuttgart, von 1990-1996 an der Abteilung für Psychotherapie der Universität Ulm. Ausbildung zum Psychoanalytiker an der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse. 1994-1995 Vertretung des Lehrstuhls für Psychoanalyse an der Universität Frankfurt/Main. Seit 1996 Lehrstuhlinhaber für das Fach Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Köln. Er ist Leiter (emeritiert) der Abteilung für Medizinische Psychologie an der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Köln; Mitglied im Expertenrat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) für Sport und Krebs, Leiter des von der DKG zertifizierten Fortbildungsinstituts PsyOnko Köln.

Univ.-Prof. Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Geboren 1947. 1974–1979 Studium der Soziologie und Psychologie an der Universität Münster/Westfalen. 1979–1989 wissenschaftlicher Assistent an der Forschungsstelle für Psychotherapie Stuttgart, von 1990–1996 an der Abteilung für Psychotherapie der Universität Ulm. Ausbildung zum Psychoanalytiker an der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse. 1994–1995 Vertretung des Lehrstuhls für Psychoanalyse an der Universität Frankfurt/Main. Seit 1996 Lehrstuhlinhaber für das Fach Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Köln. Er ist Leiter (emeritiert) der Abteilung für Medizinische Psychologie an der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Köln; Mitglied im Expertenrat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) für Sport und Krebs, Leiter des von der DKG zertifizierten Fortbildungsinstituts PsyOnko Köln.

Cover 1
Inhalt 12
I Einführung 24
1 Was ist »Krebs« heute? 26
1.1 Krebsinzidenz und Krebsmortalität 26
1.2 Krebsfrüherkennungsmaßnahmen 33
2 Onkologische Behandlungsmöglichkeiten und -perspektiven 35
2.1 Operative Therapie 36
2.2 Zytostatische Therapie 36
2.3 Strahlentherapie 37
2.4 Hormontherapie 38
2.5 Immuntherapie 38
3 Psychoonkologische Aspekte 42
3.1 Beratung und Information 42
3.2 Supportive Maßnahmen 44
3.3 Entspannungsverfahren und imaginative Verfahren 45
3.4 Psychotherapie 46
3.4.1 Rahmenbedingungen psychotherapeutischer Interventionen bei Krebs-Patienten 47
Der Faktor Zeit 48
Der Faktor Raum und Rahmen 49
Der Faktor der Behandlungsdauer 50
Therapeutische Inhalte und Behandlungsverlauf 50
Die therapeutische Beziehung 51
3.4.2 Einzeltherapie 51
3.4.3 Gruppentherapie 53
4 Zur Struktur der onkologischen und psychoonkologischen Versorgung in Deutschland 56
4.1 Der nationale Krebsplan 56
4.2 Die Psychoonkologie im Nationalen Krebsplan 58
4.3 Strukturen psychoonkologischer Versorgung in Deutschland 59
5 Psychoonkologische Fortbildung in Deutschland 62
Literatur zu Teil I 63
II Erkrankungsursachen und Risiken 66
6 Anlagebedingte Risiken 68
7 Epidemiologie 69
8 Verhaltens- und umgebungsbedingte Risiken 71
8.1 Rauchen, Alkohol, Drogen 71
8.2 Ernährung und Krebs 72
8.3 Körperliche Bewegung und Krebs 75
8.4 Krebsförderer und Erkrankungsrisiko 79
8.5 Entzündungen und Krebsrisiko 85
8.6 Die Rolle des Immunsystems 87
Literatur zu Teil II 91
III Patientenpersönlichkeit und Reaktionen 94
9 Die Rolle der Persönlichkeit 96
9.1 Prämorbidität der Grundpersönlichkeit 97
9.2 Traumatisierung 98
9.3 Die Rolle von Depression und chronischem Stress bei der Krebsentstehung 98
9.4 Lebensqualität 102
9.5 Persönlichkeit und Abwehr 103
9.6 Persönlichkeit und Coping 105
10 Laientheorien zur Krankheitsentstehung 111
11 Gibt es eine »Krebspersönlichkeit«? 117
12 Religiosität und Spiritualität 120
13 Der Patient und sein mitbetroffenes Umfeld 123
13.1 Die Situation der Familie 123
13.2 Kommunikation zwischen Patienten und Familie 123
13.3 Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten bei der Familie 124
13.4 Die Situation der Kinder 126
13.5 Die Situation der Partner 128
13.6 Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten beim Partner 129
14 Suizidalität 130
15 Psychoneuroimmunologie 133
Literatur zu Teil III 137
IV Kontaktaufnahme, Gesprächsführung, Ziele psychoonkologischer Interventionen 142
16 Rahmenbedingungen und Möglichkeiten 144
17 Psychische Situation, Probleme und Erfordernisse 146
18 Wie den Kontakt herstellen? 154
19 Welche Patienten suchen psychoonkologische Hilfe? 156
20 Gesprächsführung in der Psychoonkologie: Was können die verschiedenen Berufsgruppen? Was dürfen sie? 158
20.1 Grundhaltungen in der Gesprächsführung 159
21 Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten 162
21.1 Psychotherapeutische Interventionen 162
21.1.1 Verhaltenstherapeutische und kognitiv-behaviorale Techniken 162
21.1.2 Psychodynamische Verfahren 163
21.1.3 Existenzanalytischer Ansatz 165
21.1.4 Gruppenansätze 166
21.1.5 Selbsthilfegruppen 169
21.1.6 Psychoedukation 170
21.1.7 Meditation und achtsamkeitsbasierte Ansätze 171
21.2 Psychopharmakologische Maßnahmen 172
21.3 Kreativtherapeutische Interventionen 172
21.4 Bewegungstherapeutische Angebote 173
21.5 Komplementäronkologische Maßnahmen 173
21.6 Zusammenfassende Anmerkungen 174
21.6.1 Zusammenfassende Anmerkungen zu den psychotherapeutischen Konzepten 177
Literatur zu Teil IV 179
V Die häufigsten Krebserkrankungen 184
22 Bronchial- und Lungenkarzinom 186
22.1 Klinisches Bild, Symptomatik 186
22.2 Epidemiologie 186
22.3 Risikofaktoren/Ätiologie 188
22.3.1 Feinstaub, Stickoxide, Dieselabgase 190
22.4 Diagnostik 194
22.5 Therapie 197
22.6 Psychoonkologische Aspekte des Bronchialkarzinoms 200
22.6.1 Neuropsychiatrische Symptome 200
22.6.2 Allgemeine psychische Belastungen 201
22.6.3 Tod, Sterben und Suizidalität 204
22.6.4 Psychische Bedürfnisse von Erkrankten 205
22.6.5 Persönlichkeit und Coping 205
22.6.6 Anpassung an die Erkrankung 207
22.6.7 Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten 208
Literatur zu Kap.?22 210
23 Brustkrebs-Erkrankungen 215
23.1 Erste Symptome – die diagnostische Phase 220
23.2 Psychische Belastungen durch die Diagnose 225
23.2.1 Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten 226
23.3 Onkologische Behandlungsoptionen 228
23.3.1 Brustentfernung (Mastektomie) 228
Psychische Belastungen durch Brustentfernung (Mastektomie) 229
23.3.2 Axilläre Lymphknotenentfernung 231
23.3.3 Sentinel-Methode 232
23.3.4 Adjuvante (systemische) Chemotherapie 232
23.3.5 Neoadjuvante Chemotherapie 233
Psychische Belastungen durch ajuvante/neoadjuvante (systemische) Chemotherapie 235
23.3.6 Adjuvante Strahlentherapie 236
Adjuvante Strahlentherapie und psychische Belastung 236
Hormonersatztherapie 237
Psychische Belastungen durch Hormonersatztherapie 239
23.4 Bewältigungsverhalten (Coping) 240
23.5 Psychoonkologische Interventionen 241
Literatur zu Kap.?23 244
24 Gynäkologische Tumoren 248
24.1 Endometriumkarzinom 248
24.1.1 Klinisches Bild, Symptomatik 248
24.1.2 Prävention 248
24.1.3 Epidemiologie 248
24.1.4 Ätiologie und Risikofaktoren 249
Ernährung, Mikronährstoffe und Risikoverhalten 249
Genetisches Risiko 249
24.1.5 Diagnostik und Klassifikation 250
24.1.6 Therapie 251
24.1.7 Psychische Belastungen und psychoonkologische Hilfen beim Endometriumkarzinom 252
Literatur zu Kap.?24.1 255
24.2 Zervixkarzinom 256
24.2.1 Klinisches Bild, Symptomatik 256
24.2.2 Prognose 256
24.2.3 Epidemiologie 256
24.2.4 Ätiologie und Risikofaktoren 258
24.2.5 Diagnostik und Klassifikation 259
24.2.6 Therapie 260
24.2.7 Psychoonkologische Aspekte des Zervixkarzinoms 262
Literatur zu Kap.?24.2 263
24.3 Ovarialkarzinom 264
24.3.1 Klinisches Bild, Symptomatik 264
24.3.2 Epidemiologie 265
24.3.3 Ätiologie und Risikofaktoren 265
24.3.4 Diagnostik und Klassifikation 266
24.3.5 Therapie 267
24.3.6 Psychoonkologische Aspekte bei Ovarialkarzinom-Erkrankungen 269
Literatur zu Kap.?24.3 272
24.4 Psychische Situation bei gynäkologischen Tumorerkrankungen und psychoonkologische Hilfsmöglichkeiten 273
24.4.1 Situation 273
24.4.2 Verarbeitung der Diagnose 274
24.4.3 Treffen von Behandlungsentscheidungen und damit verbundene Konflikte 275
24.4.4 Folgen der Behandlung und ihre psychologischen Implikationen 276
24.4.5 Anpassung an die Erfordernisse und Herausforderungen für die Bewältigung 278
24.4.6 Psychoonkologische Hilfsmöglichkeiten 281
Literatur zu Kap.?24.4 286
25 Prostatakarzinom 290
25.1 Symptome und Beschwerden 290
25.2 Epidemiologie 291
25.3 Ätiologie und Pathogenese 291
25.4 Diagnostik und Klassifikation 292
25.5 Onkologische Behandlungsmöglichkeiten 298
25.6 Psychische Belastungen 301
25.7 Psychoonkologische Interventionsmaßnahmen 304
25.7.1 Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten bei bestimmten Behandlungsmaßnahmen 306
Literatur zu Kap.?25 310
26 Hauttumoren 312
26.1 Benigne Hauttumoren 312
26.2 Maligne Hauttumoren 312
26.2.1 Aktinische Keratosen 312
Klinisches Bild 313
Epidemiologie 313
Ätiologie und Pathogenese 314
Diagnostik 314
Therapie 314
26.2.2 Spinozelluläres Karzinom (Plattenepithelkarzinom, Stachelzellkarzinom) 315
Klinisches Bild 315
Epidemiologie 316
Ätiologie und Pathogenese 317
Diagnostik 318
Therapie 319
26.2.3 Basalzellkarzinom (Basaliom) 319
Klinisches Bild 319
Epidemiologie 320
Ätiologie und Pathogenese 320
Diagnostik 321
Therapie 321
26.2.4 Malignes Melanom 322
Klinisches Bild 322
Epidemiologie und Risikofaktoren 323
Prognose 324
Ätiologie/Pathogenese 324
Diagnostik 325
Therapie 327
26.2.5 Psychoonkologische Aspekte 329
Die psychologische Situation 329
Beherrschende Themen bei Melanom-Patienten 330
Anpassung an die Krankheit und die Behandlungserfordernisse 331
Bewältigungsverhalten – Erfordernisse und Effekte 332
Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten 334
Literatur zu Kap.?26 336
27 Gastrointestinale Tumoren (Ösophagus, Magen, Leber, Pankreas, Nieren, Harnblase) 339
27.1 Ösophaguskarzinom 339
27.1.1 Klinisches Bild, Symptomatik 339
27.1.2 Epidemiologie und Ätiopathogenese 340
27.1.3 Diagnostik 342
27.1.4 Therapie 344
Operation 344
Chemotherapie und Radiochemotherapie 345
27.1.5 Nebenwirkungen und Folgen der Behandlung 346
27.1.6 Psychische Folgen und psychoonkologische Möglichkeiten 347
Literatur zu Kap.?27.1 349
27.2 Magenkarzinom 350
27.2.1 Klinisches Bild, Symptomatik 350
27.2.2 Epidemiologie 350
27.2.3 Ätiologie und Pathogenese 351
27.2.4 Diagnostik 352
27.2.5 Therapie 354
Operative Therapie 354
Adjuvante Therapie 356
Palliative Therapie 357
27.2.6 Psychoonkologische Aspekte beim Magenkarzinom 357
Literatur zu Kap.?27.2 359
27.3 Leberkarzinom 360
27.3.1 Klinisches Bild, Symptomatik 360
27.3.2 Epidemiologie 360
27.3.3 Risikofaktoren 360
27.3.4 Diagnostik 361
27.3.5 Therapie 362
Resektion 363
Lebertransplantation 363
Systemische Therapien 364
Interventionelle Therapien 364
27.3.6 Psychologische Situation und Hilfsmöglichkeiten 365
Literatur zu Kap.?27.3 370
27.4 Pankreaskarzinom 372
27.4.1 Klinisches Bild, Symptomatik 372
27.4.2 Prognose 373
27.4.3 Epidemiologie 373
27.4.4 Ätiologie und Pathogenese 373
27.4.5 Diagnostik 375
27.4.6 Therapie 376
Operation 376
Strahlen- und chemotherapeutische Behandlungen 377
27.4.7 Psychoonkologische Interventionsmöglichkeiten 378
Literatur zu Kap.?27.4 380
27.5 Nierenzellkarzinom 381
27.5.1 Klinisches Bild, Symptomatik 381
27.5.2 Epidemiologie 381
27.5.3 Ätiologie, Pathogenese und Risikofaktoren 382
27.5.4 Diagnostik 383
27.5.5 Therapie 385
Fokale Therapie des Nierenzellkarzinoms 385
Operatives Vorgehen 386
Chemo- und Radiotherapie, andere Therapieverfahren 387
27.5.6 Psychoonkologische Aspekte beim Nierenzellkarzinom 388
Literatur zu Kap.?27.5 390
27.6 Harnblasenkarzinom 391
27.6.1 Klinisches Bild, Symptomatik 391
27.6.2 Epidemiologie und Risikofaktoren 391
27.6.3 Erkrankungsformen, Ätiologie/Pathogenese 394
27.6.4 Diagnostik und Klassifikation 394
27.6.5 Therapie 397
27.6.6 Rekonstruktion der Harnwege nach Zystektomie 398
27.6.7 Psychologische Belastungen und Interventionsmöglichkeiten 400
Zeitpunkt der Diagnose und der Behandlungsentscheidung 400
Operativer Eingriff 401
Anpassung an die neue Normalität 401
Inkontinenz und veränderte Sexualität 402
Literatur zu Kap.?27.6 404
28 Kolorektale Karzinome 406
28.1 Klinisches Erscheinungsbild, Symptome 406
28.2 Epidemiologie 406
28.3 Ätiologie und Risikofaktoren 407
28.4 Diagnostik, Vorsorge und Früherkennung 409
28.5 Therapie 411
28.5.1 Operative Entfernung und Nebenwirkungen 411
28.5.2 Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie 413
28.5.3 Radiotherapie 414
28.5.4 Immuntherapie 415
28.6 Psychische Belastungen durch Diagnose und Behandlung 416
28.6.1 Sphinktererhaltende vs. entfernende Behandlungen – Auswirkungen auf die Lebensqualität 417
28.7 Psychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten 420
Literatur zu Kap.?28 422
29 Tumoren des Zentralnervensystems 425
29.1 Erste Symptome und Beschwerden – die Phase der Unsicherheit 426
29.2 Fortschreitende Symptomatik – die diagnostische Phase 428
29.3 Behandlungsoptionen 430
29.3.1 Onkologische Behandlungsmöglichkeiten 430
29.3.2 Pilozytische Astrozytome, WHO-Grad I 430
29.3.3 Differenzierte Astrozytome, WHO-Grad II 430
29.3.4 Anaplastische Astrozytome, WHO-Grad III 431
29.3.5 Glioblastome, WHO-Grad IV 431
29.4 Psychoonkologische Behandlungsoptionen 432
29.4.1 Psychische Reaktionen der Betroffenen und ihrer Angehörigen 432
29.4.2 Psychoonkologische Erfordernisse und Interventionen 434
Pharmakotherapie 435
Psychotherapie 436
Kognitive und berufliche Rehabilitation 438
Literatur zu Kap.?29 438
30 Kopf- und Halstumoren 440
30.1 Epidemiologie 440
30.2 Klinisches Bild 441
30.3 Ätiologie und Risikofaktoren 441
30.4 Diagnostik 444
30.5 Therapie 444
30.5.1 Operative Entfernung 444
30.5.2 Strahlentherapie 446
30.5.3 Chemotherapie 447
30.5.4 Immuntherapie 448
30.6 Psychoonkologie der KHT-Erkrankungen 448
30.6.1 Diagnostische Phase 448
30.6.2 Welche primären Bedürfnisse gibt es? 450
30.6.3 Vorbereitung auf die Behandlung 451
30.6.4 Folgen von Erkrankung und Behandlung 453
30.6.5 Zusammenhänge zwischen psychosozialen Faktoren und dem Überleben bei Kopf-Hals-Tumorerkrankungen 454
30.6.6 Psychoonkologische Hilfsmöglichkeiten 455
Literatur zu Kap.?30 457
31 Hämatoonkologische Erkrankungen 461
31.1 Akute Leukämien 461
31.1.1 Klinisches Bild 462
31.1.2 Epidemiologie 462
31.1.3 Ätiologie 462
31.1.4 Diagnostik 462
31.1.5 Behandlung 463
31.2 Chronische Leukämien 465
31.2.1 Klinisches Bild 465
31.2.2 Epidemiologie 466
31.2.3 Ätiologie 466
31.2.4 Diagnostik 466
31.2.5 Behandlung 468
31.3 Lymphome 469
31.3.1 Klinisches Bild 470
31.3.2 Epidemiologie 470
31.3.3 Ätiologie und Pathogenese 470
31.3.4 Diagnostik 471
31.3.5 Behandlung 472
31.4 Psychoonkologische Aspekte der hämatoonkologischen Erkrankungen 473
31.4.1 Psychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten bei malignen hämatoonkologischen Erkrankungen 475
Literatur zu Kap.?31 478
VI Diagnostik und Screening-Methoden in der Psychoonkologie 480
Allgemeine psychosoziale Belastung 482
Traumatisierung 483
Fatigue 483
Angst/Depression 484
Bewältigungsverhalten (Coping) 484
Lebensqualität 485
Psychoonkologische Basis-Dokumentation (PO-Bado) 485
Literatur zu Teil VI 486
Glossar 490
Sachverzeichnis 500

Erscheint lt. Verlag 17.10.2020
Zusatzinfo mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Adjuvante Chemotherapie • Adjuvante Strahlentherapie • Begleitung und Psychotherapie bei Krebs • Beratung • Bronchialkarzinom • Brustentfernung • Brustkrebs • Ernährung und Krebs • Hormonersatztherapie. • Hormonersatztherapie. " • Hormontherapie • Immuntherapie • Karzinome • Krebs • Krebsfrüherkennungsmaßnahmen • Krebspatienten • Krebspersönlichkeit • Lungenkarzinom • Lymphknotenentfernung • Mastektomie • Neoadjuvante Chemotherapie • Onkologie • onkologische Diagnose- und Behandlungsverfahren • Psychoedukation • Sarkome • Sentinel-Methode • Strahlentherapie • Tumoren • Zytostatische Therapie
ISBN-10 3-608-20473-3 / 3608204733
ISBN-13 978-3-608-20473-5 / 9783608204735
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