Aristophanes und die Freiheit der Komödie
Untersuchungen zu den frühen Stücken unter besonderer Berücksichtigung der Acharner
Seiten
2003
|
1st ed.
De Gruyter (Verlag)
978-3-598-77729-5 (ISBN)
De Gruyter (Verlag)
978-3-598-77729-5 (ISBN)
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Zentrale Themen dieses Buches sind der politische und der gesellschaftliche Kontext, die Auseinandersetzung mit dem führenden Politiker Kleon, das Zusammenspiel von Komödie und Tragödie, besonders das Verhältnis des Arstophanes zu Euripides sowie die Zusammenarbeit des Aristophanes mit den Regisseuren Kallistratos und Philonides. Das letztgenannte Thema wird hier enger mit der Frage nach dem politischen Impetus verzahnt und in größerem Zusammenhang behandelt. Vor dem Hintergrund der intensiven Debatte über die politische Dimension der Alten Komödie wird in dieser Arbeit die These vertreten, dass es Aristhophanes in seinen Komödien ganz wesentlich auch darum gegangen ist, an der Politik Athens durch Spott und Komik erstgemeinte Kritik zu üben und mit den Mitteln seiner Kunst auf die öffentliche Meinung einzuwirken.
Zentrale Themen dieses Buches sind der politische und der gesellschaftliche Kontext, die Auseinandersetzung mit dem führenden Politiker Kleon, das Zusammenspiel von Komödie und Tragödie, besonders das Verhältnis des Arstophanes zu Euripides sowie die Zusammenarbeit des Aristophanes mit den Regisseuren Kallistratos und Philonides. Das letztgenannte Thema wird hier enger mit der Frage nach dem politischen Impetus verzahnt und in größerem Zusammenhang behandelt. Vor dem Hintergrund der intensiven Debatte über die politische Dimension der Alten Komödie wird in dieser Arbeit die These vertreten, dass es Aristhophanes in seinen Komödien ganz wesentlich auch darum gegangen ist, an der Politik Athens durch Spott und Komik erstgemeinte Kritik zu üben und mit den Mitteln seiner Kunst auf die öffentliche Meinung einzuwirken.
"Cette thèse defendue en 2001 à l'Université de Berlin est d'une richesse exemplaire: l'auteur qui connaît à fond tous les travaux qui ont été consacrés à Aristophane et à son oeuvre [...] nous a offert un travail vraiment original." L'ANTIQUE CLASSIQUE, Villers-la-Ville, Nr. 74, 2005
Erscheint lt. Verlag | 14.2.2003 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zur Altertumskunde ; 180 |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 230 x 150 mm |
Gewicht | 760 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Geschichte ► Hilfswissenschaften ► Paläografie | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Altertum • Ancient • Aristophanes • Athen • Athens (Greece) • BASSE-BRETAG • BASSE-BRETAGNE • Classical and Ancient Near Eastern Studies • Classical Studies • Classical Studies, other • danse • Drama • EE1 • Einflussnahme • Euripides • Greek drama (Comedy) • Greek Language and Literature • Griechisch • GUILCHER • Hardcover, Softcover / Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • HC/Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • History • Hochschulschrift • Komödie • Literary criticism • Politics and Literature • pop. • TRAD. • Tragödie |
ISBN-10 | 3-598-77729-9 / 3598777299 |
ISBN-13 | 978-3-598-77729-5 / 9783598777295 |
Zustand | Neuware |
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