Die nicht-kognitiven Aspekte der Hochbegabung (eBook)

Selbstkonzepte von hochbegabten Erwachsenen

Tanja Catrin Blut (Autor)

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2020 | 1. Aufl. 2020
XVIII, 371 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-29987-3 (ISBN)

Infos

Tanja Catrin Blut untersucht das Selbstbild, die nicht-kognitiven Fähigkeiten und die Persönlichkeitsstruktur von hochbegabten Erwachsenen und gibt Aufschluss über deren psychische Stabilität. Hochbegabung fasziniert und begeistert, ist aber auch gleichzeitig stigmatisiert und macht vielen Mitmenschen Angst - Klischees wie 'Genie und Wahnsinn' kommen in einem Atemzug über die Lippen, als würde hohe Begabung auch immer eine negative Seite mit sich bringen. Andererseits haben schon die Studien von Terman über Hochbegabte gezeigt, dass die Mehrzahl der Hochbegabten sich einer besonderen psychischen Stabilität erfreut.

Tanja Catrin Blut ist Journalistin bei der ARD in der Abteilung Wirtschaft und Wissenschaft.

Inhalt

Inhaltsverzeichnis 5
Abbildungsverzeichnis 7
Tabellenverzeichnis 8
Abstract 10
Zusammenfassung 13
1 Einleitung 17
2 Begriffsklärung und Stand der Forschung 25
2.1 Theoretische Vorstellungen von Hochbegabungen 25
2.1.1 Definitionen 25
2.1.2 Fähigkeitsorientierte Modellvorstellungen 39
2.1.2.1 Qualitative Unterschiede in den Denkprozessen Hochbegabter und Normalbegabter 46
2.1.2.2 Hochbegabung und Kreativität 51
2.1.2.3 Multiple Fähigkeiten oder die Dimensionalität der Intelligenz 53
2.1.3 Kognitive Modellvorstellungen 59
2.1.3.1 Denken 59
2.1.3.2 Problemlösen 67
2.1.4 Prozessanalytische Modellvorstellungen 70
2.1.5 Psychodynamische Modellvorstellungen 74
2.1.6 Pseudobegabungen 79
2.1.7 Genie und Irrsinn 82
2.2 Selbstkonzept: Selbst und Selbstkonzept als psychologische Konstrukte 91
2.3 Ausgewählte Forschungsergebnisse zur Entwicklung von Hochbegabten 98
2.3.1 Ergebnisse aus Studien 98
2.3.2 Ergebnisse der domänenspezifischen Forschung 105
2.3.2.1 Naturwissenschaftliche und mathematische Talente 106
2.3.2.2 Künstlerische Talente 113
2.3.2.3 Emotionale und soziale Talente 120
2.3.3 Rahmenbedingungen der Entwicklung von Hochbegabungen 132
2.3.3.1 Die Bedeutung der Motivation 132
2.3.3.2 Die Bedeutung der Persönlichkeit 140
2.3.3.3 Die Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen 151
2.3.3.4 Die Bedeutung des Milieus 158
2.3.3.5 Spezifische Konflikte Hochbegabter 165
2.3.4 Die Erziehung und Förderung Hochbegabter 179
2.3.4.1 Besonderheiten in der Entwicklung hochbegabter Kinder 179
2.3.4.2 Die Bedeutung des elterlichen Erziehungsstils 195
2.3.4.3 Möglichkeiten der pädagogischen Förderung 199
2.4 Forschungsergebnisse zum Selbstkonzept Hochbegabter 209
3 Die Fragestellung der Untersuchung 225
4 Material und Methoden 228
4.1 Erhebungsinstrumente 228
4.1.1 Der Fragebogen und seine Entwicklung 228
4.1.2 Das Polaritätenprofil 237
4.2 Auswertungsmethoden 241
4.3 Stichprobenrekrutierung und Stichprobenbeschreibung 245
5 Ergebnisse 256
5.1 Fragebogenauswertung 256
5.1.1 Auswertung nach Häufigkeit der Antworten 259
5.1.2 Unterschiede Frauen und Männer 264
5.1.3 Faktorenanalyse 267
5.2 Das Selbstbild im Polaritätenprofil 283
5.3 Taxonomie der Hochbegabten (Clusteranalyse) 309
6 Diskussion 323
Anhang 338
Der Fragebogen 338
Literaturverzeichnis 343

Produkt-Details

• Erscheint lt. Verlag: 2.4.2020
• Zusatzinfo: XVIII, 371 S. 1 Abb.
• Sprache: deutsch
• Themenwelt: Geisteswissenschaften ► Psychologie
• Schlagworte: Begabung • Genderunterschiede Hochbegabung • Geschlechterunterschiede Hochbegabung • Hochbegabung bei Erwachsenen • Intelligenz • Intelligenzentwicklung • IQ • Selbstbild • Selbsteinschätzung • Selbstkonzept
• ISBN-10: 3-658-29987-8 / 3658299878
• ISBN-13: 978-3-658-29987-3 / 9783658299873